Politisches Beben in Deutschland: Gerhard Schröder und Alice Weidel bilden explosive Allianz gegen Friedrich Merz

In der dynamischen politischen Landschaft Deutschlands bahnt sich ein Ereignis an, das das Potenzial hat, die Machtstrukturen neu zu definieren. Altkanzler Gerhard Schröder und Alice Weidel, die prominente Figur der AfD, haben sich in einer unerwarteten Allianz zusammengefunden, um Bundeskanzler Friedrich Merz und seine CDU herauszufordern. Diese scheinbar skandalöse Verbindung ist in Wahrheit ein eindringlicher Weckruf für Deutschland, der die etablierten Parteien in Aufruhr versetzt und die Wahrheit ans Licht bringt. Während Merz‘ Regierung unter Druck steht, fordern Schröder und Weidel: Genug ist genug. Deutschland steht an einem historischen Scheideweg, und diese explosive Allianz könnte die CDU in ihren Grundfesten erschüttern und die politische Richtung des Landes maßgeblich beeinflussen.

Die Szene, die den Beginn dieser bemerkenswerten Zusammenarbeit markierte, spielte sich im niedersächsischen Landtag ab. Bei der feierlichen Wahl von Olaf Lies zum neuen Ministerpräsidenten, als Nachfolger von Stephan Weil, herrschte eine angespannte Atmosphäre. Die Kameras waren auf das Geschehen gerichtet, als Gerhard Schröder, begleitet von seiner Frau Soyeon Schröder-Kim, als Ehrengast erschien. Was folgte, war ein politisches Erdbeben: Zwei AfD-Abgeordnete, Jessica Schülke und Vanessa Lietz, sahen ihre Chance. Sie stellten sich links und rechts vom Schröder-Ehepaar auf, lächelten breit in die Kamera – und Schröder ließ es geschehen. Dieses Bild verbreitete sich wie ein Lauffeuer auf X (ehemals Twitter) und löste eine Welle von gnadenlosen Reaktionen aus. Kommentatoren empörten sich über „Putinknechte unter sich“ und eine „moralische Talfahrt“. Die Linken und Grünen waren außer sich, und selbst innerhalb der SPD hagelte es Kritik.

Die „Persona non grata“ und die unerwartete Wertschätzung

Der Aufschrei war verständlich, denn Schröder, der als Schöpfer von Nord Stream gilt und für seine Russlandnähe bekannt ist, ließ sich mit der AfD ablichten – einer Partei, die von den etablierten Medien oft stigmatisiert wird. Gerhard Schröder ist in der SPD längst zu einem Paria geworden. Seine engen Beziehungen zu Russland und seine Freundschaft mit Wladimir Putin sind für die heutige SPD ein rotes Tuch. Doch es gibt eine Partei, die Schröder respektiert: die AfD. Parteichef Tino Chrupalla gratulierte dem Altkanzler zu seinem 80. Geburtstag auf X und schrieb: „Als Kanzler setzte er sich für eine strategische Partnerschaft mit Russland ein und bereitete Nord Stream vor – die Lebensader unserer Industrie. Sein Lebenswerk wird einst vollendet.“

Nord Stream, ein Projekt, das Deutschland jahrelang mit erschwinglicher Energie versorgte, war dank Schröders Weitsicht Garant für bezahlbare Gas- und Ölpreise. Doch heute explodieren die Energiepreise, die Industrie leidet, und Arbeitsplätze gehen verloren. Ausgerechnet Schröder wird von vielen als Sündenbock dargestellt, obwohl er eine Politik verfolgte, die im Sinne der deutschen Wirtschaft war.

Die SPD unter der Ampel-Koalition wankt. Die Bürger sind wütend, und die AfD steigt in den Umfragen, in Ostdeutschland sogar auf bis zu 40 %. Vor diesem Hintergrund kommt der Paukenschlag: Gerhard Schröder und Alice Weidel haben sich verbündet, um die CDU zu Fall zu bringen. Dies begann mit dem Foto im niedersächsischen Landtag, doch die Allianz geht tiefer.

Merz’ Zögerlichkeit und Schröders Rückendeckung

Schröder hat Kanzler Merz im Visier. Er wirft ihm vor, sich nach jedem Windstoß zu verbiegen, kein Rückgrat zu zeigen und kein „Kanzlermaterial“ zu sein, wie der Deutschland Kurier berichtete. Merz konterte auf Facebook, Schröder habe „Halt und Anstand verloren“. Doch wer ist hier der Heuchler? Schröder, der Deutschland durch die Agenda 2010 geprägt hat, steht für Diplomatie und Vernunft. Merz hingegen treibt das Land in den Krieg, indem er verkündet, die Ukraine müsse gewinnen und Russland verlieren, wie die Tagesschau berichtete.

Schröder schlägt zurück: Die Vorstellung, Russland militärisch in die Knie zu zwingen, sei immer schiefgegangen. Er enthüllt, dass zu Beginn des Ukraine-Konflikts ein Friedensvertrag auf dem Tisch lag, den die USA blockierten. „Zwei Unterschriften hätten hunderttausende Leben gerettet“, sagt er. Doch Merz ignoriert Diplomatie und pumpt Milliarden in die Ukraine, während deutsche Rentner Flaschen sammeln. Ein Nutzer auf X brachte es auf den Punkt: „Das ist eine Ohrfeige für jeden Bürger.“ Laut Insa sind 48 % der Deutschen mit Merz unzufrieden, nur 37 % geben ihm ein passables Zeugnis.

Die AfD nutzt diesen Frust geschickt. Alice Weidel sagt: „Merz ist ein Placebo-Konservativer. Er spricht unsere Sprache, handelt aber wie ein Sozialdemokrat.“ Die AfD spricht an, was die Altparteien totschweigen: Migration, Bürgergeld, Renten. Jan Feeser enthüllte im Bundestag, dass 60 % der ukrainischen Geflüchteten Bürgergeld beziehen, während nur 3,5 % arbeiten. Merz‘ Antwort darauf war lediglich Kopfschütteln – ohne Argumente.

Die CDU ist gespalten. Junge Abgeordnete wie Konrad Körner fordern Transparenz bei Merz‘ 500 Milliarden Euro Sondervermögen – ein Blankoscheck, der ignoriert wird. Merz‘ Koalition mit der SPD, die auf 16 % geschrumpft ist, wankt. Viele CDU-Wähler, besonders über 55-Jährige, wenden sich ab. „Die AfD spricht für uns“, sagt ein Handwerker aus Bayern. In Thüringen und Sachsen führt die AfD mit 30 bis 35 % – ein politisches Beben.

Der geheime Pakt und die Reaktion der Grünen

Schröder und Weidel haben einen gemeinsamen Feind: Merz‘ Arroganz und seine unflexible Politik. Schröder traf sich mit Chrupalla in der deutschen Botschaft zusammen mit russischen Diplomaten und betonte: „Frieden braucht Dialog.“ Weidel stimmt zu. Schröder lobt sogar Viktor Orbán, was zu der Frage führt: „Wo sind wir, dass Friedensinitiativen gescholten werden?“ Die Altparteien wollen Schröder ans Kreuz nageln, doch er bleibt standhaft. Im Nord Stream 2 Ausschuss verteidigte er die Pipeline als richtig, weil günstige Energie überlebenswichtig ist. Die AfD unterstützt ihn dabei. Weidel konstatiert: „Merz zerstört unsere Wirtschaft.“

Doch dann explodierte die Bombe: Ein durchgesickertes Gespräch, enthüllt im Deutschland Kurier, beweist, dass Schröder und Weidel einen geheimen Pakt geschmiedet haben, um die CDU zu stürzen. „Das ändert alles“, sagt ein Insider aus Berlin. Bei einem Treffen in Hannover sollen Schröder und Weidel Pläne besprochen haben, Merz‘ wankende Koalition zu kippen. „Merz hat Deutschland verraten“, sagt Weidel. Schröder sieht, dass nur die AfD die Wahrheit spricht. Das Ziel: Neuwahlen erzwingen, die CDU marginalisieren und die Stimme des Volkes zurück ins Zentrum stellen.

Diese Entwicklung ist ein Schlag ins Gesicht der Altparteien. Schröder lobt die AfD, weil sie anspricht, was die SPD ignoriert. Er enthüllt, dass die SPD hinter der AfD liegt, weil sie die Menschen nicht mehr erreicht. Seine Worte sind ein Weckruf. In Thüringen trafen sich AfD-Chef Björn Höcke und BSW-Chef Frank Augustyn, um Lösungen für Migration und Wirtschaft zu finden. „Das ist Demokratie“, sagt Weidel. „Wir reden, während Merz ausgrenzt.“ Die SPD tobt und spricht von einer „unheilvollen Allianz“.

Die CDU ist in Panik. Merz‘ Brandmauer gegen die AfD bröckelt. Selbst CDU-Mitglied Alexander Dobrindt sagt in der Tagesschau: „Ein AfD-Verbot ist kontraproduktiv.“ Doch Grüne wie Marcel Emmerich fordern es weiter, obwohl das Verfassungsgericht klargestellt hat: Die AfD ist legal. Ein Verbot entmündigt Millionen Wähler. Weidel und Schröder nutzen diese Schwäche. „Merz ist ein Getriebener der EU“, sagt Weidel. Schröder ergänzt, die wahre Macht liege bei den Amerikanern, nicht in Berlin. Merz‘ Washington-Reise war ein Fiasko. JD Vance demütigte ihn wegen seiner AfD-Ausgrenzung, wie Politico berichtete. „Wie könnt ihr von Demokratie reden, wenn ihr die Opposition unterdrückt?“, fragte Vance.

Die AfD wächst unaufhaltsam. In Sachsen und Brandenburg liegt sie bei 30 bis 35 %. Selbst im Westen, wie im Saarland oder Rheinland-Pfalz, gewinnt sie an Stimmen. 38 % der über 55-Jährigen wählen AfD, sagt Weidel. „Sie wissen, was Leistung bedeutet.“ Die CDU-Basis rebelliert: „Merz hat uns verraten“, klagt ein Mitglied aus Bayern. Schröder spielt in die Hände der AfD. „Merz‘ BlackRock-Verbindungen sind anrüchiger als meine Russlandkontakte“, sagt er. Seine Standhaftigkeit im Nord Stream 2 Ausschuss zeigt: „Günstige Energie ist überlebenswichtig.“ Die AfD stimmt zu: Merz zerstört unsere Industrie.

Europa im Wandel: Misstrauensvotum und Souveränität

Die europäische Dimension ist ebenfalls betroffen. Die AfD und BSW planen ein Misstrauensvotum gegen Ursula von der Leyen in Brüssel. „Die EU-Bürokratie stranguliert uns“, sagt Weidel. Schröder unterstützt dies: „Europa braucht Dialog, nicht Konfrontation.“ In Italien kämpft Giorgia Meloni gegen Migrantenströme, während Merz mit Brüssel kuscht. „Das ist kein Zufall“, schreibt ein Nutzer auf X. „Die Altparteien wollen Deutschland abschaffen.“ Schröder und Weidel sind die Stimme der Vernunft für Frieden, Wohlstand und Souveränität.

In einem Interview mit Viktor Orbán, dem Mann, den die deutschen Medien als „Demokratiefeind“ diffamieren, lobt Schröder dessen Friedensinitiativen. „Wo sind wir gelandet, dass man wegen Friedensinitiativen gescholten wird?“, fragt er. Orbán handele pragmatisch und wisse, dass Europa ohne Russland geschwächt sei. Schröder steht voll hinter dieser Haltung. Die AfD unterstützt diesen Ansatz, weil sie das Spiel des Establishments durchschaut. Schröder hat sogar angedeutet, dass die AfD durch „Verrat der Altparteien an den Interessen des Volks“ geboren wurde. Das ist eine Kampfansage an die etablierten Parteien.

Schröder sorgte auch im Nord Stream 2 Untersuchungsausschuss für Schlagzeilen. Er sollte in Schwerin über seine Verstrickungen in die Pipeline aussagen, sagte aber zweimal wegen angeblichen Burnouts ab. Doch dann tauchte er lachend im niedersächsischen Landtag auf und plauderte entspannt mit Politikern. Die Grünen waren außer sich. Grünen-Politiker Hannes Damm forderte ein amtsärztliches Attest und sagte: „Schröders Brief ist kein Ersatz für eine Aussage unter Wahrheitspflicht.“ Doch Schröder bleibt cool. In seinem Schreiben an den Ausschuss verteidigt er Nord Stream 2: Deutschlands Industrie brauche günstige Energie, erneuerbare Energien seien noch nicht zuverlässig, und eine Pipeline sei umweltfreundlicher als LNG-Tanker. Schröder gibt zu, mit Putin über die Pipeline gesprochen zu haben, betont aber, dass er über die umstrittene Klimaschutzstiftung Mecklenburg-Vorpommern kaum geredet hat. Die Pipeline, sagt er, „war richtig und ist es immer noch.“ Das Establishment will ihn dafür ans Kreuz nageln, aber Schröder bleibt standhaft. Die AfD unterstützt diese Haltung: Günstige Energie ist für Deutschland überlebenswichtig.

Die Bundestagswahl 2025 hat es gezeigt: über 20 % für die AfD. Schröders Worte könnten noch mehr Wähler überzeugen. Deutschland steht an einem historischen Scheideweg: Will das Volk Konfrontation oder Diplomatie, hohe Energiepreise, unkontrollierte Migration, Industrieverlust? Die Ampel-Regierung versagt auf ganzer Linie. Schröder und die AfD rufen zu einem Neuanfang auf. Es ist Zeit, alte Denkweisen aufzugeben und ein neues Kapitel der Politik aufzuschlagen – eines, das die Interessen der Bürger in den Vordergrund stellt: Vernunft statt Ideologie, Dialog statt Kriegstreiberei.

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