Kollaps einer Volkspartei: Die Flucht der CDU-Politiker vor Merz – Brandmauer gescheitert, Deutschland im Stillstand

Kollaps einer Volkspartei: Die Flucht der CDU-Politiker vor Merz – Brandmauer gescheitert, Deutschland im Stillstand

Deutschland erlebt derzeit den dramatischen, nahezu filmreifen Zusammenbruch eines politischen Systems, dessen einstiges Flaggschiff, die Christlich Demokratische Union (CDU), unter der Führung von Kanzler Friedrich Merz in eine existenzielle Krise taumelt. Was wir heute beobachten, ist weit mehr als eine Regierungskrise; es ist der Anfang vom Ende einer politischen Ära. Während die Wähler in Scharen abwandern und die AfD in Umfragen die historische Führung übernimmt, bricht in der CDU selbst ein offener Aufstand aus. Die berühmte „Brandmauer“, die Merz mit verbissener Arroganz verteidigt, hat sich nicht als Bollwerk gegen den politischen Wettbewerb erwiesen, sondern als ideologisches Gefängnis, das die Union in die Bedeutungslosigkeit treibt.

 

Das Politische Erdbeben: AfD überholt die Union

 

Die neuesten Umfragen gleichen einem politischen Erdbeben. Erstmals liegt die AfD in der jüngsten YouGov-Umfrage mit 27 Prozent vor der Union. Doch der wahre Paukenschlag kommt bei der Direktwahlfrage: Könnten die Deutschen zwischen Friedrich Merz und Alice Weidel wählen, läge die AfD-Chefin mit 29 zu 27 Prozent vorn. Merz verliert nicht nur gegen eine ganze Partei; er verliert gegen eine einzelne Person. Diese Zahlen sind ein vernichtendes Urteil über einen Kanzler, der sein Mandat nicht aus einem starken Votum, sondern aus einer politischen Konstellation ableitet, die er nicht unter Kontrolle halten kann.

Die Daten sprechen eine klare, unmissverständliche Sprache: Die Brandmauer-Strategie ist gescheitert. Je höher Merz die Mauer gezogen hat, desto stärker ist die AfD geworden. Die Wähler durchschauen das politische Theater. Sie sehen, dass die Union sich primär mit der Ausgrenzung ihrer Konkurrenz beschäftigt, anstatt die wirklichen Probleme des Landes anzugehen – die marode Wirtschaft, die unkontrollierte Migration und die zerfallende Infrastruktur.

 

Die Rebellion der Vernünftigen: CDU-Eliten fliehen vor dem Merz-Kurs

 

Die innere Erosion der CDU hat längst die höchsten Ränge erreicht. Eine Rebellion der Vernünftigen bricht aus. Ex-Generalsekretär Peter Tauber, Ex-Minister Hildegard Müller, der ehemalige Chef der Grundwertekommission Andreas Röder und der prominente Quereinsteiger Karl Theodor zu Guttenberg – sie alle stellen sich offen gegen den verbohrten Kurs des Kanzlers. Ihre Botschaft ist vernichtend und unmissverständlich: Die Union dürfe sich nicht länger von anderen einmauern lassen; sie müsse ihre eigenen Positionen finden und konsequent umsetzen.

Besonders in den ostdeutschen Landesverbänden, wo die Realität an der Tagesordnung steht, wird der Widerstand laut. Der CDU-Fraktionsvorsitzende in Thüringen, Andreas Bühl, stellt klar, dass ein Gesetz, das aus sachlichen Erwägungen für richtig befunden wird, nicht revidiert werden dürfe, nur weil es Zustimmung vom politischen „Rand“ erhält. Der sächsische CDU-Generalsekretär Tom Unger ergänzt mit erschreckender Klarheit, dass die Art und Weise, wie alle anderen Parteien in den vergangenen Jahren mit der AfD umgegangen sind, nicht dazu geführt hat, dass diese schwächer geworden ist.

Während die Bonsen in Berlin – abgeschottet in ihrem Präsidium – weiterhin über eine gescheiterte Strategie beraten und „noch mehr vom Gleichen“ verordnen wollen, handeln die mutigen CDU-Politiker vor Ort bereits. Im Kreistag Vorpommern-Greifswald stimmte die CDU-Fraktion einem AfD-Antrag zu, der den Bau einer Hängebrücke beschleunigen sollte. Die Begründung der Fraktionsvorsitzenden Jeanette von Busse war glasklar: Es geht um die Menschen vor Ort. Diese lokalen Akteure erkennen: Politik muss Probleme lösen, nicht Mauern bauen.

Die Reaktion der Bundes-CDU auf diese sachliche Arbeit? Sie ist ein Indikator für die totale Ideologisierung der Partei: Statt sich an der Realität zu orientieren, gründet sie eine neue Gruppe namens „Kompass Mitte“, angeführt von Ruprecht Polenz und Roderich Kiesewetter, deren einziges Ziel ein Verbotsantrag gegen die Opposition ist. Anstatt die demokratische Konkurrenz im Wettbewerb zu schlagen, wollen sie diese ausschalten.

 

Die Bilanz des Stillstands: Rekordschulden und keine einzige Autobahn

 

Die parteiinterne Krise ist nur ein Symptom einer viel größeren Katastrophe, die sich in der Regierungsarbeit der Schwarz-Roten Koalition (Union/SPD) abspielt. Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung ist erdrückend: 58 Prozent der Deutschen geben an, die Leistung der Regierung sei schlechter als erwartet.

Die Bilanz nach nur wenigen Monaten Merz-Kanzlerschaft ist vernichtend:

  1. Versagen bei der Migration: Trotz der größten Sorgen der Bürger (Topthema für 33 %) glauben die meisten, dass die Lage bei Migration und Asyl noch schlechter (35 %) oder gleich schlecht (36 %) bleiben wird. Der frühere Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bringt es auf den Punkt: Die Massenzuwanderung überfordert unsere Integrationsfähigkeit und unser Sozialsystem, weil Millionen ins Land gelassen wurden, die hier niemals einzahlen, aber die Systeme massiv belasten. Merz setzt diesen gescheiterten Kurs unvermindert fort.
  2. Abgeblasene Reformen und Vertrauensverlust: Der von Merz großspurig angekündigte „Herbst der Reformen“ ist tot. Unionsfraktionschef Jens Spahn hat seine Abgeordneten bereits angewiesen, diesen Begriff nicht mehr öffentlich zu verwenden, um die „Erwartungen der Bevölkerung zu reduzieren“. Konkret: Es wird keine großen Reformschritte geben. Die Hoffnung der Deutschen auf eine Verbesserung der Wirtschaftslage ist radikal gesunken; nur noch 28 Prozent glauben, die Regierung werde Deutschland aus der Rezession führen.
  3. Die Schulden-Katastrophe und der Infrastruktur-Betrug: Die Regierung Merz hat in nur kurzer Zeit mehr Schulden aufgenommen als alle Bundeskanzler der letzten 76 Jahre zusammen. Doch anstatt das Geld in die Zukunft des Landes zu investieren, herrscht ein totaler Stillstand in der Infrastruktur. Nicht einen einzigen Meter Autobahn oder Bundesstraße wird die Koalition bauen. Das versprochene 500-Milliarden-Euro-„Sondervermögen Infrastruktur“ entpuppt sich als Etikettenschwindel. Das Kölner Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) entlarvte den Schwindel: Die Schulden ersetzen lediglich normale Haushaltsausgaben (z.B. für die Mütterrente) und schaffen keine zusätzlichen Investitionen. Es ist ein schweres Foulspiel. Während die maroden Brücken und Straßen verfallen, werden hunderte baureifer Projekte auf Eis gelegt, und im Etat für Bundesfernstraßen klafft ein Finanzloch von 14,9 Milliarden Euro. Das Geld versickert im bodenlosen Fass der unkontrollierten Migration und in der reinen Haushaltstrickkiste, um das System am Laufen zu halten, während die Basis zerfällt.

 

Die Angst vor der Aufklärung: Wahlmanipulation und die Blockade der Transparenz

Die Frustration der Bürger wird zusätzlich durch ein wachsendes Misstrauen in die etablierten Institutionen genährt. Weniger als jeder Dritte vertraut dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk; nur 17 Prozent vertrauen der Bundesregierung.

Dieses tiefe Misstrauen wird durch Indizien gestützt, die auf mögliche Manipulationen bei der letzten Bundestagswahl hindeuten. Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) scheiterte damals nur mit 9.529 Stimmen am Einzug ins Parlament. Nun unterstützt die AfD die Forderung nach einer Neuauszählung. Die Motivation der etablierten Parteien, eine solche Neuauszählung zu blockieren, liegt auf der Hand: Sollte das BSW nachträglich in den Bundestag einziehen, verlieren Union und SPD ihre Mehrheit. Die Schwarz-Rote Koalition wäre handlungsunfähig.

Noch bedeutsamer: Die AfD und das BSW verfügten dann gemeinsam über mehr als ein Viertel der Sitze. Dies würde ihnen das Recht einräumen, Untersuchungsausschüsse einzusetzen – etwa zur Corona-Politik oder zur Nord-Stream-Sprengung. Die Angst der etablierten Parteien vor einer solchen Aufklärung ist offensichtlich. Sie verteidigen ihren Machterhalt, selbst wenn dies bedeutet, Zweifel an der korrekten Zusammensetzung des Parlaments nicht ausräumen zu wollen. Korrekte Demokratie schlägt Eigeninteresse – ein Prinzip, das von der Merz-CDU und ihren Verbündeten in Berlin kalt ignoriert wird.

 

Die Konsequenz: Ein politischer Wandel ist unaufhaltsam

 

Die Flucht aus der Merz-CDU ist in vollem Gange. Die Partei, einst eine führende Kraft, hat sich in einer ideologischen Fantasiewelt verloren, die nichts mehr mit den Sorgen und Nöten der Bürger zu tun hat. Während in Berlin über Brandmauern, Verbotsanträge und interne Grabenkämpfe debattiert wird, brennt das Land. Die Menschen sorgen sich um ihre Sicherheit, ihre Renten, ihre Kaufkraft und die Zukunft ihrer Kinder.

Die Fronten sind klar: Auf der einen Seite steht eine zerstrittene, handlungsunfähige Union, die an ihrer gescheiterten Ideologie festhält. Auf der anderen Seite steht eine geschlossene, zielstrebige AfD, die die drängendsten Probleme des Landes beim Namen nennt und klare Antworten liefert. Die neuesten Umfragen signalisieren einen unaufhaltsamen politischen Wandel. Zwei Drittel der Deutschen erwarten, dass die AfD nach den Landtagswahlen im kommenden Jahr mindestens eine Landesregierung anführen wird. 40 Prozent in Ostdeutschland sind ein Urteil, das Merz und seine Brandmauer nicht ignorieren können.

Die Tage der Merz-CDU sind gezählt. Die politische Zukunft gehört denen, die Lösungen bieten und nicht denen, die Mauern bauen. Was Deutschland jetzt erlebt, ist der komplette Zusammenbruch eines politischen Systems, das sich vom Bürger entkoppelt hat. Der Aufbruch in eine neue Ära der deutschen Politik steht unmittelbar bevor.

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