Monatelang waren es nur leise Gerüchte, ein verdächtiges Schweigen in den sozialen Medien, wo einst das Bild des perfekten Familienglücks zelebriert wurde. Im Juli 2025 wurde aus der Spekulation dann eine offizielle, traurige Tatsache: Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger, das unangefochtene Traumpaar der Sportwelt, sind getrennt. Nach neun Jahren Ehe, drei gemeinsamen Kindern und einer Bilderbuch-Romanze, die in Venedig begann, bestätigten die Anwälte der ehemaligen Tennis-Weltranglistenersten das Aus. Als Grund wurden “unüberbrückbare Differenzen” genannt.

Die Nachricht traf die Öffentlichkeit wie ein Schock. Ivanović und Schweinsteiger waren mehr als nur zwei erfolgreiche Athleten; sie waren ein Symbol für eine Liebe, die über die Grenzen von Disziplinen und Nationen hinausging. Ihr Rückzug ins Private, ihr Leben fernab des großen Rummels, schien ihre Verbindung nur zu festigen.

Doch kaum ist die offizielle Bestätigung der Trennung verklungen, beginnt die nächste, fast unvermeidliche Phase des öffentlichen Interesses: die Gerüchteküche. In der Boulevardpresse und auf YouTube-Kanälen, die sich auf Promi-Nachrichten spezialisiert haben, kursiert bereits ein Name, ein Phantom, das das neue Kapitel im Leben der 38-jährigen Ana Ivanović aufschlagen soll.

Die Rede ist von einem gewissen Dr. Leon Markovic.

Laut diesen unbestätigten Berichten, die sich auf “Insider” und “enge Freunde” berufen, soll der Mann, der Anas Herz angeblich neu erobert hat, das genaue Gegenteil ihres bisherigen Lebens im Rampenlicht verkörpern. Markovic, so wird behauptet, sei 43, Psychologe mit kroatischen Wurzeln und arbeite für eine humanitäre Organisation in Genf. Kein Sportstar, kein Millionär, kein Mann, der die Kameras sucht.

Die Spekulationen zeichnen das Bild einer fast filmreifen Wendung: Ivanović, die ihr ganzes Leben im Fokus der Weltöffentlichkeit stand, soll sich nach einer Zeit der Selbstzweifel und des Rückzugs bewusst für einen intellektuellen, ruhigen Partner entschieden haben. Die Gerüchte wurden angeblich durch einen einzigen, vagen Instagram-Post befeuert – ein Bild, das eine Hand in der eines Mannes zeigt, an einem See, ohne Kommentar.

Diese Berichte behaupten, das neue Paar habe sich Anfang des Jahres bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung in der Schweiz kennengelernt. Er habe kaum gewusst, wer sie sei, aber er habe sie “verstanden”. Es wird von einem neuen Leben am Zürichsee gemunkelt, von einem Mann, der liebevoll mit ihren Söhnen umgehe, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.

Selbst die kolportierte Reaktion von Bastian Schweinsteiger wird in diesen Kreisen diskutiert. Er sei, so heißt es, nicht wütend, sondern “nachdenklich”, ein Mann, der realisiere, was er verloren habe.

Während die Fans der ehemaligen Tennis-Ikone in den sozialen Medien gespalten sind – die einen feiern sie für den Mut eines Neuanfangs, die anderen finden den Zeitpunkt zu früh – bleibt eines festzuhalten: Nichts davon ist bestätigt.

Der Fall zeigt vor allem die unersättliche Faszination der Öffentlichkeit für das Scheitern von Traumehen. Ana Ivanović selbst schweigt zu den Gerüchten, so wie sie es seit Monaten zu ihrem Privatleben tut. Nachdem sie jahrelang jeden Schritt auf dem Platz und viele private Momente teilte, scheint sie nun die Ruhe und die Wahrheit im Stillen zu suchen – ob mit oder ohne einen neuen Partner.