Die zynische Feier der Grünen: Wie 300 Millionen Steuer-Euro beim Dschihadisten Giulani landen und die „Gender-gerechte“ Tötungsquote

Der Deutsche Bundestag wurde zum Schauplatz einer erbitterten Auseinandersetzung über die Prioritäten und die moralische Kompassnadel der deutschen Außenpolitik. Die AfD-Fraktion nutzte die feierliche Debatte der Grünen anlässlich des 25-jährigen Bestehens ihrer sogenannten „Feministischen Außenpolitik“, um die tatsächlichen Folgen dieser Ideologie schonungslos offenzulegen. Markus Frohnmaier (AfD) hielt eine Rede, die von Anfang bis Ende einem Frontalangriff glich. Er brandmarkte die gesamte Initiative als eine zynische Verhöhnung der Steuerzahler und warf der ehemaligen Außenministerin Annalena Baerbock vor, 300 Millionen Euro an den berüchtigten syrischen Dschihadisten Giulani versprochen zu haben. Diese Enthüllungen, kombiniert mit der Forderung der Grünen nach „Woman Only Bataillonen“, zeichnen das Bild einer Politik, die den Bezug zur Realität verloren hat und Ideologie über nationale Interessen und sogar die Menschenwürde stellt.
Eine Feier der Ignoranz inmitten der Krise
Die Dramatik der Debatte speiste sich aus dem krassen Gegensatz zwischen der feierlichen Stimmung der Grünen und der ökonomischen Realität in Deutschland. Frohnmaier betonte, dass in Deutschland Unternehmen pleite gehen, Arbeitsplätze gestrichen werden und Bürger aufgrund der „grünen Inflation“ und „grünen Energiepreisen“ kaum noch ihr Leben bestreiten könnten. Exakt in dieser kritischen Zeit stellten die Grünen einen hochoffiziellen Antrag, um ihre feministische Außenpolitik und deren 25-jähriges Jubiläum zu zelebrieren. Für Frohnmaier ist dies eine beispiellose Verhöhnung der Steuerzahler und eine Demonstration des Verlusts des gesunden Menschenverstandes.
Der Antrag der Grünen umfasst insgesamt 21 Forderungen, die in Frohnmaiers Augen die absurde Tiefe ihrer ideologischen Verirrung belegen. Er stellte drei zentrale Forderungen des Antrags heraus, die das Fundament der Kritik bildeten:
Nationaler Aktionsplan (Forderung #3):
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- Die Forderung nach einem nationalen Aktionsplan zur Umsetzung feministischer Außenpolitik, der das
„ganze Land packt an, um feministisch aufzurüsten“
-
- – vom
Bäcker bis zur Supermarktkassiererin
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- – wurde als übergriffige und realitätsferne Bevormundung verspottet.
Gender Budgeting (Forderung #7): Eine ideologische Zwangsjacke für die Entwicklungshilfe. Künftig sollen 85 Prozent der Gelder geschlechtersensibel und mindestens 8 Prozent „gender-transformativ“ sein. Ein Begriff, dessen wahre, schockierende Bedeutung Frohnmaier später anhand eines konkreten Beispiels entfaltete.
Die Quoten-Gleichheit beim Sterben (Forderung #14): Der wohl schockierendste Punkt.
Die „Gender-gerechte“ Tötungsquote: Krieg mit Frauen-Bataillonen
Die Forderung, die das Publikum im Bundestag und die Zuschauer der Debatte am meisten aufschreckte, war der Aufruf zur Bildung sogenannter „Woman Only Bataillone“ bei Militäreinsätzen. Frohnmaier zitierte die Grünen wörtlich: Ziel sei es, die „notwendigen Schritte einzuleiten, dass mehr weibliche Polizeikräfte, Fachkräfte und Soldatinnen in internationalen Friedensmissionen entsendet“ werden, beispielsweise durch die Unterstützung von Woman Only Bataillonen.
Frohnmaier, der die Grünen als „frühere Friedenspartei“ verspottete, entlarvte diesen Vorstoß als die Implementierung einer Frauenquote unter den Kriegstoten. Er folgerte zynisch: „So setzen die Grünen die Frauenquote unter den Kriegstoten durch. Darauf haben wir alle gewartet: feministisches Sterben endlich gendergerecht.“
Diese Forderung wurde als der endgültige Beweis dafür dargestellt, dass die Grünen ihre ideologische Agenda über alle Grenzen der Vernunft und des Respekts vor dem menschlichen Leben stellen. Die Idee, Frauen im Namen der „Gendergerechtigkeit“ gezielt in separate, ausschließlich weibliche Kampfeinheiten an die Front zu schicken, wurde als groteske Perversion des feministischen Gedankens und als direkte Verhöhnung aller Frauen und Männer dargestellt, die tatsächlich an der Front kämpfen.

Der Baerbock-Skandal: 300 Millionen für einen Dschihadisten
Der eigentliche Höhepunkt und das schärfste Schwert in Frohnmaiers Angriff war die Auslegung des Begriffs „gender-transformativ“ (Forderung #7). Er nutzte die nebulöse Formulierung, um die außenpolitischen Entscheidungen der früheren Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zu attackieren.
Frohnmaier fragte provokant, ob es „gender-transformativ“ gewesen sei, als Frau Baerbock im Jahr 2025 – „ganz wertebewegt mit der feministischen Außenpolitik gerüstet“ – angeblich zum „Steinzeitislamisten Giulani“ nach Syrien flog, um ihm „300 Millionen Euro deutsche Steuergeld“ zu versprechen.
Der Vorwurf war ungeheuerlich: Mit diesen deutschen Steuergeldern könne Herr Giulani „ganz gendergerecht nicht nur die Tötung alawitischer Männer, sondern auch alawitischer Frauen“ aus dem syrischen Staatshaushalt finanzieren. Frohnmaier lieferte die visuelle Schock-Aussage, die den Kern des moralischen Bankrotts der Politik darstellte: „Es gibt Bilder von diesem Mann… da steht er mit zwei abgetrennten Köpfen.“
Die Anschuldigung, dass eine wertegeleitete deutsche Außenpolitik indirekt einen Mann finanziert, der mit abgetrennten Köpfen posiert, um eine „Gender-Gerechtigkeit“ in der Tötung zu erreichen, ist ein rhetorisches Manöver, das die gesamte grüne Ideologie in den Schmutz ziehen sollte.
Besonders zynisch setzte Frohnmaier nach, indem er die LSBTIQ+-Agenda der Grünen (Forderung #10) mit dem Islamistenregime in Verbindung brachte. Er fragte, ob mit den 300 Millionen Euro möglicherweise auch Baukräne mitfinanziert würden. Diese Kräne seien bekanntlich Werkzeuge für die öffentliche Hinrichtung von Homosexuellen in islamistischen Gebieten. Aber, so die höhnische Pointe, wenn der Kranführer eine „Frau oder eine Transfrau“ sei, könne man dies immerhin noch als „Sieg für die grüne Gendergerechtigkeit verbuchen“.
Diese absurde Kette von Zusammenhängen – deutsche Hilfsgelder, LSBTIQ+-Förderung, Hinrichtungsinstrumente und Frauenquoten – diente Frohnmaier als Beleg dafür, dass die Grünen „völlig den Verstand verloren“ hätten.
Die Abrechnung: Verlorene Werte und die Verhöhnung der hart arbeitenden Bevölkerung

Frohnmaier kam zu dem Schluss, dass „drei Jahre Annalena Baerbock und feministische Außenpolitik rein gar nichts Positives für irgendeine Frau, für irgendeinen Homosexuellen, für irgendeine Minderheit bewirkt“ hätten. Die Wahrheit sei, dass der gesamte Antrag angesichts der Notlage in Deutschland eine „Verhöhnung der Steuerzahler“ darstelle.
Er forderte die Abgeordneten der Grünen auf: „Sagen Sie das mal dem Bäcker, sagen Sie das der Supermarktkassiererin, sagen Sie den Bürgern da draußen, die nicht wissen, wie sie ihre Rechnung bezahlen sollen“, dass ihr hart erarbeitetes Geld für „Gender-transformative Baukranfinanzierung bei Islamisten“ verwendet werde.
Frohnmaier schloss mit einem finalen Seitenhieb auf die CDU, indem er ihren Abgeordneten vorwarf, Giulani – einen „ehemaligen Terroristenführer“ – nun auch noch nach Deutschland einzuladen, was das Bild der moralischen Komplizenschaft der Altparteien komplettierte.
Die Rede von Markus Frohnmaier war mehr als eine parlamentarische Attacke; sie war ein Versuch, die feministische Außenpolitik der Grünen als eine zutiefst verantwortungslose, realitätsferne und moralisch verwerfliche Ideologie darzustellen. Sie stellt die gesamte deutsche Politik unter den Generalverdacht, die eigenen Bürger zu verraten, um eine ideologische Agenda zu verfolgen, deren absurde und gefährliche Auswüchse in der Förderung von Gender-Quoten beim Krieg und der Verbrüderung mit extremistischen Kräften gipfeln. Die Debatte hat die tiefen Gräben innerhalb des Bundestages offengelegt und die Frage aufgeworfen, wessen Interessen die Bundesregierung tatsächlich vertritt.