„Wahrscheinlich werde ich weinen“ – Cristiano Ronaldo spricht über das Ende seiner legendären Karriere, und plötzlich verstummt der Raum. Nach Jahrzehnten voller Rekorde, Titel und Tränen blickt der Superstar zurück – doch was er dabei über seine größten Ängste, unerfüllte Wünsche und den wahren Preis des Ruhms verrät, erschüttert selbst seine härtesten Kritiker. Was steckt wirklich hinter seinen Worten? 👉 Lies mehr im ersten Kommentar 👇👇

„Wahrscheinlich werde ich weinen“ – Cristiano Ronaldo spricht über das Ende seiner legendären Karriere, und plötzlich verstummt der Raum. Nach Jahrzehnten voller Rekorde, Titel und Tränen blickt der Superstar zurück – doch was er dabei über seine größten Ängste, unerfüllte Wünsche und den wahren Preis des Ruhms verrät, erschüttert selbst seine härtesten Kritiker. Was steckt wirklich hinter seinen Worten? 👉 Lies mehr im ersten Kommentar 👇👇

Cristiano Ronaldo spricht in einem Interview über sein mögliches Karriereende – und verrät, warum der WM-Titel nicht sein großer Traum ist.

Berlin (dpa) – Die Weltmeisterschaft im kommenden Sommer wird wohl die letzte für Portugals Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo. Der 40 Jahre alte Offensivspieler kündigte in einem Interview sein baldiges Karriereende an, ohne allerdings ein genaues Datum zu nennen. „Ich werde vorbereitet sein. Es wird natürlich hart und schwierig werden. Wahrscheinlich werde ich weinen“, sagte Ronaldo als Gast des Formats „Piers Morgan Uncensored“.

Er habe sich aber seit seinem 25. oder 26. Lebensjahr „auf meine Zukunft vorbereitet“, ergänzte der bei Al-Nassr in Saudi-Arabien unter Vertrag stehende Ronaldo. In der im vergangenen Monat erschienen „Forbes“-Liste der weltweit am besten bezahlten Fußballer liegt der fünfmalige Weltfußballer mit Einnahmen von rund 240 Millionen Euro in dieser Saison erneut ganz vorn.

„Nichts ist vergleichbar mit dem Adrenalinkick, den wir haben, wenn wir ein Tor schießen. Aber alles hat einen Anfang und ein Ende, also werde ich vorbereitet sein“, sagte Ronaldo, dem in über 1000 Spielen schon mehr als 950 Tore gelangen.

Ronaldo über die WM und Messi

Der Gewinn des WM-Titels fehlt dem Europameister von 2016 noch in seiner Titelsammlung, sei aber nicht sein Traum. „Um was zu entscheiden? Um zu entscheiden, dass ich einer der Besten in der Geschichte bin? Dafür muss ich einen Wettbewerb mit sechs oder sieben Spielen gewinnen? Glauben Sie, das sei fair?“

Ronaldo, der fünfmal die Champions League gewann, wird häufig mit dem für Inter Miami spielenden Lionel Messi (38) verglichen. Argentiniens Superstar gewann 2022 die WM und sagte darüber, dass dies sein Lebenstraum gewesen sei. Zur Debatte, wer denn nun der bessere Fußballer sei, sagte Ronaldo: „Ist Messi besser als ich? Da bin ich anderer Meinung.“

Es war kein gewöhnliches Interview, kein vorbereitetes Statement voller PR-Floskeln. Als Cristiano Ronaldo, sichtlich bewegt, in die Kamera blickte und sagte: „Wahrscheinlich werde ich weinen“, spürte jeder, dass etwas Endgültiges in der Luft lag. Der fünfmalige Weltfußballer, der über zwei Jahrzehnte lang eine ganze Ära prägte, sprach nicht als unantastbarer Superstar – sondern als Mensch, der spürt, dass selbst Legenden irgendwann müde werden.

Ronaldo, der seit Jahren in Saudi-Arabien spielt und dort neue Rekorde jagt, wirkte plötzlich still. In seinen Worten lag keine Überheblichkeit, kein Stolz, sondern Nachdenklichkeit. „Wenn ich eines Tages aufhöre, wird es schwer. Der Fußball war mein Leben. Ich weiß nicht, wie es ist, ohne ihn aufzuwachen.“

Für viele Fans war dieser Satz ein Schock. Ronaldo, der Inbegriff von Disziplin und Selbstvertrauen, klang verletzlich. Es war, als würde ein Krieger zum ersten Mal seine Rüstung ablegen.

Insider aus seinem Umfeld berichten, dass Ronaldo schon seit Monaten über das Karriereende nachdenkt. Nicht wegen mangelnder Motivation – sondern wegen des Körpers. Knie, Oberschenkel, Muskeln: alles, was ihn einst unaufhaltbar machte, fordert nun seinen Tribut. „Er trainiert immer noch härter als die meisten 25-Jährigen“, sagt ein ehemaliger Mitspieler. „Aber er merkt, dass die Regeneration länger dauert. Und das nagt an ihm.“

Gleichzeitig kämpft Ronaldo mit einer anderen Realität: dem Gedanken, kein Publikum mehr zu haben. Die Stadien, die Rufe, die Kameras – all das war sein Lebenselixier. „Er hat Angst vor dem Moment, in dem das Licht ausgeht“, gesteht ein Vertrauter. „Cristiano braucht die Bühne, nicht aus Eitelkeit, sondern weil sie ihm Bedeutung gibt.“

Doch es gibt auch Hoffnung in seinen Worten. „Ich will meine Kinder aufwachsen sehen. Ich will für sie da sein“, sagte Ronaldo weiter. Es ist die Sehnsucht eines Mannes, der jahrelang alles opferte – Zeit, Nähe, Normalität. „Er weiß, was er verpasst hat“, erzählt seine Schwester Katia. „Aber jetzt denkt er anders. Reifer. Weicher.“

Fans auf der ganzen Welt reagierten emotional. Auf X (ehemals Twitter) trendete der Hashtag #ThankYouCR7 innerhalb weniger Stunden. Tausende posteten Fotos, Erinnerungen, Tore – und Tränen. Ein Fan schrieb: „Ich bin mit Ronaldo aufgewachsen. Wenn er geht, endet meine Jugend.“

Doch während die Öffentlichkeit sentimental wird, fragen sich Experten, ob Ronaldo wirklich am Ende ist – oder ob der Meister des Comebacks noch einmal zurückschlägt. Der portugiesische Journalist Duarte Gomes sagt: „Er ist zu stolz, um einfach zu verschwinden. Wenn er abtritt, dann mit einem letzten großen Moment – vielleicht bei der WM 2026.“

Die Spekulationen reißen nicht ab. Angeblich arbeitet ein Dokumentarfilm-Team seit Monaten an einer Serie über Ronaldos letzte Saison – mit exklusiven Einblicken in sein Training, seine Familie, seine Zweifel. Eine Quelle verrät: „Es wird persönlich, sehr emotional. Die Zuschauer werden den wahren Cristiano sehen, nicht den Perfektionisten, sondern den Mann dahinter.“

In seinem Haus in Madeira soll Ronaldo regelmäßig alte Spielszenen ansehen – seine ersten Tore bei Sporting, den Triumph mit Manchester United, die epischen Nächte in Madrid. „Er lächelt, aber manchmal sieht man, dass ihn das auch traurig macht“, erzählt seine Mutter Dolores. „Er weiß, dass er das nie wieder so fühlen wird.“

Die Tränen, von denen er sprach, sind also keine leere Floskel. Sie sind das Symbol für ein Leben im Extrem – immer zwischen Triumph und Druck, Bewunderung und Zweifel. Ronaldo war nie einfach nur ein Spieler. Er war ein Mythos, ein Symbol des Ehrgeizes. Und genau deshalb fällt der Gedanke an das Ende so schwer.

Vielleicht wird es stiller um ihn, wenn er eines Tages wirklich aufhört. Vielleicht zieht er sich zurück, öffnet eine Fußballschule, lebt in Madeira mit seiner Familie. Aber eines ist sicher: Wenn Cristiano Ronaldo das letzte Mal den Platz verlässt, wird die Welt den Atem anhalten. Und ja – er wird weinen. Aber Millionen werden mit ihm weinen.

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