Michael Patrick Kelly bringt die Kelly Family wieder zusammen. Nach über 20 Jahren stehen sie für einen emotionalen Song erneut im Studio.

© IMAGO/APress
Nach vier Jahren ist Michael Patrick Kelly zurück – und das mit einem ganz besonderen Projekt. Auf seinem neuen Album „Traces“ vereint der Sänger das erste Mal seit über 20 Jahren seine Geschwister von der Kelly Family auf einem Song.
Michael Patrick Kelly: „Das wird ihm nicht gerecht“
Für das bewegende Stück „The Day My Daddy Died“ wollte Michael Patrick Kelly, der keine Autogramme gibt, seinem 2002 verstorbenen Vater Daniel Jerome Kelly ein Lied voller Erinnerungen widmen. „Über ihn wurde öffentlich auch manches Negative gesagt und ich finde, das wird ihm nicht gerecht“, erklärt der 47-Jährige im Gespräch mit „Spot on News“. Beim Einsingen habe er mehrmals abbrechen müssen – die Emotionen haben ihn einfach überwältigt.
Kurz vor Albumabgabe kam ihm die spontane Idee, seine Geschwister einzubeziehen. Daraufhin nahm jeder seinen Part woanders auf – in Irland, Spanien oder sogar in den USA. Sogar Maite Kelly, die aktuell an ihrem neuen Schlageralbum arbeitet, ist dabei. „Es ist wirklich ein kleines Wunder. Es gibt auf dieser Aufnahme so viele Kellys wie schon seit Langem nicht mehr in einem gemeinsamen Lied“, verriet er gegenüber „Blick.ch“.
Michael Patrick Kelly über seinen Vater
In der „NDR Talk Show“ stellte Kelly klar, dass es sich nicht um ein Kelly Family-Comeback handelt. „Das war kein Marketingcoup, das ist einfach ein musikalisches Denkmal für meinen Vater. Er war einfach überfordert mit so vielen Kinder und kein Mensch ist perfekt.“
Er habe mit dem Song noch einmal die Werte und positiven Dinge würdigen wollen, die sein Vater ihm und seinen Geschwistern mitgegeben habe.

Nach vier Jahren ist Michael Patrick Kelly zurück – und das mit einem ganz besonderen Projekt. Auf seinem neuen Album „Traces“ vereint der Sänger das erste Mal seit über 20 Jahren seine Geschwister von der Kelly Family auf einem Song.
Michael Patrick Kelly: „Das wird ihm nicht gerecht“
Für das bewegende Stück „The Day My Daddy Died“ wollte Michael Patrick Kelly, der keine Autogramme gibt, seinem 2002 verstorbenen Vater Daniel Jerome Kelly ein Lied voller Erinnerungen widmen. „Über ihn wurde öffentlich auch manches Negative gesagt und ich finde, das wird ihm nicht gerecht“, erklärt der 47-Jährige im Gespräch mit „Spot on News“. Beim Einsingen habe er mehrmals abbrechen müssen – die Emotionen haben ihn einfach überwältigt.
Kurz vor Albumabgabe kam ihm die spontane Idee, seine Geschwister einzubeziehen. Daraufhin nahm jeder seinen Part woanders auf – in Irland, Spanien oder sogar in den USA. Sogar Maite Kelly, die aktuell an ihrem neuen Schlageralbum arbeitet, ist dabei. „Es ist wirklich ein kleines Wunder. Es gibt auf dieser Aufnahme so viele Kellys wie schon seit Langem nicht mehr in einem gemeinsamen Lied“, verriet er gegenüber „Blick.ch“.
Michael Patrick Kelly über seinen Vater
In der „NDR Talk Show“ stellte Kelly klar, dass es sich nicht um ein Kelly Family-Comeback handelt. „Das war kein Marketingcoup, das ist einfach ein musikalisches Denkmal für meinen Vater. Er war einfach überfordert mit so vielen Kinder und kein Mensch ist perfekt.“
Er habe mit dem Song noch einmal die Werte und positiven Dinge würdigen wollen, die sein Vater ihm und seinen Geschwistern mitgegeben habe.