Die Achse der Patrioten: Trumps Chef-Stratege rechnet im Bundestag ab und erklärt den “Krieg um die Wahrheit”

Im Herzen der deutschen Demokratie wurde eine Allianz für die Verteidigung der westlichen Zivilisation geschmiedet. Die AfD-Fraktion empfing Alex Brusewitz, den 28-jährigen politischen Berater, der als Architekt des unwahrscheinlichen politischen Wiederaufstiegs von Donald Trump gilt. Die Veranstaltung im Bundestag trug den programmatischen Titel: Der globale Kampf um die Wahrheit – Wie Konservative die Deutungshoheit zurückgewinnen können! Die Botschaft war unmissverständlich: Die Bedrohung für Deutschland und die USA ist dieselbe, und der Kampf ist nicht nur politisch, sondern ein „spiritueller Kampf um die Seele unseres Landes“.
Brusewitz, der bereits als 23-Jähriger das viel beachtete Buch Winning the Social Media War veröffentlichte und auf Trumps Wahlkampf die Strategie der alternativen Medien leitete, stellte klar: Der Widerstand gegen die Globalisierung ist nur durch die globale Kooperation der Patrioten zu gewinnen. Die Zeit der isolierten nationalen Opposition sei vorbei. Nun gehe es um die Wiederherstellung der christlich-abendländischen Identität gegen eine feindliche Koalition, bestehend aus Globalisten, Atheisten und Marxisten, die unsere Grenzen, unsere Familien und unseren Glauben systematisch attackieren.
Der neue Westen gegen den „Woke-Westen“
Alex Brusewitz zeichnete ein scharfes Bild der tektonischen Verschiebung in der westlichen Welt. Der alte Westen des Kalten Krieges sei durch den „Woke-Westen“ ersetzt worden, der sich obsessiv um Gender-Fragen, LSBTIQ+-Agenda und Klimahysterie kümmere, anstatt sich um die tatsächliche Wertebasis und die Bürger zu sorgen.
Doch die Ära der woken Verirrung neige sich dem Ende zu. Es entstehe ein „Neuer Westen“, der von nationalen, patriotischen Bewegungen wie der MAGA-Bewegung in den USA und der AfD in Deutschland getragen werde. Dieser neue Konservatismus, so Brusewitz, sei „geprägt von nationalen patriotischen Bewegungen“ und beruhe auf einer klaren Vision:
„Dieser neue Westen definiert sich durch die christlich-abendländische Identität. Das ist unsere Aufgabe, diese zu erhalten. Wir wollen nicht die eine Weltregierung, wie wir sie immer mehr in den Vereinten Nationen erleben, sondern ein Gleichgewicht der Mächte und einen Interessenausgleich zwischen souveränen Nationalstaaten.“
Der Aufruf zur globalen Zusammenarbeit begründet sich aus der Einsicht, dass die linke, globale Elite bereits perfekt vernetzt ist. Die „Woke Linke kooperiert global“. Daher müssten die „Abendländischen Konservativen“ dasselbe tun, um die Macht der transnationalen Organisationen wie der EU, der UN und der WHO zu beschränken, die Deutschland und Europa in eine bürokratische Zwangsjacke pressen wollen.
Die Märtyrer der Bewegung: Zensur als Waffe der Angst

Die Rede war eine kämpferische Hommage an die Opfer der politischen Repression, die beide patriotischen Bewegungen erleiden. Brusewitz betonte, dass der Kampf um die Deutungshoheit nur durch Wahrhaftigkeit und Mut gewonnen werden könne, da die Gegenseite zu jeder Waffe greife, um die Wahrheit zu unterdrücken.
Er verurteilte die „unglaubliche Zensur“ von konservativen Stimmen auf Social-Media-Plattformen, die von den Demokraten und linken Aktivisten wie der berüchtigten Elizabeth Warren gefordert werde. Hier sieht er eine Parallele zu Europa, wo die Europäische Union versuche, über den Digital Services Act (DSA) und die Chatkontrolle eine „generelle, präventive Massenüberwachung aller Bürger“ einzuführen, um politisch unliebsame Meinungen auszuspionieren und zu zensieren.
Besonders emotional wurde es, als Brusewitz den Mord an seinem Freund und Mitstreiter Charlie Kirk ansprach. Der Gründer der Organisation Turning Point USA sei ein „Kämpfer für die Freiheit“ gewesen, dessen Ermordung „kein Zufall“ war, sondern „ein Schlag gegen alles, wofür wir stehen“. Er nannte Kirks Tod und die Anschläge auf AfD-Politiker wie den Brandanschlag auf das Auto des Parlamentarischen Geschäftsführers Bernt Baumann als Beweise für die „Tyrannei“ der linken Kräfte.
„Die Repression und die Unterdrückung, die unsere amerikanischen Freunde erlebt haben, die ist auf einem anderen Level wie die, die wir momentan hier in Deutschland erleben. Und trotzdem hat die Maga-Bewegung geschafft, in Verantwortung zu kommen.“
Der Angriff auf Donald Trump durch „nichtige Gerichtsfälle“ und Versuche, ihn von der Kandidatur auszuschließen, sei nichts anderes als der Beweis, dass die sogenannten „Demokraten gegen die Demokratie“ seien.
Deutschlands Scheitern: Atomausstieg, offene Grenzen und das Elend der Mitte

Brusewitz sparte nicht mit scharfer Kritik an der Politik der amtierenden deutschen Regierung, die in seinen Augen die „kalkulierte Erosion unserer Stärken“ durch die Globalisten fortsetzt. Er stellte die verheerenden Folgen der Woke-Politik in Deutschland den Erfolgen des MAGA-Ansatzes gegenüber:
Der Klima-Wahn: „In Europa schießen die Energiepreise durch die Decke. Und was habt ihr gemacht? Eure Atomkraftwerke zu sprengen! Was habt ihr euch dabei gedacht?“ Die sogenannte Klimahysterie sei ein „ganz großer Betrug“, der zur Vetternwirtschaft und zur Verarmung der Haushalte führe.
Die Migrationskatastrophe: Er erinnerte an die „Geschichten der Einwanderungskrise 2015“ und die „Vorgänge in Köln“ als Beispiele für das Chaos der „zügellosen Migration“. Während Trump in den USA die Mauer baue und illegale Kriminelle abschiebe, was zur Senkung der Kriminalität und zum Anstieg der Löhne führe, untergraben in Deutschland Millionen von Migranten die Kultur, gefährden Familien und überfüllen Krankenhäuser und Schulen.
Der Atheistische Nihilismus: Deutschland werde, wie der gesamte Westen, von den Atheisten und Marxisten infiziert. Die Kirchen sind leer, die Kathedralen werden zu Konzerthallen, und der Glaube wird als Relikt der Vergangenheit abgetan. Ohne Gott gebe es jedoch nur „Lehre, Nihilisten“, was zu steigenden Depressionen und Selbstmorden unter jungen Leuten führe.
Der 5-Punkte-Plan zur Konservativen Wiedergeburt
Der Kern von Brusewitz’ Botschaft ist eine Strategie der spirituellen und politischen Erneuerung. Er präsentierte fünf Säulen, die das christliche Abendland retten und die Deutungshoheit zurückgewinnen sollen:
Starke Grenzen:„Grenzen sind keine Wand aus Hass, sondern eine Linie der Liebe.“
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- Nur durch die konsequente Kontrolle, wer ins Land kommt – Menschen, die unsere Werte und Gesetze respektieren –, kann die innere Sicherheit und die nationale Identität geschützt werden. Die
illegale Migration
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- muss gestoppt werden.
Robuste Mittelklasse: Die Mittelklasse sei der Motor der Wirtschaft und das Rückgrat des Landes. Er forderte wirtschaftlichen Nationalismus, niedrigere Steuern und weniger Bürokratie, um die Arbeitsplätze zurück ins Land zu holen. Unternehmen müssen Anreize erhalten, „hier im Land“ zu produzieren, um die „Arbeiterklasse“ zu stärken, die von den Globalisten ausgebeutet wird.
Die Familie kommt zuerst: Die Familie sei der „Kern der spirituellen Schlacht“. Der Marxismus fördere die Abtreibung und stelle die Karriere über die Familie. Brusewitz forderte eine Politik, die die Ehe unterstützt, große Familien durch niedrigere Steuern und Kindergeld fördert und „Leben im Mutterleib“ schützt.
Bildung zurückerobern: Der Lehrplan müsse die „echte Geschichte“ und das christliche Erbe lehren. Programme wie die Critical Race Theory und die Gender-Indoktrination in Schulen müssen beendet werden. Heimunterricht und Programme, die die Kinder vor der Gehirnwäsche schützen, seien zu fördern.
Kirchen und Glauben stärken: Es brauche eine Politik, die die religiöse Freiheit fördert. Die Kirchen müssen als moralische Leitlinien agieren und die Lücken füllen, die die Regierung nicht füllt. Der Glaube an Gott sei die „größte Waffe“ gegen die Angriffe der Finsternis und verleihe Resilienz und Sinn im Leben.
Ein Aufruf zum Kampf: Gemeinsam sind wir stark
Markus Frohnmaier und Ruben Rupp bekräftigten die Wichtigkeit dieser Achse der Patrioten. Frohnmaier betonte, dass die AfD weiterhin „Politik fürs eigene Land“ machen werde – für Arbeit, sichere Grenzen und die Rückführung illegaler Migranten. Er sieht die beste Zeit der AfD noch vor sich und ist überzeugt, dass die Partei in den kommenden Monaten und Jahren sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland die Regierung stellen wird.
Ruben Rupp ergänzte, dass der Patriotismus in den Vereinigten Staaten vor allem bei jungen Leuten eine „große Welle“ sei – eine Entwicklung, die sich auch bei der AfD abzeichne. Die junge Generation erkenne, dass die linken Lebenslügen – Multikulti, offene Grenzen, „wir schaffen das“ – kein einziges Problem gelöst, sondern Deutschland nur geschadet hätten.
Die Schlussbotschaft von Alex Brusewitz an die deutschen Patrioten war ein klarer Befehl: „Kämpft weiter im Bundestag, auf den Straßen, in den Herzen der Deutschen!“ Das Gebet sei so mächtig wie die Politik. Die Globalisten hassen vereinte Patrioten mehr als alles; diese Solidarität aber sei ihre größte Schwäche. Die christlich-abendländischen Werte seien die einzigen Prinzipien, die über Jahrhunderte hinweg erfolgreich waren. Wer diesen Weg geht, dem sei der Triumph gewiss: „Dann werden unsere Nationen wieder erstrahlen. Gott segne Deutschland, Gott segne die Vereinigten Staaten. Gott segne uns alle.“