ALICE WEIDEL LÄSST DIE KATZE AUS DEM SACK! 😱 – DER BUNDESTAG STEHT KOPF🔥

„60 Pleiten am Tag, Schulden ohne Ende“: Alice Weidel enthüllt im Bundestag die drei selbstverschuldeten Säulen von Deutschlands Niedergang und droht mit dem Staatsbankrott

Die Wutrede von Alice Weidel: Zwischen Staatsbankrott-Drohung und der Abrechnung mit Deutschlands „verwahrloster“ Politik

Es war keine gewöhnliche Bundestagsdebatte, sondern eine politische Inszenierung, die von dramatischer Wucht und bitteren Vorwürfen geprägt war. Inmitten einer angespannten wirtschaftlichen und sozialen Stimmung betrat Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der AfD, das Rednerpult und schmetterte eine Abrechnung gegen die amtierende Bundesregierung, die in Ton und Inhalt alle bisherigen Dimensionen sprengte. Weidel präsentierte der Ampelkoalition nicht nur eine Liste an Missständen, sondern diagnostizierte einen „Herbst des Niederganges“ und enthüllte, was sie als die drei selbst verschuldeten Säulen des nationalen Abstiegs betrachtet. Ihre Rede hallte als ein unbequemes Ultimatum an die politische Klasse durch den Plenarsaal und spaltete das Land in jene, die in ihren Worten eine Notwendigkeit sahen, und jene, die sie als Panikmache verurteilten.

Der Wirtschaftskollaps: 60 Firmenpleiten pro Tag

Weidel begann ihre Analyse mit einer schonungslosen Aufzählung der wirtschaftlichen Realität. Sie konterte damit die Versuche der Regierung, die aktuelle Flaute als bloße „Rezession“ zu verharmlosen, und zeichnete stattdessen das Bild eines drohenden wirtschaftlichen Zusammenbruchs. Die Zahlen, die sie dabei in den Raum stellte, sollten aufrütteln:

Industrieproduktion: Ein Einbruch von 4,3 Prozent im August, im wichtigen Automobilsektor gar um fast 20 Prozent.

Arbeitsmarkt: Zehntausende Industriearbeitsplätze gingen monatlich verloren.

Pleitewelle: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen steige im zweistelligen Bereich, mit einer Erwartung von 22.000 Firmenpleiten allein in diesem Jahr, was einer Rate von 60 Pleiten pro Tag entspreche.

„Das ist keine Rezession, das sind Vorboten des Zusammenbruchs!“, rief Weidel, während sie mit spürbarer Frustration auf die mangelnde Aufmerksamkeit von Bundeskanzler Olaf Scholz verwies. Ihre Botschaft war klar: Während die Regierung wegschaue oder beschönige, steuere Deutschland mit Vollgas in die wirtschaftliche Talfahrt.

Die Moral des Geldes: Spendierhosen und vernachlässigte Bürger

Der wohl emotionalste Teil ihrer Rede konzentrierte sich auf die Prioritätensetzung der Ampelkoalition. Weidel warf der Regierung vor, die Brieftasche des deutschen Steuerzahlers in aller Welt großzügig zu öffnen, während die eigenen Bürger im Stich gelassen würden. Sie stellte die deutsche Großzügigkeit im Ausland in scharfen Kontrast zur Sparpolitik im Inland.

Sie kritisierte die versprochenen dreistelligen Millionenbeträge für den Wiederaufbau Gazas, ohne klare Strukturen vor Ort abzuwarten, und prangerte die massiven Ausgaben an:

12 Milliarden Euro für „absurde Klimaschutzmaßnahmen in aller Welt“.

30 Milliarden Euro für „unsinnige Entwicklungshilfeprojekte“.

50 Milliarden Euro (oder mehr) für die Kosten der Massenmigration.

Demgegenüber stünden gekürzte Gelder für Senioren, Kranke und Pflegebedürftige. Sie erinnerte an das Ahrtal, dessen Wiederaufbau nach vier Jahren noch immer nicht abgeschlossen sei. Der Vorwurf des „Zahlmeisters der Welt“ fand seinen emotionalen Höhepunkt in dem Satz: „Das alles, während man unseren Senioren, den Kranken und Pflegebedürftigen die Gelder streicht, verteilen Sie das deutsche Steuergeld in alle Welt. Das ist unerhört!“

Die finanzielle Zeitbombe: Der Weg in den Staatsbankrott

Ein weiteres Kernthema war die finanzielle Verwahrlosung des Staates. Weidel attackierte die Schuldenpolitik als rücksichtslos und verwies auf die wachsende Schuldenlast, die zukünftige Generationen belaste. Besondere Sorge äußerte sie angesichts der Debatte, die Zinszahlungen auf den Schuldendienst von der Schuldenbremse auszunehmen.

„Neue Schulden machen, um alte Schulden zu bezahlen – da stehen Sie mit einem Fuß bereits im Staatsbankrott“, warnte sie. Sie geißelte die Politik als „unbürgerlich und völlig verwahrlost“, die Schulden mache, „als gäbe es kein Morgen mehr“. Für Weidel ist dies ein Ausdruck fehlenden politischen Willens und Könnens, die notwendigen substanziellen Reformen und Einsparungen beim Bürgergeld durchzuführen.

Die Enthüllung: Die drei Säulen des selbstverschuldeten Niedergangs

Der wohl entscheidendste Moment der Rede war die klare Benennung der Ursachen für Deutschlands Niedergang im internationalen Wettbewerb. Weidel betonte, dass Deutschland kein reiches Land mehr sei und beim Bruttoinlandsprodukt pro Kopf weltweit auf Platz 19 abgerutscht sei. Beim Medianvermögen sei Deutschland nicht einmal mehr unter den ersten 25. Die Ursachen dafür seien, so Weidel, selbst verschuldet und politisch gewollt.

Sie präsentierte die drei Hauptursachen wie eine bittere Wahrheit, die niemand hören wolle:

Masseneinwanderung statt restriktiver Migrationspolitik:

    1. Die unkontrollierte Zuwanderung belaste das Sozialsystem und führe dazu, dass die EU-Migrantenverteilung am Ende doch nur in Deutschland ende, da hier die Sozialleistungen am höchsten seien.

Ökosozialistischer Planwirtschaft statt marktwirtschaftlicher Ordnungspolitik: Hier kritisierte sie direkt den Green Deal, das Verbrennerverbot und das Heizungsdiktat als „Sargnagel“ für die deutsche Automobilindustrie und als Treiber der Deindustrialisierung. Die Bürger und Unternehmen würden mit immer höheren CO2-Abgaben belastet, während der Wettbewerb leide.

Bürokratismus, Kontrollwut und Beschneidung von Bürgerrechten: Die letzte Säule richtete sich gegen die Versuche des Staates, immer tiefer in die Privatsphäre der Bürger einzudringen. Sie warnte vor der Abschaffung des Bargelds und der Einführung des digitalen Euros als „nächste Stufe der Repression“, da dies die Abführung von Kapital verhindern solle. Zudem attackierte sie die diskutierte Chatkontrolle und das Vermögensregister als Maßnahmen zur „Enteignung privater Vermögenswerte“ und zur Bespitzelung lästiger Kritiker.

Die Rednerin schloss mit der Mahnung, dass „der Sozialismus immer das Geld der anderen Leute ausgeht“, ein Zitat von Margaret Thatcher, das auf die europäische Ebene übertragen wurde. Sie forderte die Abgeordneten der CDU auf, sich mit der AfD zusammenzuschließen, um eine Politik für Deutschland, für das „deutsche Volk“, zu machen, die für Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und eine solide Wirtschaft stehe.

Alice Weidels Rede war ein politisches Beben, das die Stimmung der tiefen Verunsicherung in Teilen der Bevölkerung einfing und in radikale Forderungen goss. Sie lieferte damit nicht nur eine vernichtende Kritik an der aktuellen Regierung, sondern zementierte gleichzeitig die Position ihrer Partei als kompromisslose Oppositionskraft, die den Absturz Deutschlands für politisch gewollt erklärt und mit der drohenden Gefahr des Staatsbankrotts das ultimative Schreckensszenario an die Wand malt. Der Bundestag erlebte einen Moment der extremen Polarisierung, dessen Echo in den kommenden Monaten die politische Debatte des Landes nachhaltig bestimmen wird.

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