Ein eigentlich ruhiger Abend im Tierheim München wird plötzlich zur nervenaufreibenden Sensation, als ein sonst vorbildlicher Schäferhund nach einem rätselhaften Zwischenfall völlig außer Kontrolle gerät – und die Pfleger vor ein Geheimnis stellt, das sogar erfahrene Hundetrainer sprachlos macht, während Katzen in den Nachbarräumen unruhig Miauen und niemand erklären kann, warum die Situation eskaliert ist, bis ein Mitarbeiter eine schockierende Entdeckung macht, die alles verändert… klickt auf den Link, um das ganze Video zu sehen

Ein eigentlich ruhiger Abend im Tierheim München wird plötzlich zur nervenaufreibenden Sensation, als ein sonst vorbildlicher Schäferhund nach einem rätselhaften Zwischenfall völlig außer Kontrolle gerät – und die Pfleger vor ein Geheimnis stellt, das sogar erfahrene Hundetrainer sprachlos macht, während Katzen in den Nachbarräumen unruhig Miauen und niemand erklären kann, warum die Situation eskaliert ist, bis ein Mitarbeiter eine schockierende Entdeckung macht, die alles verändert…

Ein Abend wie jeder andere – so dachten zumindest die Mitarbeiter des Tierheims München, die gerade dabei waren, die letzten Futterrunden zu machen, als plötzlich ein durchdringendes Knurren die Stille zerriss. Es kam von Rex, dem Schäferhund, der seit Monaten als einer der bravsten Hunde galt. Doch diesmal war etwas anders. Sein Fell sträubte sich, seine Augen wirkten glasig, und er fixierte eine dunkle Ecke des Ganges, als würde dort jemand – oder etwas – stehen.

Die Pfleger versuchten zunächst, ruhig zu bleiben. Doch im Katzenbereich begann gleichzeitig ein hektisches Miauen, so laut und chaotisch, dass selbst die erfahrensten Tierpfleger nervös wurden. Es war, als hätten Hund und Katzen etwas gespürt, was den Menschen entging.

Dann fiel ein Metallnapf zu Boden. Und alles wurde noch seltsamer…

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Toni Kroos regt sich in seinem Podcast maßlos über die Fragen eines TV-Reporters an Bayern-Star Joshua Kimmich auf.

Harsches Urteil von Toni Kroos. Der langjährige Profi von Real Madrid hat sich in seinem Podcast “Einfach mal Luppen”, den er gemeinsam mit Bruder Felix betreibt, über die Fragen eines TV-Reporters empört gezeigt.

Nach dem 2:2 des FC Bayern München bei Union Berlin hatte sich Joshua Kimmich zur Verfügung gestellt – und schon die erste Nachfrage, ob der Punktgewinn der Bayern mit dem späten Ausgleichstreffer glücklich gewesen sei, erzürnte Kroos. “Da ist ganz viel Mentalität und Qualität dabei und kein Glück. (…) Das war ein herausgespieltes Tor.”

Auch die Frage, wie Kimmich die knappe Abseitsstellung beim vermeintlichen 1:0 für die Eisernen wahrgenommen habe, ärgerte den früheren Nationalspieler.

Kroos: “Das sind unterirdische Fragen”

“Jeder hat die Bilder gesehen, dass das nicht mal ein Schnürsenkel im Abseits war. Was ist das für eine Frage? Wie willst du das als Spieler auf dem Platz wahrnehmen? Welche Antwort erhoffst du dir davon?”, echauffierte er sich.

Und weiter: “Man muss sich als Reporter auch versuchen, in die Spieler hineinzuversetzen.”

Den Einwand von Bruder Felix, der Fragensteller könnte unsicher gewesen sein, ließ er dagegen nicht gelten. “Da unterstellst du ihm schon sehr positive Sachen. Das sind unterirdische Fragen mit einem ganz schlechten Unterton und einer teilweise ganz schlechten Intention”, schimpfte Kroos, der bereits nach dem Champions-League-Finale 2022 “ZDF”-Reporter Nils Kaben live im TV für dessen Interview-Fragen maßregelte und später mangelnde Empathie kritisierte.

In seinem Podcast einmal in Fahrt, regte sich der Weltmeister von 2014 immer weiter auf. Vor allem die Frage, ob sich Kimmich nun auf eine Pause mit der Nationalmannschaft freue, sorgte für Zorn.

Was in den nächsten Minuten geschah, wird die Mitarbeiter des Tierheims München noch lange beschäftigen. Rex, der sonst zutrauliche Schäferhund, wirkte wie ausgewechselt. Er knurrte, zog an der Leine, schnappte jedoch nicht nach Menschen, sondern fixierte ununterbrochen die dunkle Ecke, in der eigentlich nur eine Wand sein sollte. Die Pfleger tauschten nervöse Blicke aus. Die Katzen im Nebenraum verstärkten ihr gehetztes Miauen, und das gesamte Gebäude schien plötzlich unter Spannung zu stehen.

Als Tierpflegerin Jana näher an Rex herantrat, bemerkte sie etwas, das ihr einen Schauer über den Rücken jagte: Rex’ Ohren zuckten hektisch, als würde er mehrere Geräusche gleichzeitig wahrnehmen, Geräusche, die für Menschen unhörbar waren. Jana hob vorsichtig eine Taschenlampe und richtete den Lichtstrahl auf die Ecke. Nichts. Keine Bewegung. Keine Spuren. Kein Grund für die Panik des Tieres.

Doch kaum hatte sie das Licht gesenkt, begann Rex erneut zu knurren – tiefer, eindringlicher, fast warnend. Jana wusste: Tiere spüren Dinge, die Menschen oft nicht wahrnehmen können. Der Gedanke machte ihr die Sache jedoch nicht leichter.

Ein weiterer Mitarbeiter, Tom, schlug vor, den Bereich gründlich zu überprüfen. Vielleicht war ein kleines Tier eingedrungen. Ein Marder, eine Ratte – irgendetwas, das Rex in Alarmbereitschaft versetzt hatte. Doch alle Fallen und Kameras im Tierheim hatten in den letzten Tagen keinerlei Auffälligkeiten gezeigt. Trotzdem machten sie sich an die Untersuchung.

Als Tom die Kiste mit Reinigungsutensilien verschob, entdeckte er tatsächlich etwas: tief am Boden klebte ein dunkler Fleck, kaum sichtbar, aber seltsam glänzend. „Sieht aus wie Harz… oder irgendwas Öliges“, murmelte er. Doch Jana schüttelte sofort den Kopf. „Nicht hier. Nicht an dieser Stelle. Das ist kein normaler Ort für so etwas.“

Rex reagierte sofort: Er zog vor, schnupperte, stieß ein winselndes Bellen aus und wich wieder zurück, als hätte er Angst, noch näher zu kommen. Das Verhalten war widersprüchlich und beunruhigend. Mutig, aber gleichzeitig voller Furcht. Unentschlossen, aber wachsam.

Inzwischen waren die Katzen so aufgedreht, dass zwei sogar an ihren Gittertüren kratften. Es war, als würde sich eine unsichtbare Spannung zwischen den Tieren aufbauen. Ein Phänomen, das manchmal auftritt, wenn ein Wetterumschwung bevorsteht – oder wenn Tiere gemeinsam eine Bedrohung wahrnehmen.

Tom holte ein Tuch, um den mysteriösen Fleck aufzunehmen. Doch als er näherkam, hörte er es plötzlich: ein leises, kaum wahrnehmbares Kratzen – von der Wand selbst. Er erstarrte. Jana sah ihn an. Rex ebenfalls. Das Kratzen wiederholte sich, diesmal etwas lauter.

„Da steckt was dahinter“, sagte Jana schließlich mit belegter Stimme.

Die Wand wurde genauer untersucht. Ein Mikro-Riss in einer Ecke fiel auf – unscheinbar, aber neu. Als sie vorsichtig Gips abbröckelten, offenbarte sich ein schmaler Hohlraum, in dem sich tatsächlich etwas bewegte. Ein kleines Kätzchen, völlig verängstigt, eingeklemmt zwischen Wandisolierung und Ziegeln. Vermutlich war es durch einen Lüftungsschacht hineingerutscht und dort stecken geblieben.

Rex’ ungewöhnliches Verhalten ergab plötzlich Sinn. Und auch die Aufregung der anderen Tiere. Für sie war der fremde Geruch des panischen Kätzchens wie ein Hilferuf.

Das Kätzchen wurde befreit, leicht dehydriert, aber unverletzt. Rex leckte ihm vorsichtig über den Kopf, als wollte er sagen: „Ich hab dich gehört.“ Die Szene rührte die Pfleger zutiefst. Ein Hund, der nicht nur reagierte, sondern aktiv auf eine unsichtbare Gefahr hingewiesen hatte. Ein stiller Held der Nacht.

Bis heute erzählen die Mitarbeiter des Tierheims München diese Geschichte Besuchern, wenn sie über die Sensibilität von Tieren sprechen. Denn manchmal braucht es keine Worte – nur Instinkt, Aufmerksamkeit und ein Herz, das hört, was andere übersehen.

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