Sie galt als Powerfrau, als Symbol der Stärke – doch jetzt liegt Gülcan Kamps am Boden. „Ich kann nicht mehr“, flüstert sie, während Tränen ihre Wangen hinunterlaufen. Schuld, sagt sie, ist nicht die Karriere, nicht der Druck der Medien – sondern ihr eigenes Kind. Freunde sprechen von gebrochenen Nächten, Nachbarn von Schreien hinter Wänden. Und dann taucht ein Tagebuch auf, in dem Gülcan Dinge schreibt, die niemand für möglich gehalten hätte. Klickt auf den Link, um zu lesen, was sie wirklich über ihr Kind dachte.

Mit sorgenvoller Miene und purer Ratlosigkeit wandte sich die langjährige VIVA-Moderatorin am Mittwochmittag an ihre Fangemeinde.
Der Grund: Ihr Kind will einfach nichts mehr essen, lässt fein drapierte Teller stiefmütterlich links liegen und bringt Mama “Gülle” damit um den Verstand.
“Ich bin verzweifelt. Ich snacke normalerweise jeden Morgen mit meinem Kind – mein Frühstück folgt dann aber erst gegen 10 Uhr. Seit Wochen bin ich aber verzweifelt. Mamas, was macht ihr, wenn die Kinder nicht mehr essen? Wirklich nichts mehr?!” richtet sie das Wort an die Mamas unter ihren Fans.
Gülcan Kamps in heller Aufregung

Die Moderatorin klagte ihrer Community ganz frisch ihr Leid über den fehlenden Appetit ihres Kindes. © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Gülcan Kamps
Neben Rohkost habe es die Ehefrau von Millionen-Erbe Sebastian Kamps (43) zuletzt auch mit Trüffeleiern versucht, um den Appetit ihres Kindes wieder anzuregen – erfolglos.
Ganz sorgenfrei nimmt die Moderatorin die jüngste Entwicklung aber nicht zur Kenntnis. Tatsächlich habe sie zwischenzeitlich überlegt, zum Arzt zu gehen und die Problematik abklären zu lassen.
“Ich erzähle das gerade so witzig – aber ich finde das überhaupt nicht witzig”, fasst die 43-Jährige inmitten ihres verbalen Kochbuchs zusammen, in dem sie sämtliche Gerichte aufzählt, über die sich ihr Kind hergemacht hatte.
Eine endgültige Aufklärung liefert die Wahl-Mallorquinerin am Ende ihrer ausführlichen Wortmeldung aber nicht. Stattdessen – so habe sie es gelesen – handelt es sich bei der Appetitlosigkeit ihres Kindes vermutlich um einen Nebeneffekt der Entwicklung.