In den Schatten der Nacht, während die meisten Bürger Deutschlands ihren wohlverdienten Schlaf finden, brennt im Kanzleramt noch Licht. Dort, in geheimen Nachtsitzungen, versammeln sich Friedrich Merz und die Spitze der CDU, um Pläne zu schmieden, deren Tragweite das Land für Jahrzehnte prägen könnte. Was hinter diesen verschlossenen Türen besprochen wird, ist von einer Brisanz, die das Potenzial hat, die deutsche Gesellschaft in ihren Grundfesten zu erschüttern. Keine Kameras, keine Journalisten, keine öffentlichen Stellungnahmen – die Geheimniskrämerei ist total. Doch unsere Quellen haben enthüllt, was in einer dieser schicksalhaften Nächte besprochen wurde, und es ist ein Paukenschlag: die Rückkehr der Wehrpflicht und der potenzielle Weg in einen Krieg mit Russland.
Verteidigungsminister Boris Pistorius drängt seit Monaten auf eine massive Aufrüstung der Bundeswehr, und Merz hat sich diesem Druck offenbar gebeugt. Es geht um nichts Geringeres als die Wiedereinführung der Wehrpflicht – keine Spekulation mehr, sondern eine reale Option, die hinter verschlossenen Türen diskutiert wird. Diese Entscheidungen, die unser Land für Jahrzehnte prägen werden, werden über die Köpfe der Bürger hinweg getroffen. Genau davor warnen Alice Weidel und die AfD seit Jahren: eine Regierung, die das Volk nicht fragt, sondern bevormundet, eine Regierung, die Deutschland in einen Krieg treiben könnte. Weidel betont immer wieder, dass man, hätte man wie einst zumindest das Gespräch mit Russland gesucht, heute gar nicht an dem Punkt stünde, über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht zu sprechen. Ein Kanzler, so Weidel, müsse das Wohl des eigenen Volkes stets über die Interessen anderer Staaten stellen, und genau damit hat sie vollkommen recht.

Die Menschen spüren, dass etwas faul ist. Während die Lebenshaltungskosten – Mieten, Strom, Lebensmittel – explodieren, fließen Milliarden in die Rüstungsindustrie. Rheinmetall, einer der größten Waffenhersteller, meldet Rekordumsätze von über 9,7 Milliarden Dollar und expandiert aggressiv in Europa. Merz spricht von „Verantwortung in Europa“, doch Kritiker sehen darin einen Euphemismus für militärische Dominanz. Offenbar arbeitet Merz Hand in Hand mit der Waffenlobby, um Deutschland zur führenden Militärmacht Europas zu machen – auf Kosten der eigenen Bevölkerung.
In Berlin gingen Hunderte von Bürgern auf die Straße, um gegen die Umwandlung einer ehemaligen Autoteilefabrik in eine Rheinmetall-Munitionsfabrik zu protestieren. Transparente mit Aufschriften wie „Deutschland ist Kriegstreiber Europas“ und „Profite statt Frieden“ machten klar: Das Volk hat genug. Doch was passierte? Die Polizei rückte in voller Stärke an, es gab Festnahmen, obwohl die Demonstranten friedlich waren. Dies ist ein erschreckendes Symbol für das „Merz-Deutschland“: weg vom Frieden, hin zur Kriegswirtschaft.
Doch es wird noch schlimmer. Merz und Pistorius planen, die Bundeswehr massiv aufzustocken. Bis 2030 sollen 460.000 Bedienstete bereitstehen, davon 260.000 aktive Soldaten und 200.000 Reservisten. Dafür wird ein neuer Wehrdienst eingeführt, zunächst freiwillig, aber mit verpflichtender Musterung für junge Männer ab 2027. Ja, Sie haben richtig gehört: nur Männer. Frauen dürfen den Fragebogen freiwillig ausfüllen. Wo bleibt da die viel gepriesene Gleichberechtigung? Die Medien berichten, junge Männer zwischen 18 und 25 müssen Auskunft geben, ob sie wehrfähig und bereit sind. Frauen können, müssen aber nicht. Der Dienst soll attraktiv werden, mit über 2.000 Euro netto im Monat für Zeitsoldaten. Das klingt verlockend, doch wer glaubt ernsthaft, dass dies freiwillig bleibt? Experten und Soldaten warnen: Dies ist der erste Schritt zur Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht. Und wenn nicht genug Freiwillige kommen, wird der Bundestag entscheiden – mit christlich-demokratischer Union, christlich-sozialer Union und sozialdemokratischer Partei in der Mehrheit wird dies durchgewunken. Die Frage nach der Gleichberechtigung, die seit Jahren gepredigt wird, verstummt plötzlich, wenn es um den Wehrdienst geht. Das stinkt zum Himmel und wird mit Sicherheit Klagen hageln.
Während Merz in seinen Reden von Werten und Frieden spricht, liefert Deutschland weiterhin Waffen in die Ukraine und nach Israel. Laut dem Stockholm International Peace Research Institute stammen rund 30 Prozent der israelischen Waffenimporte aus Deutschland. Damit ist Berlin der zweitgrößte Lieferant nach den USA. Selbst linke Aktivisten, die der AfD sonst kritisch gegenüberstehen, erkennen: Diese Regierung verrät die Friedenspolitik, für die Deutschland nach 1945 stand. Die AfD fordert seit Jahren das Gegenteil: keine Waffenlieferungen in Krisengebiete, Fokus auf Diplomatie, Schutz der deutschen Industrie statt Kriegskonjunktur für Rüstungsfirmen. Doch Merz träumt davon, Deutschland führend in Europa zu machen – auf Kosten der Bürger. Rentner, Familien, der Mittelstand – alle werden belastet, während die Rüstungsindustrie boomt.
Doch es gibt noch mehr, was die Regierung der Bevölkerung verschweigt. Die Gesundheitskosten in Deutschland explodieren. Krankenkassenbeiträge steigen, obwohl die Leistungen nicht besser werden. Und was plant die CDU-Regierung noch? Mehr Belastungen für die Bürger. Es wird diskutiert, die Zuzahlungen für Medikamente und Krankenhausaufenthalte zu erhöhen. Das ist kein Witz. Die Bürger sollen noch tiefer in die Tasche greifen, um ein Gesundheitssystem zu stützen, das unter der Last unbegrenzter Migration zusammenbricht. Mathematisch ist es klar: Wenn immer mehr Menschen versorgt werden, die nicht einzahlen, müssen die Beitragszahler immer mehr leisten.
Und wenn der Tag kommt, an dem deutsche Männer wieder zum Kriegsdienst einberufen werden, muss man sich eine unbequeme, aber notwendige Frage stellen: Werden auch diejenigen bereit sein, für dieses Land zu kämpfen, die einst illegal eingereist sind und dank Turboeinbürgerung plötzlich einen deutschen Pass besitzen? Diese Frage darf man nicht verschweigen, denn sie betrifft die Zukunft unserer Nation. Alice Weidel warnt seit über einem Jahrzehnt davor: Viele sind nicht hier, um Verantwortung zu übernehmen. Sie profitieren von unserem Sozialsystem, genießen Sicherheit und Wohlstand, aber wenn es ernst wird, packen sie ihre Sachen und verschwinden dorthin, wo es bequemer ist.
In unserem Nachbarland Österreich zeigt sich, dass die Menschen ähnlich denken. Neue Umfragen belegen: 85 Prozent der Österreicher befürworten die Abschiebung straffällig gewordener Migranten, auch in unsichere Herkunftsländer. Wer rechtskräftig verurteilt wird, soll das Land verlassen – eine klare Haltung, die auch in Deutschland immer mehr Unterstützung findet. Die AfD sagt: Wer eine Gefahr für die Bürger darstellt, hat hier nichts zu suchen. Die Menschen wollen Veränderung, und das zeigen sie mit ihrem Wahlverhalten. Die AfD wird überall stärker.

Doch in Ludwigshafen gab es einen Skandal: Der AfD-Kandidat Joachim Paul wurde von der Wahl ausgeschlossen – mit fadenscheinigen Begründungen. Angeblich hat der Verfassungsschutz etwas gegen ihn in der Hand. Ein neutraler Verfassungsschutz? Das ist ein Witz. Die Bürger haben mit einem 76-prozentigen Wahlboykott ein klares Zeichen gesetzt: Sie akzeptieren dieses System nicht mehr. Joachim Paul hat angekündigt, die Wahl anzufechten, und das ist richtig so. Diese Wahl war ein Betrug. Der Favorit wurde ausgeschlossen, weil die Altparteien Angst vor der AfD haben. Die Wahl in Ludwigshafen zeigt: Nur 13 Prozent der Wahlberechtigten haben den CDU-Bürgermeister gewählt. 78 Prozent standen ihm nicht hinter. Welche Legitimität hat ein solcher Amtsträger? Das Volk hat ein klares Votum gesprochen: Es will keine ausgeschlossenen Kandidaten, keine manipulierten Wahlen, keine Kriegstreiberei. Die Altparteien verlieren die Wähler, und die Menschen wenden sich ab. Das ist die gute Nachricht: Das System bröckelt. Immer mehr Bürger durchschauen das Spiel, fordern echte Demokratie, ehrliche Vertreter und ein Ende dieser künstlich aufrechterhaltenen politischen Fassade. Der Wandel hat längst begonnen.