Nach den Schüssen auf ihr Büro bricht Shirin David endlich ihr Schweigen – und was sie sagt, lässt Fans und Ermittler gleichermaßen erschauern. Zwischen zerborstenen Fenstern, Patronenhülsen und der Angst um ihr Team spricht die Rapperin mit tränenerstickter Stimme über Drohungen, die sie seit Monaten erhält. „Ich wusste, dass dieser Tag kommt“, sagt sie. Doch wer wollte ihr wirklich schaden? Eifersucht, Rache oder ein gezielter Angriff? Die Spuren führen tiefer, als irgendjemand vermutet. Klickt auf den Link, um zu erfahren, was Shirin jetzt offenbart.

Nach den Schüssen auf ihr Büro bricht Shirin David endlich ihr Schweigen – und was sie sagt, lässt Fans und Ermittler gleichermaßen erschauern. Zwischen zerborstenen Fenstern, Patronenhülsen und der Angst um ihr Team spricht die Rapperin mit tränenerstickter Stimme über Drohungen, die sie seit Monaten erhält. „Ich wusste, dass dieser Tag kommt“, sagt sie. Doch wer wollte ihr wirklich schaden? Eifersucht, Rache oder ein gezielter Angriff? Die Spuren führen tiefer, als irgendjemand vermutet. Klickt auf den Link, um zu erfahren, was Shirin jetzt offenbart.

“Ich lasse mir meine Stimme nicht nehmen, ihr kennt mich. Ich werde niemals aufhören, laut und unbequem zu sein, für und mit Frauen zu kämpfen, auch wenn es so vielen lieber wäre, ich würde still sein”, schrieb Shirin David (30) in ihrem Broadcast-Channel, der nur für Mitglieder sichtbar ist. Zuvor hat die “Bild”-Zeitung darüber berichtet.

In dem Post deutet die Rapperin an, den Täter oder die Täterin zu kennen: “Wenn du jemanden schon auf unser Büro schießen lässt, dann hab auch die entsprechende Haltung dahinterzustehen und blamier dich nicht hinter Posts die behaupten, dass das eine Inszenierung wäre – das macht das ganze noch viel lächerlicher als es eh schon ist.”

Die Berliner Polizei ermittelt nach den Schüssen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz sowie wegen Sachbeschädigung, wie eine Polizeisprecherin auf Anfrage sagte. Der Hintergrund der Tat sei unklar.

Die Nacht, in der die Schüsse fielen, sollte Shirin David für immer verändern. Gegen 1:50 Uhr meldeten Anwohner laute Knallgeräusche aus der Straße, in der sich ihr Büro befindet. Minuten später traf die Polizei ein – Glas lag überall, Einschusslöcher in den Fenstern, der Geruch von verbranntem Metall hing in der Luft.

Shirin war nicht vor Ort, doch mehrere Mitarbeiter hatten das Gebäude kurz zuvor verlassen. „Es war pures Glück“, sagte ein Ermittler später. „Fünf Minuten früher, und es hätte Tote geben können.“

Am nächsten Vormittag trat die Künstlerin vor die Presse. Keine Designer-Kleidung, kein Make-up, keine Pose. Nur eine Stimme, die zwischen Fassung und Erschütterung schwankte.

„Ich bekomme seit Monaten Drohungen“, begann sie. „Zuerst waren es Nachrichten, dann Briefe. Jetzt sind es Kugeln.“

Shirin sprach von einer anonymen Kampagne gegen sie – jemand, der ihre Adresse kannte, der wusste, wann sie im Büro war. „Ich dachte, ich könnte das ignorieren“, sagte sie. „Aber das war naiv.“

Die Polizei bestätigte, dass es bereits vorher Vandalismus und digitale Angriffe auf Shirins Team gegeben habe. Accounts wurden gehackt, private Fotos kursierten in Foren, und zuletzt erhielt sie eine E-Mail mit dem Satz: „Bald sehen wir uns persönlich.“

Jetzt, nach den Schüssen, bekommt der Satz eine neue Bedeutung.

In sozialen Netzwerken überschlagen sich die Reaktionen. Unter dem Hashtag #StayStrongShirin posten Fans Nachrichten der Unterstützung, während Verschwörungstheorien kursieren. Einige vermuten einen Racheakt aus der Musikszene – andere glauben an einen gezielten Angriff wegen ihrer offenen Haltung gegen Frauenfeindlichkeit im Rap.

Denn Shirin David war nie leise. Seit Jahren setzt sie sich gegen Sexismus, Bodyshaming und Hass im Netz ein. Sie ist reich, erfolgreich, aber auch polarisiert wie kaum jemand sonst.

„Es gibt Menschen, die hassen, dass ich laut bin“, sagte sie einmal in einem Interview. „Aber Schweigen war nie mein Stil.“

Doch diesmal klang sie anders. Auf ihrem Instagram-Account veröffentlichte sie ein kurzes Statement, schlicht in Schwarz-Weiß:
„Ich habe Angst. Aber ich werde nicht weglaufen.“

Darunter nur drei Wörter:
„Für mein Team.“

Inzwischen ermittelt die Kriminalpolizei in alle Richtungen. Es gibt Hinweise auf ein Überwachungsvideo, das einen dunklen Wagen zeigt, der kurz vor den Schüssen in der Nähe parkte. Das Kennzeichen ist teilweise unlesbar.

Ein Insider aus dem Umfeld der Ermittler sagte gegenüber der Bild-Zeitung:
„Wir schließen nichts aus – weder eine persönliche Fehde noch einen gezielten Einschüchterungsversuch.“

Freunde der Rapperin beschreiben sie als erschüttert, aber entschlossen. Eine enge Vertraute sagte:
„Sie weint, ja, aber sie plant auch. Sie will wissen, wer das war – und sie will, dass die Öffentlichkeit es auch weiß.“

Am Abend nach dem Angriff kehrte Shirin an den Tatort zurück. Kein Presseauftritt, keine Kameras – nur sie, zwei Bodyguards und ein Strauß weißer Rosen. Sie legte die Blumen vor die Einschusslöcher und flüsterte: „Ich lasse mir das nicht nehmen.“

Ein Augenzeuge berichtete:


„Es war, als würde sie sich das Stück Boden zurückholen, das ihr jemand nehmen wollte.“

In den Tagen danach nahm sie ihre Arbeit wieder auf – Studioaufnahmen, Meetings, Interviews. Doch etwas war anders. Die sonst so glänzende Künstlerin wirkte ernster, nachdenklicher.

„Ich weiß jetzt, wie dünn die Linie zwischen Bühne und Bedrohung ist“, sagte sie später in einer Instagram-Story. „Aber wenn sie wollten, dass ich aufhöre, dann haben sie das Gegenteil erreicht.“

Ihre Worte wurden millionenfach geteilt. Und in ihnen lag nicht nur Trotz, sondern auch eine stille Warnung:
Dass selbst in der Welt der Likes und Filter, hinter jedem Erfolg ein Schatten lauern kann.

Heute, zwei Wochen nach dem Vorfall, gibt es noch keine Festnahmen. Die Ermittlungen laufen weiter. Doch Shirin David hat bereits entschieden, wie sie mit der Angst umgeht:
Sie macht weiter.

„Ich habe lange gedacht, Stärke heißt keine Angst zu haben“, schrieb sie in ihrem letzten Post. „Jetzt weiß ich – Stärke ist, trotz Angst weiterzugehen.“

Unter dem Beitrag kommentierte jemand:
„Bleib laut.“

Und Shirin antwortete nur mit einem Wort:
„Immer.“

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