Neuanfang nach der Scheidung! Mit 37 Jahren: Ana Ivanović enthüllt ihre neue, jüngere Liebe und bricht das Tabu um Bastian Schweinsteiger

Die Achterbahn der Emotionen: Ana Ivanović nach der Scheidung – Ein Plädoyer für den Mut zum spontanen Neuanfang

Die Welt des Tennis bewunderte sie einst für ihren kraftvollen Aufschlag und ihr entwaffnendes Lächeln. Doch die Geschichte von Ana Ivanović – geboren 1987 in Belgrad – ist weit mehr als eine sportliche Biografie. Es ist die Saga einer Frau, die gelernt hat, ihren eigenen Weg zu gehen, die Herausforderungen des Ruhms zu meistern und vor allem: dem „Zeitplan des Herzens“ zu trotzen. Wenige Monate nach der schmerzhaften und überraschenden Scheidung von Fußball-Ikone Bastian Schweinsteiger sorgt Ana Ivanović erneut für Schlagzeilen, die weit über den Sport hinausgehen. Mit 37 Jahren brach sie ihr Schweigen und enthüllte ihre neue Liebe: einen fünf Jahre jüngeren Bahnradfahrer, der in ihrem Leben ein Kapitel aufgeschlagen hat, das von Selbstakzeptanz, emotionaler Freiheit und dem Mut zur Spontaneität erzählt.

Diese Entwicklung ist nicht nur eine private Wende, sondern ein Statement in einer Gesellschaft, die Frauen im Rampenlicht oft gnadenlos beurteilt. Ana Ivanović zeigt: Das Leben gehört denen, die den Mut haben, es nach den eigenen Regeln zu leben, unabhängig von Alter, Karriere oder den Erwartungen der Öffentlichkeit.

Vom Bombenalarm zur Weltrangliste: Die serbische Hoffnungsträgerin

Ana Ivanovićs Aufstieg war ein Symbol der Hoffnung. Inmitten der politischen Umbrüche und wirtschaftlichen Krisen im ehemaligen Jugoslawien formte sich ihre beeindruckende Karriere. Inspiriert von der serbischstämmigen Monica Seles, griff die kleine Ana mit fünf Jahren zum Schläger. Ihr Weg führte sie nicht über glänzende Courts, sondern durch heruntergekommene Schwimmbäder, die notdürftig zu Trainingshallen umfunktioniert wurden – oft inmitten von Stromausfällen und Bombenalarmen.

Trotz aller Widrigkeiten unterstützten ihre Eltern, Miroslav und Dragana, sie bedingungslos. Mit 16 Jahren betrat sie die ITF Tour und machte schnell Karriere. Ihr Spiel war eine Kombination aus kraftvollem ersten Aufschlag, präziser Grundlinienarbeit und einer unbestreitbaren Eleganz. Der Höhepunkt ihrer Karriere kam 2008, als sie in Paris die French Open gewann und mit nur 20 Jahren die Nummer 1 der Welt wurde. Ihr Triumph war mehr als ein sportlicher Erfolg; er war ein Symbol für ein Land, das begann, sich aus der Dunkelheit des Krieges zu befreien.

Doch Ruhm brachte auch Schatten. Der enorme Druck, Verletzungen und hohe Erwartungen führten zu Schwankungen. Ivanović kämpfte weiter und bewies, dass sie keine Eintagsfliege war. Sie reifte zu einer Persönlichkeit, die Stil, Intelligenz und Demut vereinte, und beendete ihre Karriere 2016 mit 15 WTA-Titeln und einem Grand-Slam-Triumph.

Das Power Couple: Die Romanze mit Bastian Schweinsteiger

Lange suchte Ana Ivanović fernab des Courts nach privatem Glück. Nach kurzen Beziehungen, etwa zu Golfprofi Adam Scott, schien sie dieses Glück 2014 im deutschen Fußballstar Bastian Schweinsteiger zu finden. Es war das Zusammenprallen zweier Welten – Tennis und Fußball, Belgrad und Bayern – die eine Geschichte schufen, die die Medien liebten. Ihre öffentlichen Auftritte waren geprägt von gegenseitigem Respekt und Bewunderung.

Die Hochzeit im Juli 2016 in Venedig, als sie unter Blitzlichtgewitter über die Brücke der Seufzer schritten, war das Symbol einer europäischen Liebesgeschichte. Für Ana begann ein neues Kapitel: Sie zog nach Deutschland, wurde UNICEF-Botschafterin und Unternehmerin. Die Geburt ihrer drei Söhne in den Jahren 2018, 2019 und 2023 machte sie zum Inbegriff der modernen, eleganten Mutter, die offen über die Herausforderungen des Balanceakts zwischen Karriere und Familie sprach.

„Ich habe gelernt loszulassen“, sagte sie einmal. „Im Sport willst du alles kontrollieren, aber Kinder lehren dich, dass du nicht alles planen kannst.“

Doch hinter der Fassade zeigten sich Risse. Trotz aller Loyalität führten ihre unterschiedlichen Lebensphasen und Verpflichtungen als TV-Experte und Unternehmerin die Wege des Paares oft auseinander. Im Juli 2025 folgte die Nachricht, die niemand erwartet hatte: Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger gaben offiziell ihre Trennung bekannt.

Der Bruch und der Mut zur emotionalen Freiheit

Die Trennungserklärung war knapp und von einer Reife geprägt, die im Promi-Zirkus selten ist. Ana schrieb in einem kurzen Statement: „Manchmal muss man loslassen, auch das, was man liebt. Nicht aus Schwäche, sondern aus Achtung vor dem, was einmal war.“

Diese Worte trafen die Fans mitten ins Herz und spiegelten die Stärke einer Frau wider, die gelernt hatte, Schmerz in Würde zu tragen. Sie zog sich nach Belgrad zurück und begann, sich neu zu erfinden. Statt auf roten Teppichen sah man sie beim Radfahren, Laufen und Meditieren. In Interviews sprach sie erstmals offener über die „Schattenseiten des Ruhms“, die Einsamkeit und den Druck, immer die Perfekte sein zu müssen.

„Manchmal vergisst du, wer du bist, wenn du ständig jemand sein musst, den andere sehen wollen“, gestand sie.

Kaum hatte sich der Staub gelegt, da kehrte sie auf ungewollte Weise in die Schlagzeilen zurück. Ein unscharfes Paparazzo-Foto an einem grauen Herbstmorgen am Belgrader Flughafen zeigte sie an der Seite eines unbekannten Mannes. Die Spekulationen explodierten.

Die neue Liebe: Ein Bahnradfahrer erobert ihr Herz

Wenige Wochen nach den ersten Gerüchten entschied sich Ana Ivanović, die Gerüchteküche zu beenden und die Wahrheit selbst zu enthüllen – nicht aus Sensationslust, sondern aus einem tiefen Bedürfnis nach Klarheit und Authentizität.

In einem exklusiven Interview mit einem serbischen Sportmagazin enthüllte sie, dass sie einen neuen Partner in ihr Leben gelassen habe.

„Er ist fünf Jahre jünger als ich und ein außergewöhnlicher Sportler. Ein Bahnradfahrer, der mit Leidenschaft und Disziplin lebt, so wie ich es einst getan habe.“

Die beiden hatten sich bei einer Sportveranstaltung kennengelernt. Die Besonderheit dieser Beziehung sei, dass sie auf Gegenseitigkeit, Verständnis und Normalität beruhe. Im Gegensatz zu ihren früheren Beziehungen sei dies „kein Spiel der Öffentlichkeit“. Der Radfahrer interessiere sich nicht für ihren Ruhm oder die Schlagzeilen; „er sieht nur mich, die Frau, die liebt, lacht, lebt.“

Ana Ivanović wirkte bei dem Geständnis leichter, freier und fast jugendlich. Sie verteidigte die Schnelligkeit ihres Neuanfangs mit einer klaren Ansage an alle Kritiker:

„Bastian hat nach unserer Trennung bereits nach einer Woche eine neue Beziehung begonnen, warum sollte ich also nicht die Chance haben, mein eigenes Glück zu suchen? Ich glaube nicht an Zeitpläne für das Herz.“

Diese Worte sind ein starkes Plädoyer für die emotionale Selbstbestimmung. Sie betonte, dass sie sich nicht auf Debatten über „Schnelligkeit oder Ersatzliebe“ einlassen werde. „Mein Herz hat keine Uhr, es schlägt, wenn es bereit ist, und das ist alles, was zählt.“

Der neue Partner und die gemeinsame Leidenschaft für den Radsport haben eine neue Dimension der Verbindung geschaffen. Fernab von Medienrummel und öffentlichen Inszenierungen genießt das Paar Alltagsmomente und stille Gesten in Belgrad.

Die Geschichte von Ana Ivanović ist eine Erinnerung daran, dass wahre Stärke darin besteht, sein Herz zu schützen, aber nicht zu verschließen. Nach den Höhen und Tiefen einer Weltkarriere, der Mutterschaft, einer Trennung und dem ständigen Druck der Öffentlichkeit hat sie gelernt, dass Glück nicht an die Vergangenheit gebunden ist, sondern an die Bereitschaft, jederzeit, an jedem Ort, in jedem Alter neu zu beginnen. Das Strahlen in ihren Augen erzählt von einer Zufriedenheit, die aus der Gewissheit kommt, das Richtige für sich selbst zu tun. Es ist die heroische Botschaft, dass ein gebrochenes Herz wieder lachen, lieben und blühen kann, wenn man den Mut zur eigenen Verletzlichkeit annimmt.

Related Posts

Our Privacy policy

https://newsjob24.com - © 2025 News