In der deutschen Öffentlichkeit galt sie lange als die perfekte Symbiose aus Intelligenz, Eleganz und Bodenständigkeit. Maria Furtwengler, Ärztin, Schauspielerin, Produzentin, Aktivistin und nicht zuletzt langjährige Ehefrau eines der reichsten Männer Deutschlands, war ein Sinnbild der Stabilität. Jahrelang strahlte sie auf dem roten Teppich, in Interviews, in Talkshows und auf hochkarätigen gesellschaftlichen Veranstaltungen jene Mischung aus Diskretion und Souveränität aus, die sie zu einer der meist respektierten
Persönlichkeiten des Landes machte. Doch wieso oft bei Persönlichkeiten von derartiger medialer Präsenz war das Bild, das die Öffentlichkeit kannte, nur ein sorgfältig kuratiertes Fragment. Die wahre Maria, so sollte sich nach der Scheidung und insbesondere durch ihr überraschendes Geständnis drei Jahre später herausstellen, war weitaus komplexer, zerrissener und im Innersten verletzlicher, als es sich viele hätten vorstellen können.

Frühe Jahre, Herkunft, Familie und Ambition. Geboren am 13. September 196 in München stammt Maria Furtwängler aus einer Familie voller kultureller und gesellschaftlicher Bedeutung. Ihre Mutter Katrin Ackermann, Selbstschauspielerin, war sowohl künstlerisches Vorbild als auch warnendes Beispiel. eine Frau, die Karriere und Mutterschaft stets balancieren mußte.
Ihr Vater hingegen war Architekt und brachte einen nüchternen rationalen Gegenpol ins familiäre Gefüge. Dass Maria mehr wollte als eine klassische Frauenrolle zeigte sich früh. Sie studierte Medizin, ein Weg, der nicht nur mit intellektuellem Anspruch verbunden war, sondern auch mit einem Hauch Rebellion gegen das elitäre künstlerische Umfeld, das ihre Kindheit geprägt hatte.
Doch trotz erfolgreichem Abschluss und Approbation sollte die Medizin nicht ihre endgültige Berufung sein. Zu stark war der Ruf der Bühne und der Kamera, was in dieser Phase ihres Lebens selten besprochen wurde. Bereits in den späten 1980er Jahren hatte Maria mit ersten psychischen Belastungen zu kämpfen. In privaten Kreisen sprach sie später von einem tief empfundenen inneren Druck, den Erwartungen ihrer Familie, aber auch der Gesellschaft zu entsprechen.
Dies sollte sich wie ein roter Faden durch ihr Leben ziehen. Der permanente Versuch Rollen zu erfüllen, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Die Ehe mit Hubert Burd, ein gesellschaftliches Konstrukt. 1991 begegnete sie dem Medienunternehmer Hubert Burder. Er war zu diesem Zeitpunkt bereits eine Institution, mehr als 25 Jahre älter und mehrfach in der deutschen Medienlandschaft als Kingmaker gefeiert.
Ihre Verbindung sorgte für Aufsehen, nicht nur wegen des Altersunterschieds, sondern auch, weil sie wie ein Zusammenschluss zweier mächtiger Familienimperien wirkte. 1993 heirateten sie. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor, Tochter Elisabeth und Sohn Jakob. Doch während die Familie in der Öffentlichkeit wie ein Dream Team erschien, erzählte Maria privat oft von der Einsamkeit, die sie als junge Mutter empfand, umgeben von Macht, aber innerlich leer.
In Interviews blieb sie stets diplomatisch, nannte Hubert einen faszinierenden Mann, aber nie meine große Liebe. Freunde berichteten von einer Beziehung, in der Maria zunehmend in karitativen Projekten, künstlerischen Produktionen und feministischem Aktivismus verlor, vielleicht auch, um der Lehre im Inneren zu entkommen.
Karrierehöhepunkte und emotionale Tiefpunkte. Ab den 2000er Jahren wurde Maria Fortwäler als Schauspielerin breiteren Publikum bekannt, vor allem durch ihre Rolle als Charlotte Lindholm im Tatort. Die Figur der selbstbestimmten, oft widerspenstigen Kommissarin entsprach in vielerlei Hinsicht dem Bild, das Maria von sich selbst zu vermitteln versuchte.
Doch wer genau hinsah, erkannte, wie sehr Realität und Rolle miteinander verschmolzen. Während sie beruflich an Anerkennung gewannen, Auszeichnungen wie der Bambi, der bayerische Fernsehpreis oder der Romi sprachen für sich, verlor sie privat zunehmend das Gleichgewicht. Ihre Kinder wurden älter, ihre Ehe kühler und die Abwesenheit emotionaler Nähe in ihrer Beziehung zu Hubert wurde unübersehbar.
Insider berichten, dass sich Meria in dieser Phase oft in langen Aufenthalten im Ausland verlor, nicht selten in Asien oder Lateinamerika, wo sie sich in Entwicklungsprojekten engagierte. Doch auch dies war nur ein weiterer Versuch, sich selbst zu entkommen. Sie zum ersten Mal in einem Interview Waage über den Preis der Sichtbarkeit, ein Hinweis darauf, dass ihr öffentlicher Erfolg mit einem hohen privaten Preis einherging.
Sie wirkte erschöpft, manchmal fahrig und zeigte für ihre Verhältnisse auffällig viele Emotionen. Der Bruch Trennung ohne Drama. 2020 begannen die ersten Gerüchte zu kursieren. Maria und Hubert sollen getrennte Leben führen. Während Hubert sich in der Welt der Wirtschaft und Kunst bewegte, umgab sich Maria immer häufiger mit jüngeren Aktivisten, Intellektuellen und Künstlern.
Im Sommer bestätigte die Familie schließlich in einer nüchternen Pressemitteilung, dass sich Maria Furtwengler und Hubert Burder einvernehmlich getrennt hätten. Die Scheidung wurde Anfang 2022 vollzogen, ohne Rosenkrieg, ohne öffentliche Schlammschlacht. Doch hinter den Kulissen war es alles andere als harmonisch.

Maria verlor nicht nur ihren langjährigen Partner, sondern auch ihren gesellschaftlichen Anker. In privaten Gesprächen beschrieb sie die Trennung später als Befreiungsschlag mit schwerem Fall. Sie zog sich zurück, verweigerte Interviews, ließ keine Statements veröffentlichen. Über Monate hinweg war sie von der Bildfläche verschwunden.
Keine Premieren, keine Panels, keine öffentlichen Auftritte. Die einst so präsente Maria wurde zur Abwesenden. Die innere Metamorphose, was in dieser Zeit geschah, sollte erst drei Jahre später ans Licht kommen. Maria Furtwängler unterog sich, so bestätigte sie 2025 in einem viel beachteten Interview, einer intensiven psychoanalytischen Therapie.
Sie sprach von Panikattacken, von Nächten ohne Schlaf, von Momenten tiefster Verzweiflung. Ich wußte nicht mehr, wer ich bin, wenn ich nicht mehr die Frau an Hubert Burders Seite bin”, sagte sie in einem der aufwühlendsten Abschnitte des Gesprächs. Es sei wie ein Entzug gewesen, nicht von der Person, sondern von der Rolle.
In dieser Phase begann sie auch ein Tagebuch zu schreiben, ein intimes Protokoll ihrer Ängste, Wünsche, Wutanfälle und Sehnsüchte. Sie schilderte sich selbst als Frau, die jahrelang funktionieren mußte, aber nie wirklich frei war. Eine Frau, die für andere stark war, aber sich selbst nie erlaubte, schwach zu sein.
Dre Jahre Schweigen und dann der Paukenschlag. 2025, genau 3 Jahre nach der Scheidung veröffentlichte Maria Furtwengler in einem internationalen Interview mit der Wochenzeitung die Zeit, ein persönliches Bekenntnis, das die Öffentlichkeit schockierte. Sie sprach nicht nur über die emotionale Lehre ihrer Ehe, sondern deutete auch an, daß sie über Jahre hinweg psychisch missbraucht worden sei.
Nicht im Sinne von Gewalt, sondern im subtilen, manipulativen Sinne. “Ich war in einem goldenen Käfig”, sagte sie. Ich hatte alles und gleichzeitig nichts. Sie erzählte von Momenten tiefster Einsamkeit, von einem System der Kontrolle, dass ich über Jahrzehnte aufgebaut habe, von der Angst nicht mehr relevant zu sein und schließlich von der Erkenntnis, dass sie nie geliebt wurde, zumindest nicht so, wie sie es sich gewünscht hätte.
ihres neuen Lebens war nicht von einem Neuanfang geprägt, sondern von einem brutalen Abbruch alter Strukturen. Maria Furtwengler hatte alles verloren, was sie lange definierte. Ehemann, Rolle, Status und fand sich plötzlich in einem Vakuum wieder. Doch dieses Vakuum war auch die Voraussetzung für etwas Neues, für eine neue Version ihrer Selbst, für eine Frau, die nicht mehr gefallen wollte, sondern leben.
Werfen wir einen detaillierten Blick darauf, wie Maria Furtwängler sich neu erfand, welche Projekte sie in Angriff nahm, welche Allianzen sie bildete und welche überraschenden Wendungen ihr Leben seit dem Bruch genommen hat. In der deutschen Öffentlichkeit galt sie lange als die perfekte Symbiose aus Intelligenz, Eleganz und Bodenständigkeit.
Maria Furtwengler, Ärztin, Schauspielerin, Produzentin, Aktivistin und nicht zuletzt langjährige Ehefrau eines der reichsten Männer Deutschlands, war ein Sinnbild der Stabilität. Jahrelang strahlte sie auf dem roten Teppich, in Interviews, in Talkshows und auf hochkarätigen gesellschaftlichen Veranstaltungen jene Mischung aus Diskretion und Souveränität aus, die sie zu einer der meist respektierten Persönlichkeiten des Landes machte.
Doch wieso oft bei Persönlichkeiten von derartiger medialer Präsenz war das Bild, das die Öffentlichkeit kannte, nur ein sorgfältig kuratiertes Fragment. Die wahre Maria, so sollte sich nach der Scheidung2 und insbesondere durch ihr überraschendes Geständnis drei Jahre später herausstellen, war weitaus komplexer, zerrissener und im Innersten verletzlicher, als es sich viele hätten vorstellen können.
Frühe Jahre, Herkunft, Familie und Ambitionen. Geboren am 13. September 196 in München stammt Maria Furtwängler aus einer Familie voller kultureller und gesellschaftlicher Bedeutung. Ihre Mutter Katrine Ackermann, Selbstschauspielerin, war sowohl künstlerisches Vorbild als auch warnendes Beispiel. eine Frau, die Karriere und Mutterschaft stets balancieren mußte.
Ihr Vater hingegen war Architekt und brachte einen nüchternen rationalen Gegenpol ins familiäre Gefüge. Dass Maria mehr wollte als eine klassische Frauenrolle zeigte sich früh. Sie studierte Medizin, ein Weg, der nicht nur mit intellektuellem Anspruch verbunden war, sondern auch mit einem Hauch Rebellion gegen das elitäre künstlerische Umfeld, das ihre Kindheit geprägt hatte.
Doch trotz erfolgreichem Abschluß und Approbation sollte die Medizin nicht ihre endgültige Berufung sein. Zu stark war der Ruf der Bühne und der Kamera, was in dieser Phase ihres Lebens selten besprochen wurde. Bereits in den späten 1980er Jahren hatte Maria mit ersten psychischen Belastungen zu kämpfen.
In privaten Kreisen sprach sie später von einem tief empfundenen inneren Druck, den Erwartungen ihrer Familie, aber auch der Gesellschaft zu entsprechen. Dies sollte sich wie ein roter Faden durch ihr Leben ziehen. Der permanente Versuch Rollen zu erfüllen, ohne dabei die eigene Identität zu verlieren. Die Ehe mit Hubert Burda, ein gesellschaftliches Konstrukt.
1991 begegnete sie dem Medienunternehmer Hubert Burda. Er war zu diesem Zeitpunkt bereits eine Institution, mehr als 25 Jahre älter und mehrfach in der deutschen Medienlandschaft als Kingmaker gefeiert. Ihre Verbindung sorgte für Aufsehen, nicht nur wegen des Altersunterschieds, sondern auch, weil sie wie ein Zusammenschluss zweier mächtiger Familienimperien wirkte.
1993 heirateten sie. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor, Tochter Elisabeth und Sohn Jakob. Doch während die Familie in der Öffentlichkeit wie ein Dream Team erschien, erzählte Maria privat oft von der Einsamkeit, die sie als junge Mutter empfand. umgeben von Macht, aber innerlich leer. In Interviews blieb sie stets diplomatisch, nannte Hubert einen faszinierenden Mann, aber nie meine große Liebe.
Freunde berichteten von einer Beziehung, in der Maria zunehmend in karitativen Projekten, künstlerischen Produktion und feministischem Aktivismus verlor, vielleicht auch um der Lehre im Inneren zu entkommen. Karrierehöhepunkte und emotionale Tiefpunkte. Ab den zweitausender Jahren wurde Maria Furtwengler als Schauspielerin breiteren Publikum bekannt, vor allem durch ihre Rolle als Charlotte Lindholm im Tatort.
Die Figur der selbstbestimmten, oft widerspenstigen Kommissarin entsprach in vielerlei Hinsicht dem Bild, dass Maria von sich selbst zu vermitteln versuchte. Doch wer genau hinsah, erkannte, wie sehr Realität und Rolle miteinander verschmolzen. Während sie beruflich an Anerkennung gewann, Auszeichnungen wie der Bambi, der bayerische Fernsehpreis oder der Romi sprachen für sich, verlor sie privat zunehmend das Gleichgewicht.
Ihre Kinder wurden älter, ihre Ehe kühler und die Abwesenheit emotionaler Nähe in ihrer Beziehung zu Hubert wurde unübersehbar. Insider berichten, dass sich Maria in dieser Phase oft in langen Aufenthalten im Ausland verlor. Nicht selten in Asien oder Lateinamerika, wo sie sich in Entwicklungsprojekten engagierte.
Doch auch dies war nur ein weiterer Versuch, sich selbst zu entkommen. 2018 sprach sie zum ersten Mal in einem Interview Waage über den Preis der Sichtbarkeit. ein Hinweis darauf, daß ihr öffentlicher Erfolg mit einem hohen privaten Preis einherging. Sie wirkte erschöpft, manchmal fahrig und zeigte für ihre Verhältnisse auffällig viele Emotionen.
Neue Allianzen, neue Projekte. Mit der öffentlichen Neuorientierung kamen auch neue Allianzen. Maria begann mit jüngeren feministischen Stimmen zusammenzuarbeiten, darunter die Politologin Kübra Gümüschai, die Künstlerin Elif Kütchück und die Aktivistin Luisa Dellat. Sie wurde Schirmherrin eines neuen Programms für Frauen in Krisenehen, stille Kriegerinnen und finanzierte den Aufbau eines digitalen Hilfenetzwerks für Betroffene von emotionalem Missbrauch.
Zudem gründete sie die Stiftung wahrhaft, die sich auf Medienkompetenz und das Sichtbar machen weiblicher Lebensrealitäten fokussiert. Dabei setzte sie konsequent auf Diversität und Teilhabe. Kein klassischer Charityansatz, sondern ein aktivistisches Modell. Rückschläge und Kritik.
Doch bei allem Applaus blieb auch Kritik nicht aus. Konservative Stimmen warfen ihr späte Rebellion vor. Manche sprachen gar von einem Verrat an der bürgerlichen Ehe. Boulevardblätter spekulierten über ein Image Rebranding. Andere fragten, ob sie nicht übertreibe. Maria reagierte darauf mit einem Satz, der viral ging.
Wenn eine Frau beginnt, ihre Wahrheit zu erzählen, fürchten sich all jene, die von ihrem Schweigen profitiert haben. Sie ließ sich nicht beirren. Als Talkshows sie einluden, sagte sie ab. Als Tageszeitungen Schlagzeilen mit Andeutungen über einen neuen Partner titelten, antwortete sie auf Instagram: “Meine Partnerschaft gilt der Wahrheit.
Alles andere ist nebensächlich. Transformation auch im Privaten.” Während sie öffentlich die Kontrolle über ihr Narrativ zurückgewann, erlebte Maria auch im Privaten eine Wandlung. Sie zog aus ihrer Villa in München aus und lebte fortan in einer kleinen Wohnung in Berlin-Kreuz. bewusst reduziert, urban, frei. Sie begann zu malen, zu tanzen, zu reisen, nicht mehr für die gute Sache oder die Karriere, sondern für sich selbst.
Sie pflegte intensive Freundschaften mit Menschen außerhalb der Promiwelt, darunter Künstlerinnen, Sozialarbeiterinnen, Musikerinnen. Immer wieder betonte sie, wie wichtig es sei, nicht aus der Wunde herauszuleben, sondern aus der Heilung. Ihre Sätze wurden zu Zitaten, ihre Lebenshaltung zu Inspiration. Maria Furtwängler von einer perfekten Ehefrau und medialen Lichtgestalt in eine der wichtigsten Stimmen für weibliche Selbstbestimmung im deutschsprachigen Raum.
Ihre Transformation war nicht inszeniert, sondern durchlitten. Ihre neue Rolle war keine Imageekonstruktion, sondern Resultat eines schmerzhaften, tiefgreifenden Prozesses. Was bleibt? ist die Erkenntnis. Der Moment, in dem Maria Furtwängler ihr Schweigen brach, war nicht das Ende, sondern der eigentliche Anfang, der Anfang eines Lebens, das nicht mehr den Erwartungen anderer, sondern nur noch der eigenen Wahrheit verpflichtet ist.
Als Maria Fortwängler im Frühjahrend erstmals offen über die psychologische und emotionale Lehre ihrer Ehe sprach, war eine der meist gestellten Fragen: Hat sie inzwischen jemanden Neues gefunden? Ihre erste Antwort lautete damals: “Ich habe mich selbst gefunden und das war die schwierigste Beziehung meines Lebens. Doch die Wahrheit ist komplexer, denn obwohl sich Maria 2022 zunächst vollständig vom Konzept der Partnerschaft distanzierte, begann sich hinter den Kulissen eine neue Liebesgeschichte zu entfalten.
Eine Geschichte, die alles, was sie bislang über Nähe, Vertrauen und emotionale Intimität kannte, in Frage stellte. Und eine Geschichte, die zeigt, dass auch nach einem späten Bruch ein radikaler Neuanfang in der Liebe möglich ist, wenn man den Mut hat, sich selbst zu entlarfen. Im Sommer 2024, also gut zwei Jahre nach der Scheidung, lernte Maria auf einer feministischen Tagung in Zürich eine Person kennen, die ihr Leben auf leise Weise erschütterte.
Kein Medienstar, kein prominenter Intellektueller, sondern eine in der Öffentlichkeit kaum bekannte Psychologin mit Schwerpunkt auf transgenerational Traumabewältigung. Dr. Andrea Lorenz, 49 Jahre alt, geschieden, Mutter eines erwachsenen Sohnes, Queer. Was als intellektueller Austausch über Scham, Selbstbild und Sprachmacht begann, entwickelte sich Binnen weniger Wochen zu einer tiefen emotionalen Verbindung.
Maria sprach später davon, daß sie zum ersten Mal nicht gefallen mußte. Andrea hingegen beschrieb sie als ein Mensch mit einem unglaublichen Mut zur inneren Wahrheit und gleichzeitig einem riesigen Bedürfnis nach echter Nähe. Die beiden verbrachten den Spätsommer 2024 gemeinsam in der Toscana, fernabien, Interviews und gesellschaftlichen Zwängen.
Dort entstand etwas, das Maria als radikal anderes Beziehungsmodell bezeichnet. Keine Rollen, keine Erwartungen, keine Besitzansprüche, sondern Vertrauen auf Zeit. Der Kampf gegen alte Muster. Doch obwohl die emotionale Verbindung tief war, verlief der Anfang nicht reibungslos. Maria mußte gegen Jahrzehnte antrainierter Beziehungsmuster ankämpfen.
In Interviews sprach sie offen darüber, wie schwer es ihr fiel, sich verletzlich zu zeigen. Ich war so sehr damit beschäftigt, stark und perfekt zu sein, dass ich gar nicht wusste, wie man Nähe zulässt, ohne Kontrolle auszuüben, sagte sie im Gespräch mit Brigitte Woman. Andrea, erfahren im Umgang mit Beziehungsdynamiken, forderte sie heraus mit Ruhe, aber Klarheit.
Es gab Tage, an denen ich weglaufen wollte, erinnert sich Maria. Aber ich blieb und das war neu. Dieser Prozess, das bewusste Aushalten von Nähe ohne sich selbst aufzugeben, wurde für Maria zum Schlüssel. Sie sprach in Podcasts darüber, wie sie erstmals lernte, nicht nur zu sprechen, sondern zuzuhören und wie es sich anfühlt, wenn Liebe nicht als Leistung, sondern als Sein verstanden wird.
Die Enthüllung und der mediale Sturm, die neue Partnerschaft blieb fast ein Jahr lang geheim. Erst im Juni 2025, als Maria und Andrea bei der Eröffnung einer feministischen Kunstausstellung in Frankfurt gemeinsam erschienen, begannen die ersten Spekulationen. Händchenhaltend, entspannt, fast scheu zeigten sie sich in der Öffentlichkeit.
Ein ungewohnt intimes Bild. Zwei Tage später bestätigte Maria in einem kurzen Statement auf Instagram: “Ich bin nicht in einer klassischen Beziehung. Ich bin in einer Verbindung. Einer, die mich heilt. Die Reaktionen waren gemischt. Während die große Mehrheit ihrer Followerinnen und Unterstützer innen sie feierte, entbrannte in konservativen Medien eine hitzige Debatte.
Schlagzeilen wie Tatortstar autet sich als lesbisch oder war alles nur Fassade? Machten die Runde. Maria reagierte souverän. Ich habe mich nie geet. Ich habe mich gefunden. Und das reicht. Ein neues Verständnis von Liebe. Was ihre Verbindung zu Andrea so besonders machte, war nicht nur die Tatsache, dass sie sich außerhalb klassischer Heteronormen bewegte.
Es war die Tiefe der gegenseitigen Spiegelung. Beide Frauen waren geprägt von akademischen Karrieren, öffentlichen Erwartungen und familiären Altlasten und fanden in ihrer Beziehung einen Raum, in dem sie nichts erklären mussten. Sie lebten nicht zusammen. Sie hatten keine gemeinsame Wohnung, keinen gemeinsamen Alltag im klassischen Sinn.
Und doch so, Maria, waren wir präsenter füreinander als in jeder Beziehung, die ich zuvor geführt habe. In einem späteren Essay schrieb sie: “Wir lieben uns nicht trotz unserer Narben, sondern wegen ihn. Und darin liegt eine Freiheit, die ich nie für möglich gehalten hätte. Der Bruch mit dem alten Liebesbild.
” In zahlreichen Gesprächen, Lesungen und Panels thematisierte Maria nun verstärkt die Dekonstruktion romantischer Ideale. Sie kritisierte das bürgerliche Beziehungsmodell als instrumentalisiert, ökonomisiert und durchzogen von struktureller Ungleichheit und rief zu einem neuen Liebesbegriff auf, der auf gegenseitiger Heilung basiert.
Ihr Auftritt beim Love Beyond Norms Kongress in Hamburg wurde zum viralen Ereignis. Dort sprach sie über Liebesbeziehungen als revolutionäre Räume und darüber, wie die Entscheidung anders zu lieben eine Form von Widerstand ist. Auch privat veränderte sich ihr Alltag weiter. Maria kündigte alle ihre klassischen Managementverträge, produzierte fortan selbstbestimmte Inhalte mit einem kleinen Team, veröffentlichte ihren ersten Gedichtband und sprach in einem Tat Talk mit dem Titel wie ich aufhörte, geliebt zu werden und endlich zu lieben begann.
Heiratspläne? Nein, aber ein öffentliches Versprechen. Immer wieder wurde Maria gefragt, ob sie erneut heiraten würde. Ihre Antwort war klar. Ich habe einmal aus gesellschaftlicher Pflicht geheiratet. Ich werde nicht noch einmal heiraten, um Erwartungen zu erfüllen. Doch sie und Andrea trafen eine andere Entscheidung.
Im Frühjahr 2026 veröffentlichten sie gemeinsam eine öffentliche Erklärung. keine Ehe, keine eingetragene Lebenspartnerschaft, sondern ein Manifest der gemeinsamen Werte. Darin hieß es: “Wir versprechen einander nicht für immer. Wir versprechen uns einander beim Wachsen zuzusehen und das nicht der Ring ist unser Versprechen.
” Die Reaktionen von Vorbild bis Provokation. Diese Entscheidung polarisierte. Während viele Medien sie als ikonischen Liebesakt jenseits von Normen feierten, warfen konservative Stimmen Maria Ideologisierung der Liebe vor. Manche bezeichneten sie gar als Gefahr für traditionelle Familienwerte. Maria kommentierte das mit gewohnter Klarheit: “Ich will keine Institution angreifen.
Ich will eine Alternative sichtbar machen.” Und genau das tat sie. Ihre Geschichte wurde in Talkshows diskutiert, ihre Texte in Schulprojekten zitiert, ihre Aussagen in Podcasts und feministischen Medien analysiert und obwohl sie betonte, keine Liebesmissionarin zu sein, inspirierte sie tausende. Die Scheidung nach jahrzehntelanger Ehe wurde für Maria Furtwängler zur Grundlage eines völlig neuen Verständnisses von Beziehung, Liebe und Intimität.
Sie hat nicht nur einen Menschen gefunden, der ihr auf Augenhöhe begegnet, sondern vor allem sich selbst erlaubt, Liebe nicht mehr als Projekt, sondern als Begegnung zu verstehen. Heute ist Maria Furtwängler nicht nur eine öffentliche Figur mit Haltung, sondern auch eine Frau, die sich mit über 60 Jahren neu erfunden hat. Ihre Geschichte zeigt, es ist nie zu spät, sich aus alten Rollen zu befreien und die eigene Wahrheit zu leben auch oder gerade in der Liebe. Ja.