đŸ”„ Jetzt knallt’s richtig! Lothar MatthĂ€us schlĂ€gt zurĂŒck nach den scharfen Attacken von Uli Hoeneß – und die Fußballwelt tobt! đŸ˜± „So lasse ich nicht mit mir reden!“, kontert der Rekordnationalspieler, wĂ€hrend Hoeneß weiter nachlegt. Geht es nur um alte Egos – oder steckt ein viel tieferer Machtkampf beim FC Bayern dahinter? 💣 Fans sind gespalten, Insider sprechen von „einer Eskalation, die niemand mehr kontrolliert“. 👉 Voir le 1er commentaire 👇👇

đŸ”„Â Jetzt knallt’s richtig! Lothar MatthĂ€us schlĂ€gt zurĂŒck nach den scharfen Attacken von Uli Hoeneß – und die Fußballwelt tobt!Â đŸ˜±Â â€žSo lasse ich nicht mit mir reden!“, kontert der Rekordnationalspieler, wĂ€hrend Hoeneß weiter nachlegt. Geht es nur um alte Egos – oder steckt ein viel tieferer Machtkampf beim FC Bayern dahinter? 💣 Fans sind gespalten, Insider sprechen von „einer Eskalation, die niemand mehr kontrolliert“. 👉 Voir le 1er commentaire 👇👇

Er geht weiter. Lothar MatthĂ€us erklĂ€rt ausfĂŒhrlich seinen Standpunkt im Fall Nick Woltemade und einer möglichen Ablösesumme. Er richtet sich dabei auch an Uli Hoeneß.

Lothar MatthĂ€us hat im Zoff mit Uli Hoeneß um eine Ablösesumme fĂŒr Nick Woltemade nachgelegt. Der 64 Jahre alte deutsche Fußball-Rekordnationalspieler erklĂ€rte in seiner Kolumne ausfĂŒhrlich seinen Standpunkt und schrieb in Richtung des EhrenprĂ€sidenten von Bayern MĂŒnchen: „Im Endeffekt hat Uli wieder einmal auf etwas reagiert, was ich gar nicht gesagt habe.“

MatthĂ€us: Große Geschichte daraus geworden

Es sei viel gesagt worden, aber nicht alles stimme, so MatthĂ€us weiter. Hoeneß (73) habe sich ĂŒber seine Aussagen zu Woltemade beschwert. „Er hat mich beleidigt, daraus ist eine große Geschichte geworden.“

Er habe nicht gesagt, Woltemade koste 100 Millionen Ablöse und er habe auch nicht gesagt, er koste 80 Millionen. „Bevor ich etwas von kolportierten 60 Millionen gelesen hatte, habe ich gesagt, dass es mich nicht gewundert hĂ€tte, wenn dort 80 bis 100 Millionen gestanden hĂ€tten. Punkt“, schrieb MatthĂ€us.

Wie alles begann

Der neueste öffentlich ausgetragen Streit begann mit einer EinschĂ€tzung von MatthĂ€us zu Woltemade. Der 23 Jahre alte U21-Vizeeuropameister soll sich Medienberichten zufolge mit den Bayern schon einig seien. Verhandlungspunkt zwischen den MĂŒnchner Vereinsbossen und deren Kollegen von Pokalsieger VfB Stuttgart wĂ€re demnach die Ablösesumme. Woltemades Vertrag ist noch bis Mitte 2028 gĂŒltig.

MatthĂ€us hatte der „Bild“-Zeitung zuletzt gesagt, dass er es richtig finde, dass sich die Bayern um Woltemade bemĂŒhen wĂŒrden. Eine Ablösesumme von 60 Millionen Euro halte er aber fĂŒr zu wenig. „WĂ€ren 80 bis 100 Millionen genannt worden, hĂ€tte mich das nicht ĂŒberrascht“, hatte MatthĂ€us erklĂ€rt.

Hoeneß sagte wiederum dem „Kicker“, MatthĂ€us habe angesichts seiner Aussagen in der Causa Woltemade „nicht alle Tassen im Schrank“. MatthĂ€us verbaler Konter via „Bild“: Hoeneß sei „womöglich, was den Transfermarkt betrifft, nicht mehr auf Stand“ und lebe in einer eigenen Welt.

„Ich habe schon vor drei Jahren wĂ€hrend eines Bundesliga-Topspiels in Bremen gesagt, dass Woltemade riesiges Potenzial hat“, schrieb MatthĂ€us nun unter anderem in seiner Kolumne „Die Bayern haben den Fehler gemacht, dass sie ihn nicht schon vor 16 Monaten gescoutet haben, als er noch bei Werder unter Vertrag stand. In MĂŒnchen wurden fĂŒr 16, 17-jĂ€hrige Spieler aus dem Ausland MillionenbetrĂ€ge gezahlt, aber Woltemade ist ihnen durch die Lappen gegangen“.

Es brodelt wieder beim FC Bayern – und diesmal stehen zwei der grĂ¶ĂŸten Namen der Vereinsgeschichte im Zentrum: Lothar MatthĂ€us und Uli Hoeneß. Was als kleine Meinungsverschiedenheit begann, hat sich inzwischen zu einem öffentlichen Schlagabtausch entwickelt, der die Fußballnation spaltet.

Auslöser war ein Interview, in dem Hoeneß MatthĂ€us vorwarf, „stĂ€ndig von außen klugzureden, statt selbst Verantwortung zu ĂŒbernehmen“. Eine Spitze, wie man sie von Hoeneß kennt – direkt, provokant und mit klarer Botschaft. Doch MatthĂ€us ließ das nicht auf sich sitzen. „So lasse ich nicht mit mir reden!“, polterte er in der Sendung „Sky90“. „Ich habe dem Verein so viel gegeben – und ich lasse mir nicht den Mund verbieten.“

Damit war der Konflikt offen. Die Zuschauer sahen, wie zwei MĂ€nner, die einst gemeinsam den FC Bayern geprĂ€gt hatten, nun gegeneinander standen – mit Worten, die tiefer trafen als jede GrĂ€tsche. WĂ€hrend Hoeneß weiterhin behauptet, MatthĂ€us wolle sich mit Kritik profilieren, sieht dieser sich als ehrlichen Mahner. „Wenn ich Dinge anspreche, dann nicht aus Egoismus, sondern weil ich will, dass Bayern erfolgreich bleibt“, sagte MatthĂ€us.

Insider berichten, dass der Streit schon lĂ€nger brodelt. MatthĂ€us soll sich seit Jahren ausgeschlossen fĂŒhlen – insbesondere aus internen Entscheidungsprozessen, obwohl er als einer der verdientesten Spieler gilt. „Er wollte immer eine Rolle im Klub, aber Hoeneß hat ihn nie wirklich zugelassen“, erzĂ€hlt ein ehemaliger Mitarbeiter anonym. Diese ZurĂŒckweisung habe sich in Frust verwandelt – und jetzt, da die Bayern sportlich schwĂ€cheln, sei der perfekte Moment fĂŒr die Eskalation gekommen.

In den sozialen Netzwerken explodierte die Diskussion. „Zwei Alphatiere, ein Verein – das kann nicht gutgehen“, schrieb ein User. Andere stellen sich auf MatthĂ€us’ Seite: „Endlich sagt’s mal einer laut! Hoeneß denkt, ihm gehört Bayern!“ Wieder andere verteidigen den EhrenprĂ€sidenten: „Ohne Hoeneß gĂ€be es diesen Klub gar nicht.“

Auch prominente Stimmen mischen sich ein. Mehmet Scholl sagte im „Doppelpass“: „Beide haben recht – aber beide sollten wissen, wann Schluss ist.“ Doch die gegenseitigen Spitzen gehen weiter. Hoeneß konterte jĂŒngst bei einem Vereinsabend in MĂŒnchen: „Lothar war ein großartiger Spieler, aber kein Teamplayer.“

Diese Bemerkung traf MatthĂ€us offenbar tief. „Ich war immer ein Teamplayer, sonst hĂ€tte ich keine Weltmeisterschaft gewonnen!“, antwortete er kurz darauf. Der Ton ist rau, die Emotionen kochen – und plötzlich wirkt die Beziehung der beiden wie ein Spiegelbild des Machtkampfes im ganzen Verein: Tradition gegen Moderne, Emotion gegen Strategie.

Medienberichte sprechen sogar von internen Sorgen: Die VereinsfĂŒhrung fĂŒrchte, dass der öffentliche Streit das Image des FC Bayern weiter beschĂ€dige – gerade in einer Phase, in der sportliche StabilitĂ€t ohnehin fehlt. „Das wirkt wie ein Familienkrach auf offener BĂŒhne“, sagte ein Insider gegenĂŒber der „SĂŒddeutschen Zeitung“.

Am Ende bleibt die Frage, ob es wirklich nur um verletzte Eitelkeiten geht – oder ob sich hier ein tiefer Riss innerhalb des Bayern-Kosmos zeigt. Beide MĂ€nner haben den Klub auf ihre Weise geprĂ€gt, beide lieben ihn leidenschaftlich. Doch ihre Wege haben sich lĂ€ngst getrennt.

WĂ€hrend Hoeneß weiter als Patriarch ĂŒber die Geschicke wacht, inszeniert sich MatthĂ€us als Stimme der Fans – laut, unbequem, aber oft mit einem wahren Kern. Und so bleibt der Konflikt zwischen ihnen mehr als nur ein Streit – er ist ein Symbol fĂŒr das, was den FC Bayern seit Jahrzehnten ausmacht: Macht, Stolz, und ein nie endender Kampf um die Deutungshoheit.

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