Neuer Großangriff auf Ukraine + 60% der Gasversorgung zerstört + Angriff auch auf Ungarn!

Kriegsentscheidender Winter: Putins Schock-Strategie zerstört 60% der Gasversorgung – Droht der Ukraine der innere Kollaps und ein Putsch?

Der kälteste Krieg: Putins Strategie des totalen Zusammenbruchs – Wie die Zerstörung der ukrainischen Energiesysteme Europa in den Abgrund zieht

Die Spannungen in der Ukraine haben eine neue, erschreckende Dimension erreicht. Nach Tagen relativer Ruhe durchbrach heute Nacht ein Großangriff russischer Streitkräfte die Stille, der in seiner Verheerung und strategischen Konsequenz als einer der schwersten seit Beginn des Krieges gilt. Der Angriff, den Moskau als „Vergeltungsschlag“ für die jüngsten ukrainischen Drohnenattacken auf Moskau deklarierte, zielte nicht primär auf militärische Stellungen, sondern auf das Rückgrat der ukrainischen Gesellschaft: die Energieinfrastruktur. Die Folgen sind katastrophal und stellen die Ukraine vor eine existentielle Zerreißprobe, deren Ausgang diesen Winter den gesamten Konflikt entscheiden könnte.

Die Strategie der Zermürbung: Zerstörung statt Eroberung

Wladimir Putin fährt im Ukraine-Krieg eine zweigleisige Strategie. Während auf der einen Seite die militärischen Einheiten weiterhin das Schlachtfeld dominieren und „jeden Tag weitere Dörfer“ erobern, verfolgt der Kreml auf der anderen Seite eine perfide Taktik der Zermürbung, die auf den inneren Kollaps des Landes abzielt. Der Vorstandsvorsitzende des größten privaten Energieunternehmens der Ukraine, DTEK, Maxim Timtschenkow, bestätigte die bittere Wahrheit: „Russland die vollständige Zerstörung der ukrainischen Energiesystems anstrebt“.

Die jüngsten Angriffe, bei denen nach ukrainischen Angaben Hunderte Kampfdrohnen, Marschflugkörper und Raketen eingesetzt wurden, trafen die Wärmekraftwerke in verschiedenen Regionen des Landes. Die Bilanz ist schockierend: Über 60% der Gasinfrastruktur der Ukraine sind bereits schwer beschädigt. Das russische Militär setzt alles daran, das Land in diesem Winter „erfrieren zu lassen“.

Die Attacken umfassen nun systematisch alle Komponenten der Energieversorgung:

Kohlekraftwerke und Wärmekraftwerke.

Umspannwerke und Verteilernetze.

Sogar die Notstromversorgung und Notstromaggregate wurden gezielt zerstört.

Allein bei den nächtlichen Angriffen mussten in allen Oblasten der Ukraine Notabschaltungen verhängt werden. In Saporischschja starben mindestens zwei Menschen, 23 wurden verletzt, als ein Wohnhaus getroffen wurde. Im Osten, in Slowjansk, wurden drei Menschen durch Artillerie getötet. Die Häufigkeit der Angriffe eskaliert: „Aktuell erleben wir jede Woche zwei bis drei solcher Großangriffe auf die Ukraine“.

❄️ Die Kältekatastrophe: Der Winter als Waffe

Die gezielte Zerstörung der Energieinfrastruktur ist eine Kriegsstrategie, die den Winter zur tödlichsten Waffe des Konflikts macht. Angesichts der 55 bis 60% beschädigten Gasinfrastruktur droht der Ukraine eine „Kältekatastrophe“. In Kiew wird offiziell gewarnt, dass der kommende Winter der „härteste“ werden wird, den es jemals gab.

Experten und westliche Medien, wie die Bild, berichten mittlerweile offen von den katastrophalen Zuständen. Die Konsequenzen der Zerstörung gehen weit über fehlende Wärme und Licht hinaus:

Humanitäre Hölle: Der „kommende Winter wird jetzt in der Ukraine die Hölle auf Erden“. Dies betrifft Millionen von Zivilisten, die in Notunterkünften oder ihren Häusern ohne Heizung und Strom ausharren müssen.

Militärische Lähmung: Ohne Elektrizität ist die Kriegsführung der Ukraine massiv beeinträchtigt. „Ohne Strom gibt es keine Drohnen, keine Artilleriezielführung, keine Kommunikation und so weiter“. Die russische Zermürbungsstrategie zielt darauf ab, das gesamte Land lahmzulegen, bis „alles kaputt ist und es den Zappenduster in der Ukraine wird“.

Für Putin ist die Zerstörung des zivilen Lebens ein direktes Mittel, um den militärischen Widerstand zu brechen. Dies ist eine kalte, unmenschliche Taktik, die darauf setzt, dass der „Zermürbungsstrategie“ endgültig aufgeht.

🌪️ Politisches Beben: Die Angst vor dem Aufstand

Die humanitäre Krise, die sich mit jedem zerstörten Kraftwerk zuspitzt, hat unmittelbare politische Auswirkungen. Die Strategie des Kremls zielt darauf ab, die ukrainische Bevölkerung gegen ihre eigene Führung aufzubringen und somit den Krieg von innen zu beenden. Die Zahlen sind alarmierend: „Zwei Drittel der ukrainischen Bevölkerung ist laut offiziellen Umfragen bereits jetzt für einen sofortigen Frieden, selbst wenn dafür Territorium abgegeben werden muss“.

Trotz dieser Umfragewerte weigert sich Präsident Selenski, weiterzukämpfen. Die zunehmend schlimmere Lage im Land, kombiniert mit dem politischen Druck, „könnte das schlussendlich zu einem Aufstand und einem Putsch in der Ukraine führen“. Putin will die Energieinfrastruktur in möglichst vielen Städten zerstören, „sodass die Chance auf einen ukrainischen Aufstand möglichst groß wird“.

Die Verzweiflung in Kiew wird weiter verschärft durch die finale Absage der Tomahawk-Raketen von Donald Trump. Die Ukraine sieht sich militärisch und innenpolitisch in die Enge getrieben. Die große Frage ist nur noch, „wie lange Selenski sich weigern wird und wie lange er die Kapitulation noch hinauszögern wird“. Der Ausgang des Krieges wird nicht nur auf dem Schlachtfeld entschieden, sondern auch im Kampf der ukrainischen Bürger gegen die Kälte und die politische Führung.

💣 Der mysteriöse Angriff auf Ungarn: Eskalation an der NATO-Grenze

Die jüngsten Ereignisse beschränken sich nicht mehr nur auf das Kriegsgebiet. Eine beunruhigende Entwicklung ereignete sich in Ungarn, einem Mitgliedsstaat der NATO und der EU, die die ohnehin fragile politische Landkarte Europas weiter destabilisiert.

In einer eiligen Meldung berichtete Ungarns Premierminister Viktor Orban über eine Explosion und ein Feuer in einer der wichtigsten strategischen Industrieanlagen des Landes: der Raffinerie Sasalom/Butt. Die Anlage verarbeitet russisches Rohöl, das über die Druschba-Pipeline geliefert wird.

Orban zitierte Berichte von Ermittlern, wonach die Ursache der Explosion unklar sei: „Wir wissen noch nicht, ob es sich um einen Unfall, eine Fehlfunktion oder einen Angriff von außen handelt“. Die Tatsache, dass Orban öffentlich von einem „Angriff von außen“ spricht, ist ein Paukenschlag, da Ungarn an die Ukraine grenzt und diese Raffinerie eine der fünf wichtigsten strategischen Industrieanlagen ist.

Die brisante Spitze der Meldung liegt in einem dunklen Hinweis Orbans: Er erwähnte, dass der polnische Außenminister den Ukrainern zuvor „geraten [hatte], die Druschba-Ölpipeline in die Luft zu sprengen“. Orban betonte, er hoffe, dass dies nicht der Fall sei. Sollte sich jedoch herausstellen, dass der Westen, oder ein NATO-Staat wie Polen, hinter diesem Angriff auf die ungarische Energieinfrastruktur steht, so „ist Polen sprichwörtlich offen“.

Diese Spekulation eines NATO-Regierungschefs über einen Angriff auf die eigene kritische Infrastruktur durch einen Verbündeten unterstreicht die enorme Eskalationsgefahr und das tief sitzende Misstrauen innerhalb des westlichen Bündnisses. Die Ermittlungen zum Vorfall in Sasalom sind noch im Gange, doch die politische Brisanz ist bereits jetzt immens: Sie stellt eine direkte Bedrohung für die Sicherheit der NATO-Grenze dar und könnte die Beziehungen zwischen Budapest und Warschau sowie Kiew und Brüssel nachhaltig vergiften.

🛑 Fazit: Europa am Scheideweg

Die Kombination aus Putins gnadenloser Zerstörungsstrategie in der Ukraine und dem mysteriösen Angriff auf Ungarns strategische Versorgung hat Europa an einen gefährlichen Scheideweg gebracht. Die Zermürbung des ukrainischen Volkes soll den inneren Widerstand kollabieren lassen und einen politischen Umsturz erzwingen, während gleichzeitig die NATO-Peripherie durch Sabotageakte destabilisiert wird.

Der „Midas-Effekt“ dieser Entwicklungen könnte zu einer Katastrophe von globalen Ausmaßen führen. Merz verliert Partei, Volk und Kontrolle. Die Finanzen sind am Boden. Das Vertrauen ist weg. Der kalte Krieg in der Ukraine eskaliert, während die inneren Gräben des Westens tiefer werden. Es ist nicht mehr nur ein Krieg um Territorium, sondern ein Kampf um die Integrität der nationalen Energieinfrastruktur und die politische Stabilität in Europa. Nur eine vollständige und lückenlose Aufklärung der Ereignisse – von den großflächigen Angriffen auf Kiew bis hin zur Explosion in Sasalom – kann verhindern, dass der Kontinent blindlings in eine Ära des totalen politischen und infrastrukturellen Chaos steuert. Dieser Winter wird in die Geschichte eingehen, nicht nur als der kälteste, sondern möglicherweise als der kriegsentscheidende.

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