Im Schatten des Wirecard-Skandals tauchen plötzlich Hinweise auf, die angeblich ein geheimes Netzwerk aus Finanzmanipulation, verschwundenen Servern und mysteriösen internen Löschbefehlen bei EY betreffen, während ehemalige Mitarbeiter behaupten, dass sie „mehr gesehen haben, als gut für sie war“, und Hundebesitzer in ganz Deutschland spekulieren, ob ein unscheinbarer Bürohund der einzige stille Zeuge eines epochalen Zusammenbruchs war, der alles verändern könnte
Niemand hätte gedacht, dass der größte Finanzskandal der letzten Jahrzehnte nicht nur Vorstände und Wirtschaftsprüfer ins Wanken bringen würde, sondern auch einen unscheinbaren Bürohund ins Zentrum einer Geschichte rücken könnte, die heute wie ein Thriller klingt. Während die Zahlen kollabierten und Manager hektisch E-Mails löschten, bemerkten einige Mitarbeiter, dass der graue Mischling im 5. Stock ungewöhnlich nervös wurde – als hätte er etwas gerochen, das niemand sonst wahrnahm. Und genau hier beginnt der Teil der Geschichte, den EY bis heute nicht erklärt hat… klickt auf den Link, um das ganze Video zu sehen.

Der Wirecard-Skandal hat in Deutschland viele Gewissheiten erschüttert, doch die Frage, die trotz jahrelanger Untersuchungen unbeantwortet bleibt, lautet: Welche Rolle spielte EY wirklich – und was wusste die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zu welchem Zeitpunkt? Hinter den offiziellen Berichten, Anhörungen und politischen Aussagen braut sich eine zweite Geschichte zusammen, die in internen Fluren, verschwundenen Dokumenten und Aussagen ehemaliger Mitarbeiter zirkuliert. Eine Geschichte, die darauf hindeutet, dass das „Ende von EY“, wie einige es heute formulieren, nicht nur ein theoretisches Szenario ist.
Schon früh hätten Prüfer auf Auffälligkeiten gestoßen sein müssen, sagen Experten. Kontobewegungen wirkten widersprüchlich, Zahlungsflüsse blieben unerklärlich, und interne Risikoberichte verschwanden plötzlich aus elektronischen Archiven. Währenddessen betonte die Unternehmensführung, man habe „nach bestem Wissen und Gewissen“ gearbeitet. Doch mehrere Mitarbeiter, die inzwischen anonym sprechen, schildern ein anderes Bild: hektische Telefonate spät in der Nacht, Meetings hinter verschlossenen Türen und Anweisungen, Dokumente „vor der morgigen Prüfung zu bereinigen“.

Inmitten dieser chaotischen Phase gibt es die merkwürdige Geschichte um den Bürohund, einen ruhigen Mischling, der normalerweise friedlich unter einem Schreibtisch im Prüfungsbereich schlief. Mehrere Zeugen berichten, dass er in der Woche vor dem Zusammenbruch auffallend nervös gewesen sei. Er bellte in leere Räume, stellte die Ohren auf, wenn bestimmte Personen vorbeigingen, und wollte nicht mehr in die Nähe des Serverraums. Was für manche wie eine Anekdote klingt, wurde für andere ein Symbol: Selbst ein Tier schien zu spüren, dass etwas ganz und gar nicht stimmte.
Parallel dazu tauchten Hinweise auf, dass bestimmte EY-Teams schon viel früher alarmiert waren, als offiziell zugegeben. Ein ehemaliger Prüfungsassistent berichtet, dass er bereits 2017 interne Auffälligkeiten meldete – doch seine Hinweise seien „nicht relevant“ gewesen. Zwei Jahre später befanden sich dieselben Konten im Zentrum eines der größten Betrugsfälle Europas. Mehrere Dokumente, die diese frühen Warnungen belegen könnten, sind bis heute unauffindbar.
Die Frage, ob EY aktiv wegschauen wollte oder ob ein Teil des Teams schlicht überfordert war, wird noch immer untersucht. Doch mit jedem neuen Detail wächst der Druck. Der Verdacht, dass einige Verantwortliche bewusst versuchten, die Fassade aufrechtzuerhalten, erhält durch E-Mails, die „versehentlich gelöscht“ wurden, zusätzliche Nahrung. Experten sprechen inzwischen von einem „institutionellen Versagen“, das über Einzelpersonen hinausgeht.

Das Vertrauen der Öffentlichkeit begann endgültig zu bröckeln, als bekannt wurde, dass interne Kontrollmechanismen offenbar seit Jahren nur auf dem Papier existierten. Hinzu kam, dass Führungskräfte widersprüchliche Aussagen machten, teilweise im Abstand weniger Wochen. Während ein Manager von „keinerlei Hinweisen“ sprach, erklärte ein anderer später, man habe „mehrere Risikosignale“ erkannt, aber „keine ausreichende Klarheit“ gehabt.
Die Folgen könnten für EY dramatisch sein. Sanktionen, mögliche Haftungsforderungen in Milliardenhöhe und ein massiver Imageverlust bedrohen nicht nur den deutschen Standort, sondern die gesamte internationale Struktur. Einige Analysten gehen so weit zu behaupten, der Wirecard-Fall könnte ein Dominoeffekt auslösen, der das Unternehmen zwingt, sich neu zu erfinden – oder in Teilen aufzugeben.
Egal wie die Untersuchungen enden, eines ist sicher: Der Wirecard-Skandal ist nicht nur eine Geschichte über Finanzbetrug. Er ist ein Lehrstück darüber, wie Warnsignale ignoriert, Verantwortungen verschoben und Risiken systematisch unterschätzt wurden. Und während die Gerichte weiter verhandeln, bleibt die Frage im Raum, ob EY jemals wieder das Vertrauen zurückgewinnen kann, das jahrzehntelang als selbstverständlich galt.