Tabubruch in der Schwangerschaft: Laura Müller fordert „Dicke Stö**er“ und inszeniert sich als „Schwanger & Geil“

In der Welt der Social-Media-Erotik gibt es kaum eine Figur, die das Spiel der grenzenlosen Provokation so konsequent und kommerziell erfolgreich betreibt wie Laura Müller. Die 24-jährige Influencerin, deren Karriere untrennbar mit der Vermarktung ihrer Beziehung zu Schlagerstar Michael Wendler verbunden ist, hat erneut eine mediale Schockwelle ausgelöst. Diesmal allerdings auf einem neuen, bisher unbekannten Niveau der Entgrenzung: Mitten in ihrer zweiten Schwangerschaft setzt Müller zu einer Erotik-Offensive an, die selbst ihre hartgesottensten Kritiker fassungslos zurücklässt.
Die jüngste Eskalation der Selbstvermarktung spielt sich auf der österreichischen Erotik-Plattform „Maloum“ ab. Müllers dort veröffentlichte Inhalte sind, wie gewohnt, zahlenden Abonnenten vorbehalten. Doch bereits die Teaser und Vorschautexte, die sie zur Anlockung potenzieller Kunden nutzt, sprengen alle Konventionen und moralischen Vorstellungen vieler Beobachter.
Im Zentrum der Empörung steht die knallharte und unverblümte Verbindung ihrer Schwangerschaft mit expliziter Sexualität. Die Wendler-Gattin, die bald ihr zweites Kind erwartet, wirbt auf der Plattform mit der polarisierenden Aussage: „Schwanger & geil“. Diese provokante Inszenierung ist ein bewusster Tabubruch, der das hochsensible Thema Schwangerschaft in den Kontext einer kommerziellen Erotikkarriere zwingt. Die Öffentlichkeit ist gespalten: Während einige ihre Offenheit und die selbstbestimmte Sexualität loben, sehen andere ihre Darstellungen als unangemessen und schamlos an, besonders in diesem Zusammenhang.
Die explizite Forderung, die das Netz spaltet
Doch die Nacktbilder und freizügigen Aufnahmen sind nicht alles. Zusätzlich zu den visuellen Inhalten geht Laura Müller einen Schritt weiter und stellt eine direkte, unverblümte Forderung an ihre Fans. Auf der Plattform fordert Müller ihre Follower unmissverständlich auf, ihr „dicke Stö**er“ zu schicken, wenn sie mehr von ihr sehen wollen.
Diese Formulierung – explizit, fordernd und direkt monetarisiert – markiert einen Tiefpunkt für viele Kritiker. Es ist die ultimative Demonstration einer kalten, kommerziellen Logik, die jedes Schamgefühl ablegt, um maximale Aufmerksamkeit und Einnahmen zu generieren. Die Botschaft ist klar: Intimität und Freizügigkeit sind für Müller eine Ware, deren Preis durch die explizite Interaktion und die Bereitschaft der Fans, die Grenzen des Anstands zu überschreiten, bestimmt wird.
Flankiert wird diese Forderung durch weitere reißerische Beitragsbeschreibungen, die die Fans neugierig machen sollen: „Mache es mir Doggy“ oder „Lust auf einen guten Morgenquickie?“. Was sich hinter diesen Titeln verbirgt, bleibt nur den registrierten und zahlenden Abonnenten vorbehalten. Aber die Teaser allein reichen aus, um die moralische Debatte über Müllers Geschäftsmodell weiter anzuheizen.

Schwangerschaft als Geschäftsmodell: Die Entgrenzung zur Marke
Laura Müller hat in ihrer Karriere stets bewiesen, dass sie die Mechanismen der modernen Aufmerksamkeitsökonomie verstanden hat wie kaum eine andere. Ihre gesamte Existenz ist auf der kontinuierlichen Provokation aufgebaut. Jede neue Kontroverse, jede überschrittene moralische Grenze, jede neue Plattform, die sie erobert, dient als Treibstoff für ihre digitale Marke.
Mit ihrem Wechsel zur österreichischen Plattform „Maloum“ erweitert sie nicht nur ihre Reichweite, sondern auch ihr Erotik-Portfolio. Und die Nutzung der Schwangerschaft für ihre Inhalte ist dabei der wohl kalkulierteste und extremste Schachzug. Die Schwangerschaft, ein traditionelles Symbol für Reinheit und Neubeginn, wird von Müller bewusst mit dem Thema Sexualität verknüpft und so zu einem monetarisierbaren Spektakel gemacht.
Für ihre Kritiker ist dies der Gipfel der Schamlosigkeit. Sie werfen Müller vor, sie missbrauche ihre Rolle als Mutter in spe für den schnellen Profit. Die Kombination aus der Unschuld der Mutterschaft und der Aggressivität der Erotik-Forderungen wird als pervers und respektlos empfunden.
Doch die loyale Fanbasis, die Müller seit Jahren kultiviert, sieht dies anders. Sie lobt die 24-Jährige für ihre Selbstbestimmung und ihren Mut, sich von den „Moralaposteln“ nicht vorschreiben zu lassen, wie sie ihren Körper und ihre Sexualität, selbst in der Schwangerschaft, vermarktet. Für diese Anhänger ist Müller eine Ikone der kompromisslosen Freiheit, die aus ihrem eigenen Körper Kapital schlägt.
Die Wendler-Connection und die kalte Logik des Geldes

Es ist unmöglich, Laura Müllers Erotik-Karriere von ihrem Ehemann, dem einstigen Schlagerstar Michael Wendler, zu trennen. Obwohl er selbst wegen seiner kontroversen politischen Äußerungen und Verschwörungstheorien in Deutschland weitgehend isoliert ist, bleibt das Paar ein unzertrennliches Geschäftsteam.
Müllers Aktivitäten auf Erotik-Plattformen und ihre Fähigkeit, mit intimen Details für Schlagzeilen zu sorgen – sei es der Verkauf getragener Wäsche, die Auskunft über ihren „Sexrekord in Album-Längen“ oder nun die explizite Schwangerschafts-Erotik – sichern dem Paar einen konstanten Einnahmestrom in Florida.
Die pikanten Forderungen und Beitragsbeschreibungen auf „Maloum“ sind lediglich die jüngste Eskalationsstufe in einem Geschäftsmodell, das auf der ständigen Überschreitung von Grenzen beruht. In einer Zeit, in der Content-Plattformen Milliarden umsetzen, hat Laura Müller erkannt, dass die schockierendsten, die intimsten und die am wenigsten erwarteten Inhalte diejenigen sind, die die höchsten Abonnentenzahlen und damit die höchsten Einnahmen generieren.
Müllers Vorgehen ist ein Lehrstück in der kalten, kommerziellen Logik der digitalen Vermarktung. Die Schwangerschaft, die für die meisten Frauen eine Zeit der Zurückhaltung und Intimität ist, wird von Laura Müller zu einer Zeit der maximalen Exposition und des maximalen Profits erklärt. Die moralische Empörung der Massen ist für sie dabei kein Hindernis, sondern die beste PR, die man sich kaufen kann. Solange die Schlagzeilen kochen und die Fans „dicke Stö**er“ schicken, wird Laura Müller ihre Grenzen weiter verschieben, um ihre Rolle als Königin der Kontroverse zu festigen.