Auf der Reeperbahn bricht in der Nacht ein Chaos aus, das selbst erfahrene Beamte der Davidwache sprachlos macht, während Hundehalter berichten, ihre Tiere hätten schon Stunden zuvor nervös reagiert, als würden sie etwas Unsichtbares spüren, das sich im Schatten der Bars und Clubs zusammenbraute, während Augenzeugen von mysteriösen Gestalten, panischen Schreien und einem Polizeieinsatz sprechen, der angeblich schnell vertuscht werden sollte
Niemand ahnte, dass die Reeperbahn an diesem Abend zu einem Schauplatz werden würde, der selbst die härtesten Beamten der Davidwache erschüttert. Während die Lichter der Bars flackerten und Touristen noch ahnungslos lachten, bemerkten mehrere Anwohner etwas Merkwürdiges: Ihre Hunde zogen nervös an der Leine, jaulten in Richtung der Seitenstraßen und weigerten sich, weiterzugehen. Minuten später brach ein Chaos los, das bis heute niemand vollständig erklären will – klickt auf den Link, um das ganze Video zu sehen.

Die Reeperbahn ist seit Jahrzehnten bekannt für ihre Kontraste: pulsierendes Nachtleben, grelle Neonlichter, Besucher aus aller Welt – und immer wieder Einsätze der Polizei, die alles gesehen zu haben scheint. Doch die Nacht, die im Umfeld der Davidwache zum Ausnahmezustand führte, unterschied sich drastisch von den üblichen Auseinandersetzungen, die man im Hamburger Rotlichtviertel erwarten würde. Mehrere Beamte berichten intern, dass sich ein „seltsam elektrisches Gefühl“ über die Straße legte, bevor das Chaos überhaupt begann.
Gegen 22:47 Uhr gingen die ersten Meldungen bei der Polizei ein. Laut Zeugen war es zunächst nur eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen, doch innerhalb weniger Minuten wuchs die Menge auf mehrere Dutzend Personen an. Schreie hallten über den Kiez, Besucher liefen panisch in die umliegenden Bars, und einige Anwohner beobachteten aus ihren Fenstern Szenen, die sie als „gespenstisch organisiert“ beschrieben. Es wirkte nicht mehr wie ein spontaner Streit, sondern wie eine Eskalation, die jemand bewusst vorangetrieben hatte.

Die Davidwache reagierte schnell und schickte mehrere Streifenwagen. Doch die Beamten berichten, dass sie bereits beim Eintreffen das Gefühl hatten, in eine Situation hineinzulaufen, die ihnen entglitten war. Eine Gruppe Vermummter bewegte sich durch die Straße, löste Menschenansammlungen auf und verschwand dann in den Nebenstraßen, bevor die Polizei sie identifizieren konnte. Andere Zeugen sprachen von Personen, die regelrecht „abgeführt“ worden seien – nicht von der Polizei, sondern von fremden Männern, deren Zugehörigkeit bis heute unklar ist.
Parallel dazu geschah etwas, das viele zunächst für eine Randnotiz hielten: Tiere reagierten überempfindlich. Mehrere Hundebesitzer berichten, ihre Tiere hätten schon Stunden vor dem Vorfall ungewöhnlich unruhig gewirkt. Einer erzählt, sein sonst ruhiger Labradoodle habe plötzlich vor einem geschlossenen Club laut gebellt, ohne ersichtlichen Grund. In sozialen Medien teilten Katzenhalter Fotos von Tieren, die kurz vor Ausbruch der Unruhen panisch an Fenstern kratzten. Ob es Zufall war oder ein Hinweis auf eine unterschwellige Bedrohung – die Diskussion darüber hält bis heute an.
Als die Polizei schließlich die Lage unter Kontrolle bringen wollte, kam es zu einer ungewöhnlichen Kommunikationsstörung. Funkgeräte fielen kurzzeitig aus, Videoüberwachungskameras nahmen für mehrere Minuten keine Bilder auf. Offiziell spricht man von einer technischen Störung, doch mehrere Beamte zweifeln diese Erklärung an. Sie berichten von einem Moment völliger Orientierungslosigkeit, in dem niemand nachvollziehen konnte, wer wo im Einsatz war.
Erst gegen 1:30 Uhr beruhigte sich die Lage langsam, doch die Fragen blieben. Warum verschwanden einige der beteiligten Personen spurlos? Weshalb gibt es keine klaren Videoaufnahmen? Und wieso meldeten mehrere Kneipenbesitzer, dass Männer in zivil kurz nach den Ausschreitungen ihre Überwachungssysteme prüfen wollten?

Die offizielle Version lautet: ein eskalierter Streit, verstärkt durch Alkohol, Touristen und Missverständnisse. Doch wer an diesem Abend auf der Reeperbahn war, beschreibt eine Atmosphäre, die mit dieser Erklärung nicht übereinstimmt. Zu viele Details passen nicht zusammen, zu viele Zeugen berichten von denselben ungewöhnlichen Mustern. Manche sagen sogar, jemand habe versucht, genau diese Nacht zu nutzen, um etwas – oder jemanden – verschwinden zu lassen.
Die Davidwache hält sich bedeckt. Doch hinter vorgehaltener Hand räumt ein Beamter ein: „Diese Nacht war anders. Und wir wissen bis heute nicht alles, was dort wirklich passiert ist.“