Plötzlich blamiert Landwirt KLINGBEIL vor Millionen Publikum! – ,,So dumm kann keiner sein!?”

Also warum macht man No, dass er wirklich die die Praxis gelernt haben, die das Kindern einfach die Politik mit gestalten können. Warum passiert da immer nichts? Es werden immer nur versprochen, dass das klimmt, aber es passiert dann im Endeffekt nicht. Warum müssen wir ständig mit irgendwelche Ideologien, mit irgendwelche Fanatisten drüber diskutieren und wie heute das so ist mit Geschenke, die man sich nicht gewünscht hat, aber kein Kassenzählel nicht hat, wo man es hal nicht zurückgeben.

Plötzlich lässt dieser Landwirt Dampf ab, als es um die Ideologie von Klingbeil und März geht. Was hat diese Regierung bisher für die Bauern und damit für unser aller Versorgung gemacht? Schauen wir uns an, wie ausgerechnet die SPD und CDU die Politik gegen die Landwirte weiter fortsetzt. Wärst du auch dafür, dass mal wieder ein paar Traktoren nach Berlin fahren? Wir fanden diese Aktion damals absolut genial.

Servus. Äh ja, ich bin der Standmatin. Ich komme aus dem Landkreis Ehring aus Buch Buch rein. Wir haben ein Milchf Betrieb der Hor äh und wir waren auch äh sehr stark vertreten. Also ich geh jetzt gerade in Landwirtschaftsschui, bin gerade auf dem Weg zu meinem Meistertitel und wir waren auch vor der Klasse aus sehr stark vertreten bei die Bauenproteste, weil uns hal auch wichtig war, wie es heute weitergeht und sie haben damals Herr Bär bei die Proteste gesagt, dass mir Landwirte uns auf fien könern was Khema wird ja im nächsten

Jahr jetzt ist das Jahr um wir haben dann kurz vor Weihnachten nur Größkündel gerusur abkommen und wir das so ist mit Geschenke die man sich nicht gewünscht hat, aber kein Kastenzähl nicht hat, wo man heute nicht zurückgeben. Jetzt ist es ja so, wir handeln jetzt hal mit Länder wie jetzt z.B.

 Argentinien, da haben die Viecher auch zusammengepfcht, also richtig zusammengepfchtt. Sie haben zwar draußen, das war aber nichts mit einer Haltungsform fünf zum da, wie es jetzt bei uns ist mit Weidehaltung. Äh, warum müssen wir ständig mit irgendwelche Ideologien, mit irgendwelche Fanatisten drüber diskutieren, wie bei uns das Tier wohl auszumchauen hat, wer bei uns die Stelle auszumchauen hat, warum s mir Stelle umbauen, die teilweise noch keine 15 Jahre nicht sind für ein Standard, der bei uns sowieso schon her ist wie jetzt

in irgendwelche anderen Länder im Ausland. mir selber, wir haben ja alle da die Landwirte, die haben alle gelernt, die haben alle teilweise ein Master gemacht, teilweise ein Techniker gemacht, die machen Fortbildungen, die haben auf Kurse überall und wir wissen wir doch selber eigentlich am allerbesseren wir unsere Tiere halten müssen, dass den nicht gut geht und wenn ihr jetzt hal irgendwo hingehe, d kann ich mir auch nicht einfach jetzt rechts der is op alleine stellen und dann halt dem dannchaff wirer operieren soll also

warum macht man n nicht einfach so, dass er wirklich die die Praxis es gelernt haben, die das Kindern einfach die Politik mit gestalten können. Warum passiert da immer nichts? Es werden immer nur versprochen, dass das klimmt, aber es passiert dann im Endeffekt nicht. Und Umwelt wird von ihr geleitet im Bayerischen Rundfunk.

 Guten Abend erstmal. Im Bezug auf die kleinen Höfe hatten wir eine Zuschauerfrage, ob die Grünen und die Ampel sich dafür einsetzen oder eher die CSU. Ist das zu beantworten und wenn wie? Also den Strukturwandel hat kein Bundeslandwirtschaftsminister aufgehalten, also hin zu größeren Höfen, sei es von den Grünen oder von CDU, CSU.

Ähm, die CSU hat als ähm ja Agrarminister Ministerin aktuell sich in Brüssel schon dafür eingesetzt, dass die ersten Hektare mehr Prämien äh Zahlung bekommen. Ich habe aber auch keinen Grünen Politiker je im Landtag gehört, der gesagt hat, bitte nicht. Aber man kann der CSU in Bayern zumindest nicht vorwerfen, dass sie sich jetzt nicht für die kleinen Betriebe einsetzt.

 ist ein CSU-Mensch auf Bundesebene Agrarminister, muss der natürlich auch für die größeren Höfe in Ost und Norddeutschland Politik machen. Jetzt sind wir ein Jahr nach den Bauernprotesten. Wie ist da die Bilanz deinerseits? Wie erfolgreich waren diese Proteste aus Sicht der Landwirte und Landwirtinnen? Haben wir ja schon gehört.

 Ähm eine der besten Teambuilding Maßnahmen, glaube ich, der der Ampelregierung für die Landwirte. Da waren war eine Einheit äh konventionelle Biobetriebe, Ackerbauern äh Milchvihalter. Ähm und es wurde ja schon gesagt, dass die Agrarpolitik wieder wichtiger geworden ist dadurch und es wurde, das wurde jetzt nicht erwähnt bisher.

 Auf EU-Ebene hat, wenn wir bei den Farben sind, hat eine schwarze Kommissarin einen großen Green Deal als ihr Projekt gehabt und hat jetzt dieselbe Frau, CDU Politikerin von der Lein den auch wieder zurückgenommen und ich glaube, dass aus Sicht der Landwirte auf EU-Ebene eigentlich der größte Erfolg war, weil eben auch die EU über ihre Zahlungen ein ganz ganz großer Spieler in diesem Markt ist.

 Also, wer möchte weitermachen? Hand hoch, bitteschön. Ne, wir erst den Herrn da vorne und dann gehen wir hier rüber. Bitttechön. Grüß Gott. Ja, Tony Wolschläger für der Biob aus dem Norden im Landkreis. Äh jemand der Grizel aber anders h macht. Also, man nicht verrät ist das T-Shirt oder? Ja, ich hab äh äh Frage an die Frau Ministerin und zwar es hat mal Zeit geben, da habe ich hätte beiner auch aufgejubelt über die gute Agrarpolitik der CSU und zwar geht’s ums bayische Kulturlandschaftsprogramm des Kubab die Maßnahme K3, wo Bauern

gefördert worden sind, das Klegraus anbauen äh statt die ewigen Maismonokulturen. Klegus hat den Vorteil, äh es verwandelt sich in Humus. Der Humus bindet CO2 Stickstoff äh Kohlenstoff aus der Luft und ist ein massiver Beitrag zum Klimaschutz. Um es ganz kurz zu erklären, sie korrigieren mich, wenn ich es falsch erkläre.

 Das heißt, da kriegt man dann Geld pro Hektar für das Kleegras, pro Jahr für eine bestimmte Zeit und dann gibt es ein Programm des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums. Auf das kann man sich bewerben und dann läuft es so. Eine Klimaschutzmaßnahme, Umwildschutzmaßnahme dient der Ortenvielfalt. ein hervorragendes Programm, das sehr gut angenommen worden ist, aber aber es ist weg, es ist abgeschafft worden und zwar mehr oder weniger in einer Nachtum Nebelaktion.

 Viele Landwirte haben Klegraus eingeseht und nach der Einsat hat’s plötzlich geheißen K3 ist nicht mehr da und ist natürlich mein mein Wohlwollen der CSU Agrarpolitik gegenüber ein bisschen gesunken, weil so geht man nicht mit Leid um. Es geht ja ein Teil von diesen Protesten, wo ich am Anfang ja dabei war, da ist ja wirklich um ja Planungs Sicherheit, Planungsgerechtigkeit gangen und da jetzt so umzugehen mit mit vor allem mit die Biobetriebe, die ja wirklich was deren für ein Umweltschutz und auch für ein Klimaschutz äh da jetzt

in in so kurzfristigen Aktionen äh Politik zu machen. Also liebe Frau Minister, so erreichen Sie das Ziel 30% Ökolandbau in Bayern bis 2030 mit Sicherheit nicht. Manchmal ist Schweigen lauter als jedes Wort. Seit den Bauernprotesten hat sich die Bundesregierung in genau dieses Schweigen geflüchtet.

 Ein Schweigen, das weh tut, das entlafend ist, das zeigt, die Sorgen der Landwirte sind für viele in Berlin längst kein Thema mehr. Monate sind vergangen, seit zehntausende Bauern mit ihren Traktoren auf die Straßen gingen, um ein Zeichen zu setzen. Sie wollten kein Spektakel, keine Schlagzeahlen. Sie wollten gehört werden.

 Sie wollten erklären, dass es so nicht weitergeht, dass steigende Kosten, absurde Auflagen, ruinöse Preise und bürokratische Ketten sie an den Rand des Zusammenbruchs treiben. Sie wollten, dass jemand endlich zuhört. Doch was kam danach? Ein paar beschwichtigende Worte, ein paar runde Tische und dann nichts. Wieder Stillstand, wieder Schweigen.

 Und das wohl auffälligste. Ausgerechnet von denen, die sich nah am Menschen nennen, kam kaum ein Wort. Lars Klingbeil, Vorsitzender der SPD, spricht in Interviews und Reden über Industrie, Digitalisierung, Sicherheitspolitik, aber das Wort Landwirtschaft scheint in seinem Vokabular kaum noch vorzukommen. Kein Wort über die Landwirte, die Tag und Nacht arbeiten.

 Kein Wort über die, die für Ernährungssicherheit sorgen. Kein Wort über die, die den Boden bewahren, der unsere Lebensgrundlage ist. Wie kann es sein, dass die Regierung denjenigen, die buchstäblich unser Brot erarbeiten, keine politische Stimme mehr gibt? Wie kann es sein, dass Milliarden für Rüstungsprojekte mobilisiert werden, während bäuerliche Betriebe in ganz Deutschland ihre Höfe schließen müssen, weil sie unter Auflagen, Energiekosten und Dumpingpreisen ersticken? Die Wahrheit ist bitter.

 Die Landwirtschaft hat keine Lobby mehr, weil sie nicht in Hochglanzstrategien passt, weil sie nicht so glänzt wie ein digitales Startup, weil sie nicht in den politischen Rhythmus einer urbanen Elite passt, die von Landwirtschaft oft nur so viel weiß, wie auf dem Wochenmarkt neben dem Cappuccino zu sehen ist. F.

 

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