Sozialdarwinismus im Herzen der Republik: Warum 7,5 Millionen Migranten Deutschland 42 Milliarden Euro kosten und der Bürger bis 73 arbeiten soll

Die Debatte im Deutschen Bundestag eskalierte zu einem Moment der politischen Wahrheit, als ein Abgeordneter der Alternative für Deutschland (AfD) seinen Laptop öffnete und mit harten Fakten das Fundament der Migrations- und Sozialpolitik der etablierten Parteien erschütterte. Die Reaktion war symptomatisch für eine Regierung, die den Kontakt zur Realität verloren hat: Betretene Gesichter, Fluchtversuche und nervöse Stille. Die Enthüllungen zeichnen das Bild einer wirtschaftlichen und moralischen Selbstaufgabe Deutschlands, in der die Versprechungen an die Bürger täglich gebrochen werden, während die unkontrollierte Masseneinwanderung das Land in den Kollaps der Sozialsysteme treibt.
Die Bundesrepublik, so die ungeschminkte Analyse, befindet sich in einem Zustand des Sozialdarwinismus, in dem der hart arbeitende und steuerzahlende Bürger systematisch benachteiligt wird, während Menschen, die das Land längst verlassen müssten, auf Kosten der Allgemeinheit alimentiert werden.
Die nackte Angst: Gewalt und Kontrollverlust auf deutschen Straßen
Die Migrationspolitik der letzten zehn Jahre hat Deutschland in einen Zustand permanenter Unsicherheit versetzt. Der AfD-Mann schockte das Plenum mit einer Bilanz des Alltags, die nicht mehr zu ignorieren ist:
- 80 Messerangriffe ereignen sich jeden Tag.
- Zwei Gruppenvergewaltigungen sind täglich zu verzeichnen.
- Weihnachtsmärkte und Volksfeste müssen durch Betonpoller und Maschinenpistolen geschützt werden, oder sie werden gleich ganz abgesagt, weil die Regierung unfähig ist, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.
- Auf allen größeren Veranstaltungen müssen Frauenschutzzonen eingerichtet werden.
Diese Maßnahmen, die in einem normalen westlichen Industriestaat undenkbar wären, sind die direkten Folgen einer Politik, die sich weigert, die Grenzen und damit Leib und Leben der Menschen gegen Terror und Gewalt zu schützen.
Die Rechnung des Zusammenbruchs: 42 Milliarden Euro für “Migrantengeld”
Die Zahlen, die auf dem Laptop präsentiert wurden, entlarven die Lügen und Beschwichtigungen der Regierungspolitiker als das, was sie sind: eine bewusste Täuschung des Volkes.
In den letzten zehn Jahren sind netto 7,5 Millionen Menschen nach Deutschland eingewandert, zum Großteil direkt in die Sozialsysteme. Das kostet die Steuerzahler jährlich unglaubliche Summen: 42 Milliarden Euro pro Jahr werden für das Bürgergeld ausgegeben – eine Leistung, die der Redner zutreffend als “Migrantengeld” bezeichnet.
Die politische Gleichung, so die klare Warnung, ist einfach und unerbittlich: Man kann einen Sozialstaat haben. Man kann offene Grenzen haben. Aber beides zusammen führt unweigerlich zum Zusammenbruch des Sozialsystems.
Genau diesen Kollaps erleben wir:
- Krankenkassen, Pflegekassen und Krankenhäuser stehen vor der Pleite.
- Renten können kaum noch finanziert werden.
Als zynischen Höhepunkt dieser Politik denkt die Regierung ernsthaft darüber nach, das Renteneintrittsalter auf 73 Jahre zu erhöhen, um die Kosten der eigenen verfehlten Migrationspolitik auf die hart arbeitenden Bürger abzuwälzen.
Der moralische Skandal: “Zynismus und Sozialdarwinismus”
Die Regierungspolitik wird hier nicht nur als inkompetent, sondern als moralisch verkommen angeprangert. Es sei “unanständig”, den Menschen direkt ins Gesicht zu spucken.
Während deutsche Rentner nach 40 Jahren harter Arbeit keine “anständigen Renten” mehr erhalten und Deutsche länger und härter arbeiten sollen, fließen gigantische Summen an jene, die in das Land gekommen sind:
- Die Zuwanderer, die ins Land geholt werden, sind oft junge, kräftige Männer, die 10.000 bis 15.000 Euro an Schlepperbanden bezahlen – sie sind keine Flüchtlinge, sondern Wirtschaftsmigranten.
- Die wirklich Hilfsbedürftigen werden im Stich gelassen. Der Redner nennt diese Politik “Zynismus” und “Sozialdarwinismus”.
Dieser moralische Verfall zeigt sich auch in der Justiz: “Wer als Einheimischer seine GEZ-Gebühren nicht bezahlt, landet im Gefängnis. Wer aber eine Frau vergewaltigt und den richtigen Migrationshintergrund hat, der kommt mit einer Bewährungsstrafe davon.” Solche himmelschreienden Ungerechtigkeiten müssten unverzüglich beendet werden, so die Forderung.
Die Abschiebe-Farce: 200.000 Kriminelle dürfen bleiben

Der eklatanteste Beweis für den Kontrollverlust des Staates ist die Abschiebe-Farce. In Deutschland befinden sich weit über 200.000 Personen, bei denen gerichtlich festgestellt wurde, dass sie das Land längst hätten verlassen müssen. Zu dieser Gruppe gehören Mörder und Attentäter, deren Verbleib direkt zum Tod unschuldiger Bürger führte:
- Der Polizistenmörder von Mannheim.
- Der Attentäter von Solingen.
- Der Amokfahrer von Magdeburg.
- Der Kindermörder von Aschaffenburg.
Der Redner rechnet vor: Viele hundert Menschen könnten noch leben, wenn diese Regierung sich an Recht und Gesetz gehalten und diese Mörder rechtzeitig abgeschoben hätte. Seit 2015 sind weit über eine Million Menschen Opfer von Straftaten durch sogenannte Flüchtlinge geworden.
Das Syrien-Paradoxon: 15 Milliarden für den Wiederaufbau im Inland
Die politische Weigerung, Recht und Gesetz durchzusetzen, wird besonders am Beispiel Syriens deutlich. Der Krieg dort ist vorbei, und über eine Million Syrer aus der ganzen Welt sind in ihr Land zurückgekehrt – aber so gut wie keiner aus Deutschland. Der Grund dafür liegt nicht in der fehlenden Sicherheit in Syrien, sondern in der Politik der Alimentierung in Deutschland.
Der Vorwurf an den CDU-Außenminister (während der Zeit der Rede): Er zahle lieber Bürgergeld an Syrer, als Rückführungen zu organisieren. Die Kosten für die syrischen Flüchtlinge belaufen sich auf 15 Milliarden Euro jedes Jahr. Diese Menschen müssten längst zurückgeführt werden, anstatt der Bevölkerung höhere Beiträge für die Krankenkasse und die Arbeit bis zum 73. Lebensjahr zuzumuten.
Die verlogene Begründung des Establishments, die syrischen Männer könnten Syrien nicht wieder aufbauen: Der Redner kontert provokant: Den Deutschen war der Wiederaufbau nach 1945 zumutbar – dann doch wohl auch den Syrern. Die CDU und die Koalition weigern sich, die Konsequenzen aus dem Ende des Bürgerkriegs zu ziehen, obwohl das OVG Münster längst entschieden hat, dass subsidiäre Schutztitel hinfällig sind.
Merz’ inhaltsleere “Ankündigungspolitik” und die Turbo-Einbürgerung
Die vollmundigen Ankündigungen von Bundeskanzler Merz über “Rückführungen im großen Umfang” entpuppen sich als “völlig inhaltsleere Ankündigungspolitik”.
- Von einer Million Syrern ohne Aufenthaltsberechtigung sind aktuell nur 10.000 überhaupt zur Rückführung vorgesehen – das sind nur 1 Prozent. Bei 99 Prozent hat man erst gar nicht vor, Konsequenzen zu ziehen.
- 98 Prozent der Asylbewerber passieren ungestört die Grenze. Es werden nicht weniger, sondern immer mehr.
Die Union, so die Anklage, tut alles dafür, die Merkel-Politik zu zementieren. Sie hat die regelhafte Turbo-Einbürgerung schon nach fünf Jahren beschlossen. Damit erzeugt die Merz-Union im Turbotempo Abschiebehindernisse, anstatt sie abzubauen. Sie liefern nicht, sondern spielen in der Regierung Opposition.
Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD) machte die Realität gar zur Regierungsdoktrin, als er wörtlich sagte: “Wir werden das Ziel der Rückführungen nicht erreichen.” Die Regierung setzt nicht auf die Durchsetzung von Recht, sondern will mit Millionengeschenken betteln gehen, dass andere sich “freiwillig ans Recht halten”.
Die AfD schließt ihre Rede mit einem klaren Versprechen, das in scharfem Kontrast zur Regierungspolitik steht: “Wir werden unsere Grenzen schützen, kriminelle Ausländer konsequent abschieben, die Zuwanderung in unsere Sozialsysteme stoppen, die Sicherheit auf unseren Straßen wiederherstellen, Islamismus und Antisemitismus ausmerzen – denn für uns gilt ganz klar: Unser Land und unsere Bürger zuerst.”
Die Schlussfolgerung aus dieser schonungslosen Analyse ist, dass die Regierung die deutschen Interessen an letzter Stelle ansiedelt und eine Politik der Wählertäuschung betreibt, die erst vor der Wahl beginnt und nach der Wahl in die Fortführung der Zerstörung mündet. Das Vertrauen der Bürger ist zu Recht verspielt, denn die Realität auf der Straße spricht eine härtere Sprache als jede politische Floskel.