Politisches Erdbeben! Das eigene Kabinett stellt sich gegen Kanzler Merz. Seine Autorität liegt in Trümmern, die Regierung zerbricht. Das Land ist führungslos. Sehen Sie die ganze schockierende Analyse des totalen Zusammenbruchs im ersten Kommentar!

Politisches Erdbeben! Das eigene Kabinett stellt sich gegen Kanzler Merz. Seine Autorität liegt in Trümmern, die Regierung zerbricht. Das Land ist führungslos. Sehen Sie die ganze schockierende Analyse des totalen Zusammenbruchs im ersten Kommentar!

Es ist ein politischer Paukenschlag, der das Fundament der Bundesrepublik erschüttert und das Kanzleramt in seinen Grundfesten erzittern lässt. Berichten zufolge hat das eigene CDU-Kabinett gegen Friedrich Merz gestimmt. Ein beispielloser Akt der Rebellion, ein Misstrauensvotum aus den innersten Zirkeln der Macht. Die Stunde der Abrechnung für einen Kanzler, dessen Kurs gescheitert ist, dessen Autorität in Trümmern liegt. Während die Regierung in der tiefsten Krise ihrer Geschichte steckt, formiert sich der Widerstand in den eigenen Reihen. Dies ist nicht weniger als das Ende einer Ära.

Die nackten Zahlen sind ein politisches Todesurteil für Friedrich Merz und seine schwarz-rote Koalition. Neueste Umfragen zeichnen ein Bild des Grauens für die etablierten Parteien. Die AfD ist mit 27% die unangefochtene stärkste Kraft in Deutschland. Die einst stolze Volkspartei CDU ist auf 24,5% abgestürzt. Die SPD, Partner in dieser Zwangsehe, fällt auf ein historisches Tief von 14%, während die Grünen bei 11% dahinsiechen.

Zusammengenommen käme diese Regierungskoalition nur noch auf 38,5% – meilenweit entfernt von jeder Mehrheit. Jeder dritte Wähler in diesem Land erwägt inzwischen, der AfD seine Stimme zu geben. Das ist längst kein Protest mehr, es ist eine demokratische Revolution, die das Establishment in Panik versetzt.

Doch anstatt die Fehler einzugestehen und auf den Weckruf der Bürger zu hören, reagiert Kanzler Merz mit noch mehr Härte – gegen die eigene Basis und den Willen der Wähler. Die CDU-Führung hat beschlossen, an der gescheiterten Brandmauer zur AfD festzuhalten. Eine Strategie, die sich als fataler Bumerang erweist. Während im Osten Deutschlands die AfD bei 40% liegt und die CDU mit 19% nicht einmal halb so stark ist, will Merz nichts lieber als ein Verbotsverfahren gegen die unliebsame Konkurrenz.

Aber die CDU ist in sich zutiefst gespalten. Der Riss geht quer durch die Partei. Prominente Christdemokraten wie Ex-Generalsekretär Peter Tauber, der frühere Hoffnungsträger Karl-Theodor zu Guttenberg und der Thüringer CDU-Fraktionschef Andreas Bühl stellen sich offen gegen Merz’ Linie. Sie erkennen, was der Kanzler nicht sehen will: Die Ausgrenzung hat die AfD nicht geschwächt, sondern stärker gemacht.

Der sächsische CDU-Fraktionschef Christian Hartmann fordert eine komplette Neuorientierung. Sogar der Generalsekretär der Sachsen-CDU, Tom Unger, gibt unumwunden zu: „Die Art und Weise, wie alle anderen Parteien in den vergangenen Jahren mit der AfD umgegangen sind, hat nicht dazu geführt, dass sie schwächer geworden ist.“

Doch Merz bleibt taub für diese Warnungen. Statt den Willen der Wähler im Osten zu respektieren, will er die Ausgrenzung verschärfen. Ein verzweifelter Versuch, die Realität zu ignorieren. Die Mehrheit der Deutschen durchschaut dieses undemokratische Spiel längst. 44% der Bürger lehnen ein AfD-Verbotsverfahren ab, nur 35% befürworten es. Selbst in den eigenen Reihen der Union ist die Spaltung greifbar: 42% der CDU/CSU-Anhänger sind für ein Verbot, 41% lehnen es ab.

Während die Altparteien auf ein Verbot hinarbeiten, zeigt sich die ganze Verzweiflung des Establishments. Im Bundestag fehlt ihnen die Mehrheit dafür. Sie bräuchten die Union. Doch genau hier bricht der innere Zerfall der CDU offen aus. Prominente Vertreter wie Alexander Dobrindt (CSU) lehnen ein Verfahren ab und sprechen von „Wasser auf die Mühlen der AfD“.

Die Strategie, die Partei „politisch wegzuregieren“, ist grandios gescheitert. 65% der Deutschen sind überzeugt, dass die Regierungspolitik von Friedrich Merz das Wählerpotenzial der AfD sogar erhöht. Nur jeder Zehnte glaubt, Merz könne die Partei schwächen.

Die Prognosen für die Zukunft sind vernichtend. Fast die Hälfte der Bundesbürger, 43%, glaubt inzwischen, dass die AfD aus der nächsten Bundestagswahl als stärkste Kraft hervorgehen wird. Das Festhalten an der Brandmauer bröckelt: 40% der Bevölkerung sind bereits dagegen.

Der Grund für diesen dramatischen Vertrauensverlust ist das totale Versagen der Regierung auf ganzer Linie. Bei den drängendsten Themen – Migration und Wirtschaft – ist das Zeugnis ein Offenbarungseid. 70% der Bevölkerung erwarten keinerlei Besserung bei der Migration. Das Vertrauen, dass Merz dieses Problem lösen kann, ist auf einem historischen Tiefstand von nur noch 19%.

In der Wirtschaftspolitik sieht es nicht besser aus. Nur noch 28% der Deutschen trauen Merz zu, das Land aus der Rezession zu führen. Im Mai waren es noch 43%. Sein großes Versprechen, der „Herbst der Reformen“, entpuppt sich als leere Worthülse. Inzwischen hat Unionsfraktionschef Jens Spahn seine Abgeordneten angewiesen, nicht mehr öffentlich von diesem Begriff zu sprechen, um die Erwartungen zu dämpfen. Ein offenes Eingeständnis des Scheiterns.

Statt Taten folgen zu lassen, setzt die Regierung auf Kommissionen, deren Ergebnisse in ferner Zukunft liegen. Ein führender CDU-Abgeordneter gab intern zu, dass spürbare Reformen erst im Herbst 2026 zu erwarten seien. Für eine Regierung, die massive Veränderungen versprochen hat, ist dies ein politischer Bankrott.

Das Versagen setzt sich in der Haushaltspolitik fort. Trotz eines „Sondervermögens Infrastruktur“ über 500 Milliarden Euro wird die Bundesregierung bis 2029 keine einzige neue Autobahn oder Bundesstraße bauen. Selbst komplett baureife Projekte werden gestoppt. Deutschland verschuldet sich wie nie zuvor, während die Infrastruktur weiter verfällt.

Auch die sozialpolitische Agenda scheitert. Das geplante Rentenpaket stößt auf massiven Widerstand in der eigenen Fraktion. Die „Junge Gruppe“ der Union lehnt das Vorhaben ab, da es das „teuerste Sozialgesetz dieses Jahrhunderts“ sei – zulasten der jungen Generation. Da die Koalition nur über eine knappe Mehrheit von 12 Stimmen verfügt, könnte das Paket tatsächlich scheitern.

In dieser Situation bereitet Kanzler Merz die Bürger sogar darauf vor, dass die Nettolöhne sinken werden – aufgrund weiter steigender Abgaben. Das Gegenteil von dem, was er im Wahlkampf versprochen hatte.

In dieses Chaos platzt nun eine weitere politische Bombe: Die AfD unterstützt die Forderung des BSW von Sahra Wagenknecht, die Stimmzettel zur Bundestagswahl neu auszuzählen. Die Partei von Wagenknecht war mit nur 4,981% – läppischen 9.529 Stimmen – am Einzug ins Parlament gescheitert. Sollte das BSW nachträglich die notwendigen Stimmen erhalten, hätte dies erhebliche Konsequenzen.

Die Koalition von Union und SPD würde ihre knappe Mehrheit verlieren. Gleichzeitig würden AfD und BSW über mehr als ein Viertel der Sitze verfügen – ausreichend, um gemeinsam Untersuchungsausschüsse zu beschließen. Sahra Wagenknecht kündigte bereits an, dann endlich einen Corona-Untersuchungsausschuss oder einen zur Nordstream-Sprengung einrichten zu wollen.

Die Frage steht im Raum, ob der Bundeskanzler und seine Regierung überhaupt legitim im Amt sind. Der Beschluss des CDU-Kabinetts, für den Ausschluss von Merz’ politischer Vernunft zu stimmen, ist der Sargnagel für diese Regierung. Es ist die Agonie eines politischen Systems, das den Kontakt zur Realität verloren hat.

Die Bürger fragen zurecht: Mit welcher demokratischen Legitimation will eine Regierung, die selbst am Boden liegt, Millionen von Wählern ihre politische Heimat nehmen und die stärkste Konkurrenz verbieten? Die Antwort des Establishments ist nicht bessere Politik, sondern der Ruf nach Verboten. Der gestürzte Kanzler Friedrich Merz ist das Sinnbild einer politischen Kaste, die am Willen der Bürger vorbei regiert hat und nun die Quittung erhält. Deutschland steht vor einem politischen Scherbenhaufen.

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