Mit klackernden Krallen, fast wie auf High Heels, streift eine verängstigte Mischlingshündin nachts durch die Gänge eines alten Tierheims, während draußen ein Sturm tobt und die Pfleger plötzlich rätselhafte Hinweise entdecken, die auf ein dunkles Geheimnis in ihrer Vergangenheit hindeuten, das so verstörend ist, dass sogar die sonst mutigen Katzen sich verstecken, bis eine unerwartete Entdeckung alles verändert und die erschütternde Wahrheit ans Licht bringt… klickt auf den Link, um das ganze Video zu sehen

Mit klackernden Krallen, fast wie auf High Heels, streift eine verängstigte Mischlingshündin nachts durch die Gänge eines alten Tierheims, während draußen ein Sturm tobt und die Pfleger plötzlich rätselhafte Hinweise entdecken, die auf ein dunkles Geheimnis in ihrer Vergangenheit hindeuten, das so verstörend ist, dass sogar die sonst mutigen Katzen sich verstecken, bis eine unerwartete Entdeckung alles verändert und die erschütternde Wahrheit ans Licht bringt… 

Der Wind peitschte gegen die alten Fensterrahmen des Tierheims, als ein Geräusch die nächtliche Ruhe durchbrach: ein klackerndes, unruhiges Tappen, fast wie das schnelle Klirren von High Heels auf kaltem Stein. Doch niemand trug Absätze. Es war Lila, die kleine Mischlingshündin mit den großen, ängstlichen Augen, die seit ihrer Ankunft immer wieder nachts durch die Gänge wanderte – rastlos, suchend, als würde sie vor etwas Unsichtbarem fliehen.

Die Pfleger hatten sich längst an ihre nächtlichen Rundgänge gewöhnt. Doch heute war etwas anders. Die Katzen im Nebenraum duckten sich, die Schwänze aufgeplustert, und das Miauen klang gepresst, fast panisch. Irgendetwas lag in der Luft – schwer, drückend, seltsam vertraut und doch unheilvoll.

Dann blieb Lila abrupt stehen. Sie starrte die Wand an. Genau dieselbe Stelle wie gestern. Und vorgestern. Und jede Nacht davor.

Diesmal jedoch war da ein Geräusch. Ein Kratzen. Ganz leise.

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Reaktionen auf den Tod von Diego Maradona: „Ich hoffe, dass wir eines Tages  gemeinsam im Himmel spielen können“

Julieta Makintach war vor einigen Monaten als Richtern für den Prozess zu den Todesursachen des verstorbenen Fußballstars Maradona eingesetzt worden. Eine Sonderjury enthob sie nun ihres Amtes. Ihr Auftritt in der Miniserie „Göttliche Justiz“ wird ihr zum Verhängnis.

Auf High Heels durch die Gänge, während düstere Details von Maradonas Tod  geschildert werden https://t.co/RKcWitCQnX

egen ihrer heimlichen Beteiligung an einer Dokumentarserie über Fußballstar Diego Maradona war ein erster Prozess zu dessen Tod geplatzt, nun ist die zuständige Richterin ihres Amtes enthoben worden. Am Dienstag wurde die 48-jährige Julieta Makintach durch einstimmigen Beschluss einer Sonderjury aus Anwälten, Richtern und Gesetzgebern für untauglich erklärt, ihr Richterinnenamt weiter auszuüben. Makintach war bei der Urteilsverkündung nicht anwesend.

Im Mai war sie zunächst als eine von drei Richtern für den Prozess zu den Todesursachen des 2020 verstorbenen Fußballstars Maradona eingesetzt worden. Ohne Genehmigung beteiligte sie sich laut der Anklage jedoch parallel dazu an einer Dokumentarserie über den Prozess, in der sie selbst die Hauptfigur spielte. Ein Trailer der Miniserie „Göttliche Justiz“ zeigte Makintach, wie sie auf High Heels durch die Gänge des Gerichtsgebäudes eilt, während eine Erzählerstimme düstere Details von Maradonas Tod schildert.

Die Beschuldigte erklärte, sie sei lediglich auf die Bitte einer Freundin um ein Interview eingegangen und habe nicht gewusst, dass dieses für eine Dokumentation verwendet werden würde. „Ich bitte die Familie Maradona tausendmal um Verzeihung, dass ich nicht erreicht habe, was ich am meisten wollte, nämlich Gerechtigkeit zu üben“, sagte Makintach vor dem Verfahren. Diese Darstellung wurde von der Sonderjury am Dienstag jedoch nicht übernommen.

Den sieben Angeklagten im Fall Maradona drohen lange Haftstrafen

Diego Maradona: Richterin in Prozess um Maradonas Tod zurückgetreten | DIE  ZEIT

Makintach habe der Justiz und Argentinien „enormen Schaden“ zugefügt und diese „lächerlich gemacht“, sagte einer der Kläger, der Präsident der Anwaltskammer von San Isidro, Guillermo Sargues, der Nachrichtenagentur AFP. Im März soll das Verfahren mit einer neuen Richterriege wieder aufgenommen werden.

Maradona war am 25. November 2020 im Alter von 60 Jahren an Herzversagen und einem Lungenödem gestorben, nachdem er sich nach einer Hirn-OP in einer eigens dazu angemieteten Wohnung in einer vornehmen Gegend nördlich von Buenos Aires hatte pflegen lassen.

Die Staatsanwaltschaft wirft seinen Ärzten und Pflegern vor, Maradona mangelhaft betreut und damit seinen Tod in Kauf genommen zu haben. Im Falle einer Verurteilung drohen den sieben Angeklagten zwischen acht und 25 Jahren Gefängnis.

 

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