Zucker-Alarm in Hollywood: Leni Klum spricht Deutsch und verzückt mit Bohnensuppen-Beichte Millionen Fans

Es sind diese kleinen, fast intimen Momente, die uns daran erinnern, dass auch die strahlendsten Sterne am Hollywood-Himmel ganz normale Menschen sind. Leni Klum, die Tochter von Deutschlands größtem Model-Export Heidi Klum, ist längst selbst zur Ikone einer neuen Generation geworden. Sie ziert die Cover der Vogue, eröffnet die Berliner Fashion Week und jettet zwischen New York, Mailand und Los Angeles hin und her. Doch ein aktuelles Video zeigt die 21-Jährige (Stand 2025) von einer Seite, die wir so noch nie gesehen haben: Plaudernd, lachend – und das auf Deutsch! Was dabei herauskam, ist so charmant und bodenständig, dass es das Internet im Sturm erobert hat.

Ein Hauch von Amerika in der deutschen Sprache

Leni Klum ist in den USA aufgewachsen, im sonnigen Kalifornien, fernab von deutschem Regenwetter und Autobahnen. Umso überraschender ist es für viele Fans, wenn sie den Mund aufmacht und Sätze in der Muttersprache ihrer berühmten Mama formt. In einem Interview am Rande ihres Kampagnen-Shootings für Fila und Deichmann in Los Angeles gab sie nun eine seltene Kostprobe ihrer Sprachkünste.

„Zucker“ – das ist wohl das Wort, das ihren Akzent am besten beschreibt. Es ist eine Melodie, die unverkennbar amerikanisch gefärbt ist, aber mit einer Leichtigkeit daherkommt, die beweist: Hier spricht jemand, der die Sprache nicht nur gelernt, sondern gefühlt hat. Wenn Leni Deutsch spricht, klingt das nicht nach Grammatikbuch, sondern nach Heimat, nach Familie und nach einer tiefen Verbundenheit zu ihren Wurzeln, die sie trotz der Entfernung nie verloren hat.

Gulasch, Nutella und die berühmte Bohnensuppe

Doch was erzählt ein Teenager, der Zugang zu den exklusivsten Restaurants der Welt hat und dessen Leben sich oft um Fitness und Maße dreht? Spricht sie über Grünkohl-Smoothies oder Low-Carb-Diäten? Weit gefehlt! Leni Klum beweist, dass sie im Herzen ein echtes deutsches „Mädchen“ geblieben ist. Mit strahlenden Augen schwärmt sie von ihren absoluten Leibspeisen.

„Ich lieb’ Gulasch und die Pfannkuchen mit dem Teller [Nutella]“, gesteht sie freimütig und bringt damit wohl jede Mutter zum Schmunzeln. Doch der eigentliche Höhepunkt ihrer kulinarischen Beichte ist eine Hommage an die eigene Familiengeschichte: „Omas Bohnensuppe“. Aber Achtung, hier gibt es strenge Qualitätskriterien! „Aber nur Mama macht das so: Kartoffeln, Bohnen…“, erklärt sie mit einer Ernsthaftigkeit, die zeigt, wie wichtig ihr diese Traditionen sind. Es ist dieses Bild – das glamouröse Model, das nach einem langen Shootingtag nichts lieber löffeln würde als einen Teller deftige Suppe nach Familienrezept –, das Leni so unglaublich nahbar und sympathisch macht.

Zwischen Catwalk und Campus

Während das Video sie locker und unbeschwert zeigt, steckt hinter der Fassade der jungen Frau eine bemerkenswerte Disziplin. Leni Klum führt ein Leben der Extreme. Auf der einen Seite ist sie das Gesicht riesiger Kampagnen, läuft für Dolce & Gabbana und sitzt als Gastjurorin neben ihrer Mutter bei „Germany’s Next Topmodel“ (GNTM 2025). Auf der anderen Seite ist sie eine ganz normale Studentin.

Denn Leni verlässt sich nicht auf ihren berühmten Nachnamen. Sie hat einen Plan, der weit über das Modeln hinausgeht. In New York studiert sie Innenarchitektur – ein Fach, das Kreativität und technisches Verständnis erfordert. „Um seine Mega-Karriere mit der Schullaufbahn zu verbinden, muss sich das Nachwuchsmodel einiges einfallen lassen“, heißt es im Bericht. Doch Leni scheint diesen Spagat mit einer bewundernswerten Leichtigkeit zu meistern. Sie jettet vom Hörsaal zum Fotoshooting und büffelt nachts für Klausuren. Diese Bodenhaftung, der Wunsch, etwas „Eigenes“ zu lernen und nicht nur vom Ruhm der Eltern zu leben, nötigt selbst Kritikern Respekt ab.

Mehr als nur Heidis Tochter

Lange Zeit war sie das „Geheimnis“ der Familie Klum, dessen Gesicht stets verpixelt wurde. Dann, mit 16, der Paukenschlag: Das gemeinsame Vogue-Cover mit Mama Heidi. Viele unkten damals, es sei nur der berühmte Name, der ihr die Türen öffne. Doch Leni hat Kritiker eines Besseren belehrt. Mit nur 1,68 Metern Körpergröße entspricht sie eigentlich nicht den klassischen Maßen der High-Fashion-Welt. Doch sie hat etwas, das man nicht lernen kann: Ausstrahlung, Charisma und eine Professionalität, die sie sich von klein auf an den Sets dieser Welt abgeschaut hat.

Das Video zeigt auch, wie stilsicher sie sich zwischen den Welten bewegt. Sie ist der „All-American Girl“-Typ, der Surfen und Burger liebt, aber gleichzeitig die disziplinierte Deutsche, die pünktlich am Set steht und ihre Texte lernt. Diese Mischung ist ihr Erfolgsgeheimnis. Sie verkörpert eine Generation, die keine Grenzen mehr kennt – weder sprachlich noch kulturell.

Eine Zukunft voller Möglichkeiten

Auf die Frage, wo sie sich in fünf Jahren sieht, reagierte Leni im Interview noch vage, doch ihre Taten sprechen eine deutlichere Sprache als ihre Worte. Sie baut sich ein Imperium auf, das auf zwei soliden Säulen steht: ihrer Präsenz in der Öffentlichkeit und ihrer akademischen Ausbildung. Sie möchte nicht nur das schöne Gesicht sein, sondern die Frau, die die Räume gestaltet, in denen sie fotografiert wird.

Dass sie dabei ihre Wurzeln nicht vergisst, macht sie nur noch liebenswerter. Wenn Leni Klum in die Kamera lächelt und mit ihrem süßen Akzent von „Omas Bohnensuppe“ schwärmt, dann sehen wir nicht das millionenschwere Model. Wir sehen eine junge Frau, die weiß, woher sie kommt. Und genau das ist es, was wahre Stars ausmacht: Sie leuchten hell, aber sie heben nicht ab. Leni Klum ist definitiv gekommen, um zu bleiben – und vielleicht verrät sie uns beim nächsten Mal ja das Geheimrezept für diese legendäre Suppe. Bis dahin genießen wir einfach diesen zuckersüßen „Denglisch“-Moment, der beweist: Ein bisschen „Klum“ steckt doch in uns allen, zumindest wenn es um die Liebe zu gutem Essen geht.

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