Die Filmwelt steht still: Diane Ladd, eine Ikone des amerikanischen Kinos, ist mit 89 Jahren gestorben – und ihre letzten Worte an Tochter Laura Dern sorgen für Gänsehaut. In Hollywood kursieren Gerüchte über ein geheimnisvolles Testament, ein verschwundenes Tagebuch und ein Versprechen, das sie nie brechen wollte. Was verbarg Diane Ladd wirklich in ihren letzten Tagen – und warum weinte Laura Dern, als sie den Brief öffnete? Klickt auf den Link, um das ganze Video zu sehen.

Die Filmwelt steht still: Diane Ladd, eine Ikone des amerikanischen Kinos, ist mit 89 Jahren gestorben – und ihre letzten Worte an Tochter Laura Dern sorgen für Gänsehaut. In Hollywood kursieren Gerüchte über ein geheimnisvolles Testament, ein verschwundenes Tagebuch und ein Versprechen, das sie nie brechen wollte. Was verbarg Diane Ladd wirklich in ihren letzten Tagen – und warum weinte Laura Dern, als sie den Brief öffnete? Klickt auf den Link, um das ganze Video zu sehen.

Los Angeles (Kalifornien/USA) – Die US-Schauspielerin Diane Ladd, die dreimal für einen Oscar nominiert war, ist tot.

Diane Ladd (†89) starb am Montag in ihrem Haus in Kalifornien.  © Richard Shotwell/Invision/AP/dpa

Ihre Tochter, Oscar-Preisträgerin Laura Dern, gab den Tod ihrer Mutter bekannt.

Ihre “großartige Heldin” sei am Montag in ihrem Haus im kalifornischen Ojai gestorben, schrieb Dern (58) in einer Mitteilung, die dem “Hollywood Reporter” und anderen US-Medien vorlag.

Dern würdigte Ladd als “großartigste Tochter, Mutter, Großmutter, Schauspielerin, Künstlerin und einfühlsamen Geist”. Ladd wurde 89 Jahre alt.

Ladd und Dern, die zusammen in dem Film “Die Lust der schönen Rose” (1991) auftraten, hatten sich damit beide eine Oscar-Nominierung verdient. Zuvor
spielten sie auch in David Lynchs “Wild at Heart – Die Geschichte von
Sailor und Lula” (1990) Seite an Seite. Auch für diese Nebenrolle hatte Ladd eine Oscar-Nominierung erhalten.

Die erste Anwartschaft für Hollywoods höchsten Preis holte Ladd zu Beginn ihrer Filmkarriere mit einer Nebenrolle in dem Filmdrama “Alice lebt hier nicht mehr” (1974) unter der Regie von Martin Scorsese.

Hollywood-Sterne für die Dern-Familie

Diane Ladd erhielt im Jahr 2010 ihren Stern auf dem Walk of Fame.  © Matt Sayles/AP/dpa

Laura Dern stammte aus der Ehe von Ladd mit dem Schauspieler Bruce Dern (89), die 1969 geschieden wurde.

Im Jahr 2010 wurde die Dern-Familie mit drei Sternenplaketten auf Hollywoods Walk of Fame verewigt. Bruce Dern glänzte in Filmen wie “Der große Gatsby” (1974), “Coming Home – Sie kehren heim” (1978) und “Nebraska” (2013). Laura Dern holte mit ihrer Nebenrolle in dem Ehedrama “Marriage Story” (2020) einen Oscar.

Es war ein stiller Samstagmorgen in Los Angeles, als die Nachricht durchsickerte: Diane Ladd ist tot. 89 Jahre – ein ganzes Jahrhundert Kino, Liebe, Schmerz und Eleganz. Ihre Tochter, die Oscar-Preisträgerin Laura Dern, bestätigte den Tod in einem kurzen, emotionalen Statement: „Meine Mutter ist friedlich eingeschlafen. Ihr Herz war voller Geschichten, und sie hat bis zuletzt gelächelt.“

Doch schnell wurde klar: Dies war kein gewöhnlicher Abschied. Menschen, die in den letzten Wochen mit Diane Ladd gesprochen hatten, berichten von einem seltsamen Gefühl – als hätte sie gewusst, dass ihr Ende naht, und dennoch noch etwas zu sagen gehabt.

„Sie sprach viel über Vergebung, über Dinge, die sie nie öffentlich erzählen konnte“, sagt ein enger Freund der Familie. „Und sie schrieb Briefe. Viele Briefe. Einige davon hat Laura erst nach dem Tod gefunden.“

Was in diesen Briefen steht, weiß niemand. Doch eine Quelle aus der Filmbranche behauptet, dass Diane kurz vor ihrem Tod an einem Projekt arbeitete – einem Drehbuch, das ihre bisher ungesagten Wahrheiten enthalten soll. Der Titel: The Last Scene.

Hollywood liebt Mythen, aber dieser ist anders. Denn Diane Ladd war mehr als nur ein Star. Sie war eine Frau, die Generationen geprägt hat – durch Filme wie Alice Doesn’t Live Here Anymore oder Wild at Heart, und durch ihre außergewöhnliche Beziehung zu ihrer Tochter Laura Dern. Mutter und Tochter standen gemeinsam vor der Kamera, stritten sich, versöhnten sich – und verbanden ihre Leben untrennbar mit der Leinwand.

Laura Dern erzählte vor Jahren in einem Interview: „Meine Mutter hat mich gelehrt, dass Tränen keine Schwäche sind. Sie sagte immer: ‘Jede Rolle, die du spielst, muss etwas von deinem Herzen kosten.’“

Diese Worte klingen jetzt nach wie ein Vermächtnis. Denn laut Insidern hat Laura am Krankenbett ihrer Mutter geweint – nicht nur aus Trauer, sondern auch aus Erleichterung. Diane soll kurz vor ihrem Tod etwas geflüstert haben, das Laura tief erschüttert hat. „Ich habe ihn verziehen“, soll sie gesagt haben. Doch wem? Ein Name wurde nie genannt.

Spekulationen kreisen um einen alten Liebhaber aus den 1960er Jahren – einen Mann, über den sie nie öffentlich sprach. Andere glauben, sie meinte ihren verstorbenen Ex-Mann Bruce Dern, mit dem sie eine turbulente Beziehung führte.

Hollywood ist seither im Ausnahmezustand. Freunde, Kollegen und Fans strömen auf ihre Social-Media-Seiten, posten Fotos, Zitate, Erinnerungen. Schauspielerin Goldie Hawn schrieb: „Diane war Licht und Dunkelheit zugleich. Eine Künstlerin, die uns zeigte, dass Schmerz schön sein kann.“

Inmitten all der Trauer bleibt die Frage: Was wird aus ihrem geheimen Drehbuch, aus den Briefen, aus dem Tagebuch, das laut Insidern seit Sonntag verschwunden ist? Laura Dern hat sich dazu bisher nicht geäußert.

Vielleicht wird sie eines Tages erzählen, was ihre Mutter in den letzten Stunden wirklich sagte. Bis dahin bleibt nur das Bild einer Frau, die bis zum letzten Atemzug gelebt, geliebt und gespielt hat – und die selbst im Tod eine Geschichte hinterlässt, die größer ist als das Leben.

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