Selensky will Atomkraftwerk zerstören + Massen-Fahnenflucht in Ukraine + Lage in Bundeswehr kritisch

Nukleares Pulverfass in der Ukraine: Die verzweifelte False-Flag-Aktion, die 290.000 Fahnenflüchtige und Deutschlands Abstieg zur Militär-Witzfigur

Die europäische Sicherheitsarchitektur steht vor einem dreifachen Abgrund. Berichte aus Moskau, London und von führenden deutschen Ökonomen zeichnen ein beunruhigendes Bild einer Eskalationsspirale, die nicht nur die Ukraine betrifft, sondern auch die nukleare Sicherheit des gesamten Kontinents und die Glaubwürdigkeit der deutschen Verteidigungspolitik erschüttert. Im Zentrum dieser alarmierenden Entwicklung steht die akute Gefahr einer inszenierten Katastrophe am größten Atomkraftwerk Europas, einhergehend mit einer Massenflucht ukrainischer Soldaten und einem dramatischen Versagen in der Aufrüstung der Bundeswehr. Dieses Zusammentreffen von militärischem Kollaps, politischer Verzweiflung und strategischer Inkompetenz wirft die dringende Frage auf, ob Europa noch Herr der Lage ist oder ob wir sehenden Auges in die Katastrophe steuern.

 

Der Alptraum von Saporischschja: Eine False-Flag-Aktion, die Europa verseucht

 

Die wohl schockierendste Behauptung, die derzeit die geopolitische Debatte dominiert, stammt vom russischen Auslandsgeheimdienst SVR. Dieser warnt davor, dass der Westen Kiew zu einer großen Sabotageaktion am Kernkraftwerk Saporischschja dränge. Das Ziel: eine Kernschmelze am größten Atomkraftwerk Europas zu inszenieren und die Schuld anschließend eindeutig und unwiderruflich Moskau in die Schuhe zu schieben. Eine solche „False-Flag-Aktion“ wäre nicht nur ein Akt beispielloser Verzweiflung, sondern hätte unvorstellbare Folgen für Millionen von Menschen.

Laut dem SVR soll der britische Think Tank Chatham House bereits die potenziellen Konsequenzen eines solchen nuklearen Unfalls berechnet haben. Die Ergebnisse sind erschütternd. Die Bewohner der von Kiew kontrollierten Gebiete und sogar Bürger von EU-Ländern nahe der ukrainischen Westgrenze befänden sich im Bereich der Ausbreitung radioaktiver Partikel.

Die Analytiker sollen dabei auf das schwierigste Detail des Komplotts gestoßen sein: die Art und Weise, wie die Verantwortung lückenlos Russland zugeschoben werden kann. Die Vorbereitung von Argumenten für die westliche Öffentlichkeit laufe bereits auf Hochtouren, um sicherzustellen, dass die Deutungshoheit über die Katastrophe bei Kiew und seinen Verbündeten liegt.

Die historische Dimension einer solchen Tat ist kaum zu überblicken. Das Reaktorunglück in Tschernobyl, das vor Jahrzehnten die Welt in Atem hielt, führte zu einer Kontamination mit einem Radius von 200 bis 300 Kilometern, und die radioaktiven Wolken zogen über weite Teile Europas. Das AKW Saporischschja ist jedoch deutlich größer als Tschernobyl. Eine Kernschmelze dort könnte die gesamte Ukraine und weite Teile Europas unbewohnbar machen oder zumindest auf Jahre hinaus zu massiven gesundheitlichen und wirtschaftlichen Schäden führen.

Die Frage, die sich hier unweigerlich stellt, ist, ob Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner zunehmend verzweifelten militärischen Lage bereit wäre, ein solches Risiko einzugehen. Kann ein Anführer seine eigenen Bürger einem nuklearen GAU aussetzen, nur um einen Krieg zu wenden, den er militärisch zu verlieren droht? Die Logik der Verzweiflung ist oft eine gefährliche und irrationale Logik. Sollten die Gerüchte des SVR auch nur einen Funken Wahrheit enthalten, steht Europa vor einem nuklearen Pulverfass, das jederzeit explodieren und den Kontinent in eine Umweltkatastrophe stürzen könnte, deren Ausmaß die Vorstellungskraft übersteigt. Die Angst, dass politische Akteure bereit sind, nuklearen Terrorismus als letztes Mittel im Kampf einzusetzen, ist ein tief beunruhigendes Zeichen für den Zustand der internationalen Beziehungen.

 

Die Armee, die flieht: 290.000 Verfahren wegen Fahnenflucht

Ukraine-Krieg: bedrohlich für Atomkraftwerke | Greenpeace

Parallel zur nuklearen Bedrohung bricht die ukrainische Armee an ihrer Basis auseinander. Berichte, unter anderem des britischen Telegraph, legen offen, dass die Massen-Fahnenflucht junger ukrainischer Männer fatale Folgen für die Kriegsanstrengungen Kiews hat. Die Zahlen sind so dramatisch, dass sie an der Fähigkeit der Ukraine, den Kampf fortzusetzen, zweifeln lassen.

Seit das Kiewer Regime im August erstmals Männern zwischen 18 und 22 Jahren die Ausreise erlaubte, haben schätzungsweise rund 100.000 die Grenze nach Polen überquert. Dies ist die Spitze eines Eisbergs der Entmutigung und Flucht. Noch verheerender ist jedoch die interne Zersetzung der Truppen.

Obwohl gewalttätige ukrainische Armeebanden Berichten zufolge monatlich etwa 30.000 neue Rekruten zwangsrekrutieren, desertieren und verschwinden gleichzeitig Tausende, möglicherweise bis zu 20.000, alle vier Wochen. Die juristischen Konsequenzen dieser massiven Fluchtbewegung sind beispiellos: Seit Kriegsbeginn haben ukrainische Staatsanwälte rund 290.000 Strafverfahren wegen Fahnenflucht eingeleitet. Diese Zahl, fast dreihunderttausend, ist ein erschütternder Beweis für den immensen psychischen und physischen Druck, der auf den Soldaten lastet, und für die schwindende Kampfmoral.

Ehemalige Offiziere beklagen, dass die Fronteinheiten derzeit nur noch mit etwa einem Drittel ihrer erforderlichen Stärke operieren. Schätzungen zufolge fehlen der ukrainischen Armee rund 200.000 Soldaten, um dem weit überlegenen russischen Feind standzuhalten. Bei einer Truppenstärke, die nur zu 30 Prozent befüllt ist, ist die Rede von militärischem Widerstand eine Farce. Selenskyj gehen schlichtweg die Soldaten aus, und ohne Personal ist selbst die modernste westliche Waffe nutzlos.

Im krassen Gegensatz dazu steht die Mobilmachung Russlands. Während Kiew ums Überleben kämpft, hat Wladimir Putin ein Gesetz unterzeichnet, das eine ganzjährige Wehrpflicht einführt und die Einberufung von Reservisten in Friedenszeiten erlaubt. Medienberichten zufolge könnte Putin dadurch bis zu zwei Millionen neue Leute rekrutieren oder mobilisieren, was eine Verdreifachung der russischen Armee bedeuten würde. Diese potenzielle Übermacht würde, sollte sie in den Kampf geschickt werden, die gesamte Ukraine überrollen. Angesichts dieses Ungleichgewichts scheint die militärische Niederlage der Ukraine nur noch eine Frage der Zeit zu sein, was Selenskyj in eine Panik treiben könnte, die ihn zu drastischen und verzweifelten Maßnahmen, wie der angedrohten False-Flag-Aktion, verleitet.

 

Deutschlands Rüstungs-Desaster: 100 Milliarden in den Sand gesetzt

Ukraine-Krieg: bedrohlich für Atomkraftwerke | Greenpeace

Die dritte Säule dieser europäischen Sicherheitstragödie ist das selbstverschuldete Versagen Deutschlands. Nach Kriegsbeginn rief der damalige Kanzler Scholz die 100 Milliarden Euro Sonderschulden für die Bundeswehr ins Leben, um die Armee im Angesicht der russischen Bedrohung zu modernisieren. Ein Großteil dieser Mittel sollte in die Ausrüstung fließen. Doch was auf dem Papier wie ein entschlossener Schritt aussah, entpuppt sich als ein beispielloses Ausgaben-Desaster.

Trotz der astronomischen Summen – Friedrich Merz legte später sogar mit der Forderung nach 1500 Milliarden Euro nach – wird die Bundeswehr Berichten zufolge nicht stärker. Das Geld wird offenbar falsch oder in veraltete Technologien investiert.

Topökonomen kritisierten in einem Gastbeitrag für eine führende deutsche Zeitung die deutsche Aufrüstung knallhart. Ihr Vorwurf: Die Bundesregierung habe zwar das Militärbudget massiv erhöht, doch die Investitionen landeten viel zu oft in Technologien, die auf dem Schlachtfeld der Gegenwart gar nicht mehr benötigt würden. Ein moderner Leopard-2-Panzer kostet über 20 Millionen Euro, während Drohnen, die ihn zerstören können, nur wenige Zehntausend Euro kosten.

Experten wie Neil Ferguson von der Stanford University warnen davor, dass Deutschland Gefahr läuft, horrende Summen in veraltete Systeme mit begrenztem Kampfwert zu investieren. Milliarden an Steuergeldern würden zwar in Rüstungsgütern landen, die Bundeswehr aber nicht stärker machen. Die bittere Ironie ist, dass Hunderte von Milliarden in die Bundeswehr gesteckt werden, der Zustand der Armee jedoch immer kritischer wird. Dies demonstriert auf erschreckende Weise die Inkompetenz einer Bundesregierung, die jede einzelne Milliarde Steuergeld zum Fenster hinauswirft.

Dieses militärische Versagen gewinnt vor dem Hintergrund der geopolitischen Rhetorik noch an Tragik. Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Bundesregierung einen Nichtangriffspakt mit Russland mit der Begründung abgelehnt hat, dass „Frieden mit Russland nicht sinnvoll“ sei. Wie kann eine Regierung einen Krieg provozieren oder zumindest nicht ausschließen, wenn ihr eigenes Militär nach vier Jahren „Modernisierung“ nicht einmal ansatzweise kampftauglich ist?

Die 100 Milliarden Euro sind damit, so das vernichtende Urteil, „komplett für den Hintern“. Anstatt einen Nichtangriffspakt abzulehnen, sollte Deutschland diesen sofort annehmen und dankbar dafür sein, überhaupt solch ein Angebot zu bekommen. Die deutsche Politik agiert irrational und fahrlässig, riskiert einen Konflikt, für den sie weder strategisch noch materiell gerüstet ist, und verschleudert dabei Gelder, die in Schulen, Infrastruktur oder das Gesundheitssystem dringend benötigt würden.

 

Fazit: Die Stunde der Wahrheit für Europa

 

Die Lage ist ernster, als die deutsche Öffentlichkeit wahrhaben will. An der Ostfront droht nicht nur der militärische Kollaps eines Verbündeten, sondern die nukleare Verseuchung des gesamten Kontinents durch eine False-Flag-Aktion aus purer Verzweiflung. Im eigenen Land versagt die Bundesregierung dabei, die minimalen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, indem sie Milliarden in ein militärisches Museum steckt.

Diese drei Krisen – das nukleare Pulverfass in Saporischschja, die massenhafte Fahnenflucht in der Ukraine und das skandalöse Aufrüstungs-Desaster in Deutschland – sind untrennbar miteinander verbunden. Sie zeigen die katastrophalen Folgen einer Politik, die auf militärische Eskalation statt auf diplomatische Lösungen setzt.

Die Zeit drängt. Die Möglichkeit einer nuklearen Katastrophe, die reale Gefahr eines militärischen Überrolltwerdens der Ukraine durch Russland und die akute Wehrunfähigkeit Deutschlands fordern eine sofortige Kurskorrektur. Europa muss die irrationalen Kriegsrufe beenden, die Augen vor der Realität der Front verschließen und mit aller Macht auf eine diplomatische Lösung drängen. Der Preis für die Fortsetzung der aktuellen Politik könnte nicht nur in Milliarden, sondern in Millionen von Menschenleben und der Vergiftung unserer Heimat für kommende Generationen gemessen werden. Die Stunde der Wahrheit ist gekommen, und sie verlangt nach Mut zur Vernunft, bevor es endgültig zu spät ist.

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