Deutschland erlebt einen politischen Tsunami, dessen Epizentrum nicht in den fernen Krisenherden der Welt liegt, sondern mitten im Herzen der Bundesrepublik: dem Bundestag. Was sich derzeit in Berlin abspielt, ist mehr als nur eine Regierungskrise; es ist die Selbstzerfleischung der sogenannten Altparteien und der unaufhaltsame, triumphale Aufstieg der einzigen Opposition, die die Probleme der Bürger beim Namen nennt. Die Koalition zerfällt Stück für Stück, getrieben von einem offenen Machtkampf zwischen den vermeintlichen Giganten Klingbeil und Merz, während die Alternative für Deutschland (AfD) im Hintergrund lacht und ihren Vorsprung in den Umfragen weiter ausbaut. Die Altparteien stolpern von einer Blamage in die nächste, und das Ergebnis ist ein Paukenschlag, der die politische Landschaft für immer verändert.
Der NTV-Paukenschlag: Die AfD ist die neue Macht
Die neueste Umfrage des NTV Trendbarometers, durchgeführt vom renommierten Forsa-Institut (23. bis 29. September 2025), liefert die schockierende Gewissheit: Die AfD hat einen nie dagewesenen neuen Rekordwert von satten 27 Prozent erreicht. Sie liegt damit unglaubliche drei Prozentpunkte vor der Union, die nur noch klägliche 24 Prozent zusammenkratzt. Dieser Abstand ist historisch – es ist der größte Vorsprung, den die AfD jemals auf Bundesebene zur CDU/CSU verzeichnen konnte.
Während die AfD stabil wie ein Fels in der Brandung dasteht, rutscht die Union unter Friedrich Merz weiter ab und verliert gegenüber der Vorwoche noch einmal einen Punkt. Die Botschaft der Wähler ist glasklar: Die AfD ist die Kraft, die die Menschen hören wollen, die Partei, die für sichere Grenzen, weniger Bürokratie und echte Wirtschaftskraft steht, während die Union in ihrer selbstgerechten Arroganz und fehlgeleiteten Mitte-Politik versinkt.
Die etablierten Parteien haben das Vertrauen der Wähler massiv verspielt. Die Bürger sehen, dass die AfD nicht nur die Probleme benennt, sondern auch die einzigen klaren Lösungen bietet, die nicht von Lobbyinteressen oder internationalen Eliten diktiert werden.
Das gigantische Eigentor der „Brandmauer“
Was diesen Aufstieg der AfD noch bemerkenswerter macht, ist die Tatsache, dass er trotz – oder gerade wegen – des verbissenen „Kampfes gegen Rechts“ der etablierten Parteien stattfindet. Der bekannte Hauptstadtjournalist Gabor Steingart, einer der schärfsten Analytiker der Berliner Szene, hat die Bombe platzen lassen: Er prophezeit, dass Alice Weidel im Jahr 2029 als Kanzlerin in den Bundestag einzieht.
Steingart analysiert mit chirurgischer Präzision, warum die „Brandmauer“ der SPD, CDU und Grünen ein gigantisches Eigentor ist. Die etablierten Parteien klammern sich verbissen an ihr Dogma: Keine Ausschussvorsitze für die AfD, keine Koalitionen, kaum Talkshow-Auftritte. Doch diese Ausgrenzung, diese ideologische Verweigerungshaltung, macht die AfD nur stärker. Steingart schreibt in seinem Pionier-Newsletter, dass die Brandmauer der AfD einen Märtyrerstatus verschafft. Denk- und Sprechverbote passen nicht zur Demokratie, nicht einmal im Umgang mit ihren Gegnern. Gerade diese Tabuisierung macht die AfD für immer mehr Menschen zur einzigen echten Opposition.
Die Wähler haben das Spiel durchschaut. Sie erkennen, dass die etablierte Politik nicht an einer echten demokratischen Auseinandersetzung interessiert ist, sondern nur daran, einen unliebsamen Konkurrenten mit undemokratischen Mitteln kaltzustellen. Das Ergebnis ist ein Massenausbruch an der Wahlurne.
Besonders absurd: Bei den 18- bis 24-Jährigen ist die AfD inzwischen die klare Nummer 1. Die Jugend, die früher als unpolitisch oder links galt, hat die Schnauze voll von den Lügen der Altparteien. Sie wählt AfD, weil sie echte Antworten auf die drängendsten Fragen sucht: die Zukunft der Wirtschaft, die Sicherheit der Grenzen und das Ende der ideologisch verblendeten Klima-Politik. Die Strategie der Altparteien ist nicht nur gescheitert – sie hat sich in ihr Gegenteil verkehrt.
Der gnadenlose Zynismus: Sparen bei den Schwächsten
Der größte Skandal, der die Bevölkerung in ihrer Wut auf die Regierung eint, ist jedoch der gnadenlose Zynismus, mit dem die Koalition bei den Schwächsten spart, während sie das Geld mit vollen Händen für ihre ideologischen Prestigeprojekte ausgibt.
Die Regierung diskutiert ernsthaft, die Pflegestufe 1 zu streichen. Das betrifft 860.000 Menschen, die diesen niedrigsten Pflegegrad haben und damit Dienste wie Einkaufshilfen oder Haushaltshilfen im Wert von etwa 130 Euro im Monat erhalten. Für viele Senioren, die jeden Cent umdrehen müssen und oft am Existenzminimum leben, ist diese Unterstützung ein Lebensretter. Diesen Menschen soll nun die Hilfe entzogen werden, weil die Regierung angeblich sparen muss.
Doch wohin ist das Geld verschwunden? Die Antwort ist ein Schlag ins Gesicht jedes ehrlichen Steuerzahlers: Milliarden fließen in internationale Klimahilfen und dubiose NGOs, während die einheimische Bevölkerung, die jahrzehntelang in dieses System eingezahlt hat, mit leeren Händen dasteht. Das Gesundheitsressort spart, aber konkrete Vorschläge von Nina Wagenknecht und ihren Kollegen, wie man die Bürokratie oder die internationale Geldverschwendung stoppen könnte, fehlen. Stattdessen werden die Opfer des Systems zur Kasse gebeten.
Aber das ist noch nicht alles. Die Regierung plant, Zahnbehandlungen und Kieferorthopädie aus der gesetzlichen Krankenversicherung zu kicken. Man zahlt sein Leben lang in die Kasse ein, und wenn man einen Facharzttermin braucht, wartet man monatelang, nur um dann zu erfahren, dass man die Behandlung selbst zahlen muss. Die Bürger fühlen sich verraten – und das zurecht. Diese Regierung hat keine Antworten, nur Ausreden, während die AfD sagt: Wir setzen auf die Bürger, nicht auf internationale Prestigeprojekte.
Die Drohung der Enteignung und die Flucht in die Zensur
Während bei den Schwächsten gekürzt wird, laufen die Pläne zur weiteren Belastung und Enteignung der hart arbeitenden Mitte auf Hochtouren. Vorschläge zur Erhöhung der Erbschaftssteuer und die Abschaffung des Ehegattensplittings sind ein direkter Angriff auf den Mittelstand und die Familien. Gleichzeitig soll die Finanzierung von regierungsnahen NGOs weiterlaufen, als wäre nichts geschehen. Die versprochene Bürgergeldreform, die Leistungsbereitschaft belohnen und Missbrauch verhindern sollte, bleibt ein leeres Versprechen.
Es wirkt, als hätten CDU und SPD ein Programm gestartet, um sich selbst so schnell wie möglich unbeliebt zu machen. Ihr Programm ist ein Sammelsurium aus absurden Ideen, die nur ein Ziel verfolgen: die Ideologie der Elite zu retten, selbst wenn dies den Ruin des Landes bedeutet.
Die Panik der Altparteien erreicht ihren absurden Höhepunkt in den Diskussionen um Altersgrenzen für Social Media. Die Union denkt ernsthaft über ein Verbot von Social Media für unter 16-Jährige nach. Der Grund für diesen irrsinnigen Vorstoß ist offensichtlich: Die Jugend wählt zunehmend die AfD. Anstatt sich inhaltlich mit den Gründen für diesen politischen Wandel auseinanderzusetzen, wählt die etablierte Politik den Weg der Zensur und Gängelung.
In einer „Hart aber fair“-Talkshow wurde sogar der Vorschlag diskutiert, Social Media für über 60-Jährige zu verbieten, weil diese angeblich anfällig für „Desinformation“ seien. Die Ironie ist erdrückend: Wer wählt die CDU? Die Älteren. Die Regierung will also jene Wähler, die ihr noch treu sind, vom wichtigsten Informationsmedium des 21. Jahrhunderts abschneiden, damit sie ja nicht auf die Idee kommen, die Wahrheit zu erfahren und bei der CDU zu bleiben. Das ist kein Kampf gegen Desinformation, das ist ein Verzweiflungsakt der Zensur, weil die Lügen der Altparteien nicht mehr verfangen.
Der Skandal des öffentlich-rechtlichen Zensur-Wachhunds
Zu dieser Selbstentlarvung der Altparteien gesellt sich der ultimative Medienskandal, der die demokratische Integrität des Landes untergräbt. Seit der letzten Bundestagswahl gab es in 163 Talkshows von ZDF und ARD (dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk) exakt einen einzigen AfD-Gast. Im Gegensatz dazu war die SPD 77 Mal, die CDU/CSU 106 Mal und die Grünen 43 Mal vertreten.
Die AfD, die laut Umfragen die stärkste Partei Deutschlands ist, wird vom zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk fast komplett ausgegrenzt. Das ist kein Zufall. Es ist ein kalkulierter Versuch, die AfD daran zu hindern, ihre Positionen zu verbreiten, weil die Verantwortlichen Angst haben, dass noch mehr Menschen erkennen, dass die AfD ausspricht, was die Mehrheit denkt. Der ÖRR spielt den Zensur-Wachhund der Altparteien, anstatt die Demokratie zu stärken und alle politischen Lager ausgewogen darzustellen.
Diese systematische Ausgrenzung und die gleichzeitige Verleihung des Landesverdienstordens an Angela Merkel in Mecklenburg-Vorpommern durch Ministerpräsidentin Schwesig wirken wie perfekter Wahlkampf für die AfD. Die Menschen sehen diesen Klüngel und die Ignoranz gegenüber den wahren Problemen des Landes und wenden sich ab. Die AfD steht für Transparenz, Ehrlichkeit und Lösungen und wächst deshalb, während die anderen Parteien in ihrem eigenen Chaos versinken.
Der Wendepunkt: Die AfD als Stimme der Vernunft
Die aktuelle politische Realität in Deutschland ist unmissverständlich: Die Regierung spart bei Rentnern, Kranken und Familien, während sie Milliarden für NGOs und internationale Projekte verschwendet. Sie will die Jugend und die Alten aus Social Media verbannen, weil sie merkt, dass ihre Lügen nicht mehr ziehen. Und der ÖRR agiert als verlängerter Arm der Koalition, um die demokratische Debatte zu unterdrücken.
Die Menschen sind nicht dumm. Sie sehen, was los ist, und sie wählen AfD. Die AfD wird von der Jugend, von Arbeitern, von Unternehmern, von Migranten und von Senioren gewählt – sie ist die vielseitigste und am breitesten aufgestellte Partei, die Deutschland je gesehen hat, weil sie die Probleme aller Bürger ernst nimmt.
Die AfD ist die Stimme der Vernunft in diesem Wahnsinn. Sie ist die Partei, die sagt: „Wir kümmern uns um euch, nicht um die Interessen von Lobbyisten oder internationalen Eliten.“ Wir stehen an einem Wendepunkt. Der Rekord-Triumph der AfD ist nicht nur ein Weckruf, sondern die ultimative Bestätigung dafür, dass die Ära der gescheiterten Altparteien ihrem Ende entgegengeht. Alice Weidel ist die Kraft, die Deutschland wieder auf den richtigen Weg bringen kann, indem sie die Wahrheit an die Macht bringt und die korrupten Strukturen der Berliner Elite zerschlägt. Das Schicksal der etablierten Parteien ist besiegelt, und der Weg ins Kanzleramt für die Alternative ist frei. Die einzige Frage ist nicht ob, sondern wann dieser politische Wandel vollzogen wird.