đź’Ą ,,Schau nochmal hin MERZ!” – Plötzlich lässt Tino die Katze aus dem Sack!

„Die Regierung ist am Ende“: Tino Chrupalla fordert Merz ultimativ zum Putin-Anruf auf und erklärt die AfD zur einzigen Regierungsalternative

Der politische Super-GAU: Wie Tino Chrupalla Friedrich Merz mit Schock-Zahlen und einer diplomatischen Eskalation zerschmettert

Die politische Landschaft Deutschlands befindet sich in einem Zustand tiefster Verunsicherung. Die Merz-geführte Regierung, die angetreten war, um Stabilität und wirtschaftliche Wende zu versprechen, sieht sich einem ungebremsten Kollaps in nahezu allen Schlüsselbereichen gegenüber. Die Wahrheit wird nun nicht mehr hinter den Kulissen geflüstert, sondern mit brachialer Offenheit auf einer Pressekonferenz in die Öffentlichkeit getragen.

Der Mann, der in einem Akt beispielloser Aggressivität die „Katze aus dem Sack“ ließ und Kanzler Friedrich Merz mit seiner politischen Realität konfrontierte, ist AfD-Co-Vorsitzender Tino Chrupalla. Chrupalla erklärte unmissverständlich: „Die jetzige Regierung ist am Ende“. Die Folgen der politischen Fehlentscheidungen der Union und ihrer Ampel-Koalitionspartner seien so verheerend, dass Merz sich „selbst zerschmettert“ habe. Die AfD positioniert sich dabei nicht mehr als Opposition, sondern als einzige bereitstehende Alternative für eine dringend notwendige „Migrationswende“ und einen politischen Neuanfang.

Teil I: Der Wirtschaftliche Kollaps und die Geisterstunde der Industrie

Der Niedergang der deutschen Wirtschaft, insbesondere der produzierenden Industrie, sei unter der Merz-Regierung „ungebremst weiter“ gegangen. Chrupalla konfrontierte die Öffentlichkeit mit nüchternen, alarmierenden Zahlen, die das Bild eines Landes im freien Fall zeichnen:

1. Rezession und Abwanderung

Die deutsche Wirtschaft schrumpfte vom ersten zum zweiten Quartal um 0,3 %.

Während die Weltwirtschaft 2025 um 2,8 % und die Industrieländer um 1,4 % wachsen sollen, prognostizieren Experten für Deutschland eine „Runde Null“.

Die Verbraucherstimmung ist laut HDE Konsum Barometer schlechter als zu Zeiten der alten Ampel-Regierung.

Die Industrie wandert ungebremst ab, verlagert ihre Produktion nach Polen, Tschechien und in die Slowakei.

2. Arbeitslosigkeit auf Zehnjahreshoch

Die soziale Krise spiegelt die wirtschaftliche Krise wider: Die Arbeitslosenzahl hat mit 3 Millionen Menschen ein HöchstmaĂź ĂĽberschritten, was Deutschland seit 10 Jahren nicht mehr erlebt habe. Seit Merz’ Amtsantritt seien 80.000 Menschen mehr in Arbeitslosigkeit gerutscht.

Gleichzeitig verschiebe die Regierung die Ressourcen zulasten der Wertschöpfung: Mehr als 100.000 Industriearbeitsplätze gingen verloren, während im öffentlichen Dienst neue Stellen an die „Klientel der Regierenden“ vergeben würden.

3. Die Autoindustrie als HerzstĂĽck der Krise

Besonders hart treffe die Krise das Rückgrat der produzierenden Industrie: die Automobilbranche. Das EU-Verbrennerverbot ab 2035 gefährde fast 300.000 Arbeitsplätze. Die Branche sei durch die verfehlte Politik und die höchsten Stromkosten, Lohnstückkosten und Steuern in Deutschland gelähmt.

Die Kritik komme dabei direkt aus der Chefetage: Autobosse wie (implizit) Mercedes-Chef Källenius warnten die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass das Verbrenner-Aus „nicht machbar“ sei. Zulieferer machten Pleite oder verlagerten die Produktion nach China oder in die USA. Der Gewinneinbruch ist dramatisch: Porsche mit 91 %, VW und Mercedes mit über 40 %. Allein in einem Jahr gingen 51.500 Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie verloren; Hunderttausende weitere sind gefährdet.

Merz’ Verrat: Merz stelle sich zwar hin und sage, Deutschland solle „führende Automobilindustrie bleiben“, aber er weigere sich, das Verbrennerverbot in Frage zu stellen. Er spreche sich gegen jede „Flexibilität beim Erreichen von Klimazielen“ aus. Die AfD fordert im Gegensatz dazu „Technologieoffenheit“ und das sofortige „Schluss mit dieser Klimatransformation“, die den Bundeshaushalt mit über 36 Milliarden Euro belaste.

Teil II: Die Migrationswende als Schicksalsfrage

Chrupalla lenkte den Fokus auf die zweite groĂźe Krise des Landes, die die CDU-FĂĽhrung trotz aller rhetorischen Kehrtwenden nicht in den Griff bekomme: die Migration.

Die Zuwanderung habe die Sozialsysteme nicht gestärkt, sondern belastet. Diese Folgen spürten vor allem die Kommunen und Gemeinden. Als Beweis für das Scheitern der Integrationsbemühungen führte Chrupalla die Erwerbsquote an: Während sie bei der Gesamtbevölkerung bei 95 % liege, betrage sie bei den Hauptasylherkunftsländern deutlich unter 50 %. Die Folgeschäden dieser Politik würden das Land „Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte beschäftigen“.

Die Schlussfolgerung der AfD ist eine klare Kampfansage an Merz und die Union: Eine „Migrationswende“ werde es mit einem Bundeskanzler Friedrich Merz „nicht geben“, sondern „nur mit einer AfD an der Regierung statt in der Opposition“.

Teil III: Tinos Paukenschlag: Merz muss Putin anrufen

Die wohl brisanteste Forderung Chrupallas betraf die Außen- und Sicherheitspolitik und wurde als ein direkter Appell an Merz und eine demonstrative Annäherung an die Trump-Position formuliert.

Chrupalla forderte den Bundeskanzler erneut und nachdrücklich auf, seinen Kontakt zu Wladimir Putin nicht länger zu scheuen: „Er müsste ihn anrufen. Er müsste ihr nach Moskau reisen und sofort diesen Dialog beginnen im Interesse Deutschlands, aber auch im Interesse der Europäer“.

Stattdessen drehe Merz „weiter an der Eskalationsspirale“. Die Ankündigung von Waffenlieferungen und die Verschickung von Soldaten machten Deutschland „unglaubwürdig und auch feindselig“ gegenüber Russland.

Die Gefahr fĂĽr Deutschland

Chrupalla warnte in diesem Zusammenhang vor der existentiellen Gefahr für die Bundesrepublik: Deutschland werde längst nicht mehr als neutraler Staat wahrgenommen und sei als NATO-Umschlagsplatz und logistischer Umschlagsplatz „kreuzgefährlich“. Er kritisierte die europäische Strategie der „Waffenlieferung ohne überhaupt ein Ziel zu definieren“. Im Gegensatz dazu lobte er Donald Trump für seinen „richtigen Weg“, Gespräche zu initiieren.

Chrupalla erwähnte in diesem Kontext den Angriff auf die Druschba-Pipeline in Richtung Ungarn/Slowakei und merkte lakonisch an: „Sowas kommt von sowas“. Er mahnte, der Konflikt könne nicht auf dem Schlachtfeld entschieden werden und die Europäer müssten endlich einsehen, dass Gebiete wie die Krim nicht zurückerobert werden. Der Kanzler hätte „im Sinne von Trump abrüsten müssen“ und nicht in die entgegengesetzte Richtung laufen dürfen.

Teil IV: Die Doppelmoral des Kanzlers: Das veränderte Stadtbild

Abschließend griff Chrupalla einen kürzlichen rhetorischen Ausfall von Friedrich Merz an, der über ein „vermeintlich verändertes Stadtbild“ geklagt hatte. Chrupalla bezeichnete die Aussage als „Skandal“ und „atemberaubende Doppelmoral“.

Die AfD-Position lautet: Merz hat die AfD-Position „kopiert“, aber „absolut dreist und noch dazu erschreckend peinlich undifferenziert“. Die AfD differenziere klar zwischen den Zuwanderern, die sich „an das Gesetz halten und in die die es nicht tun“.

Die wahre Brisanz des Merz-Statements sei die völlige Abwesenheit der Differenzierung und das Ignorieren der Tatsache, dass die Union selbst jahrzehntelang dieses Stadtbild geprägt und soziale Probleme geschaffen habe. Die CDU sei die Partei gewesen, die „Leute alle reingelassen hat“ und in den 2000er-Jahren die Weichen für „Niedriglohn, Wohnungsmangel und soziale Entmischung“ gestellt habe. Merz beklage nun die sichtbaren Folgen einer Politik, die er selbst mitgestaltet hat, „als seien sie vom Himmel gefallen oder von außen hereingetragen“.

Ausblick: Die AfD auf dem Weg zur Macht

Chrupalla schloss die Pressekonferenz mit einem klaren Ausblick auf die politischen Ziele seiner Partei ab. Die AfD bereitet sich nun aktiv auf die „Regierungsverantwortung vor und auch werden“. Dieser Prozess werde sukzessive erfolgen, voraussichtlich „auf Landesebene zuerst“. Auf Bundesebene sei das Datum 2029 für die AfD ein wichtiges Ziel, da die Bürger sehen, dass „so kann es nicht weitergehen“.

Der Auftrag laute, den Kurs „genauso weiterzuführen“ und das Land „relativ schnell hier auch das Land wirklich wieder vom Kopf auf die Füße stellen“.

Die Pressekonferenz von Tino Chrupalla war somit nicht nur eine Abrechnung mit der Merz-Regierung, sondern die explizite Inthronisierung der AfD als einzig legitime Kraft für eine politische Wende. Angesichts der schweren wirtschaftlichen und sozialen Krisen und der offenen außenpolitischen Eskalation sieht sich die AfD im Recht. Die Regierung sei nicht nur am Ende, sie sei bereits „zerschmettert“. Deutschland stehe nun vor einer Richtungsentscheidung, die das Land entweder in eine neue politische Ära führt oder in eine weitere, gefährliche Lähmung.

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