Die Beichte des Jahres: Ana Ivanović bestätigt heimliche Beziehung mit Alexander Zverev – “Es geschah, als ich noch Bastians Frau war”

Belgrad. Es ist ein Moment, der die Grundfesten der Sport- und Gesellschaftswelt erschüttert. Nach Monaten des ohrenbetäubenden Schweigens, der zweideutigen Kommentare und Spekulationen, die die Klatschspalten Europas füllten, hat Ana Ivanović, die ehemalige Weltranglistenerste im Tennis und strahlende Ikone Serbiens, ihre Deckung fallen lassen. Die Ex-Frau von Fußball-Weltmeister Bastian Schweinsteiger hat getan, was niemand mehr für möglich gehalten hätte: Sie hat gesprochen.

In einem exklusiven, an Dramatik kaum zu überbietenden Interview im serbischen Fernsehen, bestätigte Ivanović, was lange als bösartiges Gerücht abgetan wurde: die “mehr als nur freundschaftliche” Beziehung zum deutschen Tennis-Star Alexander Zverev. Ein Geständnis, das nicht nur eine Affäre enthüllt, sondern ein komplexes Netz aus timing, Herzschmerz und Verrat offenlegt, das nun die Öffentlichkeit in zwei Lager spaltet.

Der Schauplatz der Enthüllung war die serbische Talkshow “Istinom do kraja” (Die Wahrheit kommt ans Ende). Ana Ivanović, gekleidet in ein unschuldiges weißes Kleid, wirkte gefasst, fast schon würdevoll, als sie die Bombe platzen ließ. “Ich wollte nie etwas verheimlichen”, begann sie, während die Kameras jede Regung ihres Gesichts einfingen. “Aber ich denke, es ist Zeit, die Wahrheit zu sagen. Ja, Alexander Zverev und ich waren mehr als Freunde.”

Für Sekunden herrschte im Studio absolute Stille. Selbst der erfahrene Journalist Dragan M. Radovanović, der schon unzählige Geheimnisse gelüftet hat, konnte seine Überraschung kaum verbergen. “Du meinst… eine romantische Beziehung?”, hakte er ungläubig nach.

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Ana Ivanović lächelte nur leicht, ein Lächeln, das gleichzeitig Befreiung und Schmerz ausdrückte. “Ich glaube, das haben alle erraten.”

Was dieses Geständnis jedoch von einer gewöhnlichen Promi-Affäre unterscheidet und es zu einem Skandal ersten Ranges macht, ist der Zeitpunkt. Die Gerüchteküche brodelte, aber die Wahrheit, die Ivanović nun enthüllte, ist explosiver als jede Spekulation. Laut Ana begann die “besondere Beziehung” zu Zverev nicht etwa nach ihrer Trennung, sondern bereits im Jahr 2023.

Es war eine Zeit, in der die Ehe zwischen ihr und Bastian Schweinsteiger, dem Fußball-Helden von 2014, bereits “zu bröckeln begann”, wie sie es formulierte. Die Scheidung war noch nicht offiziell, die Fassade des Traumpaares wurde noch mühsam aufrechterhalten.

“Wir trafen uns zum ersten Mal bei einer Benefiz-Sportveranstaltung in Hamburg”, erinnerte sich Ivanović. “Ich habe damals nicht viel darüber nachgedacht.” Doch aus diesem unschuldigen Treffen wurde mehr. “Nach ein paar Treffen blieben wir in Kontakt, und dann war es soweit.”

Dieses “soweit” geschah im Schatten einer zerbrechenden Ehe. Ana Ivanović gab offen zu, dass dies der “schwächste Moment ihres Lebens” war. Ein Moment, in dem ihre Ehe mit Bastian innerlich bereits zerbrochen war, beide aber nach außen hin versuchten, den Schein der Normalität zu wahren – ein verzweifelter Akt, der nun in sich zusammenfällt.

“Ich bin nicht stolz auf all die Entscheidungen, die ich getroffen habe”, sagte sie mit einem Anflug von Reue. “Aber ich werde sie nicht mehr leugnen. Manchmal folgt das Herz nicht dem Verstand.”

Während Ana Ivanović in Belgrad ihre Seele offenbarte, richteten sich Tausende Kilometer entfernt in Toronto alle Kameras auf den zweiten Hauptakteur dieses Dramas: Alexander Zverev. Der talentierte, aber auch für sein turbulentes Privatleben berüchtigte Tennis-Star bereitete sich auf das Masters-1000-Turnier vor, als ihn die Fragen der deutschen Reporter wie ein Faustschlag trafen.

In der Vergangenheit hatte Zverev solche Gerüchte stets dementiert oder ignoriert. Doch dieses Mal war alles anders. Angesprochen auf Anas Geständnis, wich er nicht aus. Er leugnete nicht. Seine Antwort war eine direkte Bestätigung, die wie ein Echo auf Anas Worte wirkte.

“Anna ist eine wundervolle Frau”, erklärte Zverev mit ernster Miene. “Ich habe sie immer respektiert, und was wir – auch wenn es nur kurz war – miteinander geteilt haben, war aufrichtig.”

Doch dann kam die entscheidende Frage: Fand diese “aufrichtige” Beziehung statt, als Ana Ivanović rechtlich noch die Ehefrau von Bastian Schweinsteiger war? Zverevs Antwort war diplomatisch, aber vielsagend. “Ich werde nicht für sie sprechen”, sagte er. “Aber ich habe mich nie als dritte Person gesehen.”

Eine Formulierung, die Raum für Interpretationen lässt, aber das Eingeständnis einer Beziehung in einer komplizierten Trennungsphase nicht bestreitet. Zverev, der in der Vergangenheit bereits durch schlagzeilenträchtige Beziehungen, Vaterschaftsstreitigkeiten und Missbrauchsvorwürfe seiner Ex-Freundin in den Medien stand, fügt seinem Image nun ein weiteres, skandalöses Kapitel hinzu.

Und dann ist da noch der dritte Mann in diesem Dreieck: Bastian Schweinsteiger. Der Verratene. Der Weltmeister, der mit Ana Ivanović als das sportliche Traumpaar Deutschlands galt. Während die Welt von den Bestätigungen seiner Ex-Frau und ihres neuen Liebhabers erschüttert wird, hüllt sich Schweinsteiger selbst in Schweigen.

Doch Quellen aus seinem engsten Umfeld zeichnen ein Bild von tiefem Schmerz und stiller Würde. Gegenüber der “Bild”-Zeitung enthüllte ein Vertrauter, dass Bastian “die Geschichte schon lange gewusst” habe. Es sei geschehen, als die Beziehung “bereits tief zerrüttet war”.

Natürlich, so die Quelle, sei Bastian “verletzt” gewesen. Wer wäre das nicht? Doch er traf eine bewusste Entscheidung: Er schwieg. Er wollte nicht, dass seine Kinder, die er über alles liebt, unter einer öffentlichen Schlammschlacht leiden.

Thomas Gottschalk plaudert Baby-Geschlecht von Ana Ivanovic und Bastian  Schweinsteiger aus

Diese Enthüllung wirft auch ein neues Licht auf Schweinsteigers eigene, kürzlich bekannt gegebene neue Beziehung mit der Moderatorin Esther Sedlaczek. Was von einigen als Racheakt oder schnelles Weitermachen interpretiert wurde, erscheint nun eher als “Erlösung” – das sichtbare Zeichen eines Neuanfangs nach einer langen, still ertragenen Zeit des Schmerzes und der Enttäuschung.

Die Reaktionen auf dieses Beben ließen nicht lange auf sich warten. Die Tenniswelt ist gespalten. Einige Spielerinnen sprachen sich für Ana aus, argumentierten, dass sie nach dem Scheitern ihrer Ehe die “Freiheit habe zu lieben”.

Doch vor allem aus ihrer Heimat Serbien schlägt Ivanović eine Welle der Kritik entgegen. “Blic”, eine große Belgrader Zeitung, titelte vernichtend: “Von einer Sportprinzessin verwandelt sich Anna in eine skandalöse Figur. Eine Legende wie sie sollte sich nicht in solch ein dunkles Terrain begeben.”

Auch in Deutschland ist die Meinung zu Zverev gespalten. Ein ehemaliger deutscher Tennisspieler teilte anonym auf “Sport 1” mit: “Zverev ist ein großes Talent, aber sein Privatleben war schon immer eine Schwäche. Mit einer verheirateten Frau zusammen zu sein, selbst während einer Trennung, zeugt von mangelnder Reife.”

In den sozialen Netzwerken explodierte die Debatte. Innerhalb von 24 Stunden nach der Ausstrahlung schnellte Anas Instagram-Account um über 500.000 Follower in die Höhe. Die Hashtags #AnaZverev und #IvanovicGate dominieren Twitter (X) und TikTok.

Die Fanlager sind tief gespalten. Auf der einen Seite die loyalen Unterstützer: “Es ist uns egal, wen du liebst, solange du glücklich bist. Anna hat den Mut, die Wahrheit zu sagen.” Auf der anderen Seite die enttäuschten Landsleute: “Früher waren wir stolz auf dich als Symbol der serbischen Frauen, und jetzt…”

Bleibt die Frage: Sind die beiden überhaupt noch ein Paar? Anas Aussagen im Interview blieben vage. “Ich genieße das Leben und konzentriere mich auf meine Kinder”, sagte sie. “Wenn die Liebe kommt, werde ich mich nicht mehr davor verstecken.”

Doch ein kürzlich aufgetauchtes Foto, das viral ging, heizt die Spekulationen weiter an. Es zeigt angeblich Alexander Zverev auf einem Tennisplatz auf Mallorca – zusammen mit zwei kleinen Jungen, bei denen es sich um Anas und Bastians Kinder handeln soll. Ob dieses Foto echt ist oder ein geschicktes Photoshop-Produkt, bleibt unbestätigt.

Die Geschichte von Ana Ivanović, Alexander Zverev und Bastian Schweinsteiger liest sich wie das Drehbuch einer Seifenoper – voller Wendungen, Schmerz und überraschender Geständnisse. Doch am Ende sind sie, bei allem Ruhm und Reichtum, auch nur Menschen. Menschen mit Momenten der Schwäche, mit falschen Entscheidungen und dem tiefen Wunsch, wirklich geliebt zu werden.

Die Wahrheit ist nun ans Licht gekommen. Ob sie nun befreit oder zerstört, müssen alle Beteiligten nun selbst entscheiden und sich ihr “mit Mut und Verletzlichkeit” stellen. Das nächste Kapitel in ihrem Leben wird geschrieben – ob es von Vergebung, Reife oder einem weiteren Skandal geprägt sein wird, wird nur die Zeit zeigen.

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