Ein Hund springt in den Sarg, um die Einäscherung seines Herrchens zu verhindern. Eine schockierende Geschichte…

Ein Hund springt in den Sarg, um die Einäscherung seines Herrchens zu verhindern. Eine schockierende Geschichte…

Ein Hund springt in einen Sarg, der gerade eingeäschert werden soll, und der Körper fällt zu Boden. Dann kommt ein schockierendes Detail ans Licht. Kurz bevor der Sarg in den Ofen geschoben wird, bellt der Golden Retriever des Verstorbenen unaufhörlich. Als er losgebunden wird, springt er in den Sarg und bringt den Körper zum Fallen.

Als die Familie kommt, um den Verstorbenen abzuholen und ihn zurückzulegen, traut niemand seinen Augen angesichts der schockierenden Details, die sie am Körper sehen. „Wir beginnen mit der Einäscherung“, sagt Thierry, der Mitarbeiter des Krematoriums. Er holt tief Luft. Er steht vor dem großen Ofen, bereit, die Einäscherung eines der reichsten und bekanntesten Männer des Landes zu beginnen. Thomas ist spät dran. Der Sarg steht bereits bereit. Die Zeremonie neigt sich dem Ende zu, und es bräuchte nur noch einen Knopfdruck, damit der Sarg in den Ofen geschoben wird und die Flammen den Körper dieses Milliardärs verzehren. Doch gerade als Thierry die Hand hob, um mit der Einäscherung zu beginnen, hallte ein unerwartetes Geräusch durch das stille Wohnzimmer.

Ein Bellen, ein lautes, kräftiges und anhaltendes Bellen. Einige zuckten zusammen. Das Geräusch schien von draußen zu kommen, war aber laut genug, um durch die Türen zu dringen. Pierre Furtard, der älteste Sohn des Verstorbenen, wandte sich rasch an Thierry und sagte bestimmt: „Keine Sorge, Sie können mit der Einäscherung fortfahren.“

Mariette Furtard, Thomas’ Frau, nickte und wiederholte: „Bitte folgen Sie dem Ablauf.“ Anne und Richard, die beiden anderen Kinder des Paares, nickten stumm. Auch Conrad, der Bruder und engste Vertraute des Verstorbenen, stimmte zu und behielt dabei eine ernste Miene bei. Unterdessen bellte der Hund weiter und wurde immer lauter, als wolle er verzweifelt Aufmerksamkeit erregen. Thierry zögerte einen Moment.

Es irritierte ihn. Er versuchte, sich zu konzentrieren, doch irgendetwas an dem Geräusch ließ ihn innerlich erschaudern. Dennoch legte er die Hand wieder auf den Ofenregler, entschlossen, seine Aufgabe zu vollenden. Doch bevor er den Knopf drücken konnte, durchbrach eine Stimme die Stille. „Warten Sie“, sagte Victoire. „Die langjährige Haushälterin der Familie verspätet sich.“ Alle drehten sich überrascht zu ihr um. Anne machte keinen Hehl aus ihrer Verärgerung. „Was ist denn jetzt schon wieder los, Victoire? Wir leiden schon genug. Ich will doch nur, dass mein Vater endlich seine Ruhe findet und das alles hinter sich bringt.“ Die Haushälterin trat ruhig an die mittlere Tochter des Milliardärs heran und erwiderte: „Auch ich wünsche Herrn Thomas Frieden, auch wenn ich mit dieser Einäscherung nicht einverstanden bin. Aber hören Sie denn nicht dieses Bellen? Erkennen Sie es nicht?“ Pierre, der älteste Sohn, runzelte die Stirn. Was denn? „Es ist nur ein Hund, Victoire.“ Doch sie beharrte darauf, Tränen in den Augen. „Es ist nicht irgendein Hund. Es ist Mighty. Es ist sein Bellen. Ich würde es überall wiedererkennen.“ Richard, der Caddie, trat einen Schritt vor. „Unmöglich. Mighty ist auf dem Herrenhaus geblieben. Wir haben alles abgeschlossen. Er hatte keine Chance zu entkommen.“ Das Dienstmädchen verschränkte die Arme und sagte überzeugt: „Er ist entkommen und irgendwie bis hierher gekommen. Er will sich von seinem Herrn verabschieden.“

Mariette seufzte und sagte verächtlich: „Du spinnst wohl, Victoire.“ Trotzdem, vielleicht aus Neugier, vielleicht aus Zweifel, fügte sie hinzu: „Aber sicher ist sicher, gehen wir hinaus.“ Sie wechselten einen Blick und verließen wortlos gemeinsam den Salon. Der Sarg blieb allein vor dem großen Ofen stehen. Als sie die Tür öffneten, erstarrten sie vor Schreck. Da stand er, der kräftige Golden Retriever der Familie, direkt vor dem Eingang und bellte verzweifelt. Seine Augen glänzten, sein Körper zitterte vor Aufregung. Victoire rannte zu ihm, kniete sich hin und streichelte ihn. Der Hund hörte einen Moment lang auf zu bellen und gab ein leises, wimmerndes Geräusch von sich.

Das Dienstmädchen trat näher und fragte mit leiser Stimme: „Du möchtest dich von deinem Herrchen verabschieden, nicht wahr?“ Powerful antwortete mit zwei kurzen Bellen. Zweimal Bellen bedeutete Ja. Er war so trainiert, erklärte Victoire mit einem traurigen Lächeln. Dann wandte sie sich an Thierry, den Angestellten des Krematoriums, und fragte ihn vorsichtig, ob er hereinkommen dürfe, um sie zu begleiten. Thierrys Augen weiteten sich. So etwas hatte er noch nie erlebt. Ein Hund bei einer Einäscherung. Das war ungewöhnlich, aber er holte tief Luft und antwortete: „Wenn die Familie es erlaubt, habe ich nichts dagegen.“ Pierre, Anne, Richard, Mariette und Conrade wechselten Blicke.

Es war ein seltsamer, ungewöhnlicher Moment, doch Victoires Blick berührte alle. Schließlich nickte der älteste Sohn und sagte: „Lasst ihn herein!“ Victoire nahm das Tier und führte es vorsichtig hinein. Kraftvoll, es bellte nicht, es…

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