Traurige Enthüllung: Laura Dahlmeier (†) – Ihr Leichnam soll nun doch geborgen werden, nachdem neue Informationen ans Licht kamen!

Laura Dahlmeier (†)

© Sven Simon / imago images

Am 28. Juli 2025 ist Laura Dahlmeier in Pakistan beim Klettern schwer verunglückt und starb an den Folgen. Ihr Leichnam sollte zunächst nicht geborgen werden, doch das hat sich nun geändert.

Ihr Tod hielt die Welt in Atem: Laura Dahlmeier, †31, starb nach einem schweren Bergunfall im pakistanischen Karakorum-Gebirge. Eigentlich sollte ihr Körper an der Unfallstelle bleiben – auf Wunsch der Sportlerin – doch nun laufen die Bergungsarbeiten, wie “Bild” berichtet.

Laura Dahlmeiers Körper wird wohl geborgen

Die Nachrichtenseite führt weiter aus, dass ein Bergungstrupp bereits auf dem Weg zur Unglücksstelle sein soll, wie sie laut eines Berichts des Bergführers Kaleem Shani erfahren haben. Genauere Informationen zu der Aktion gibt es bislang nicht, jedoch widerspricht die Bergung den eigentlichen Plänen und auch dem Wunsch der verstorbenen Biathletin.

Wie ihr Management nach ihrem Tod deutlich machte. “Es war Laura Dahlmeiers ausdrücklicher und niedergeschriebener Wille, dass in einem Fall wie diesem niemand sein Leben riskieren darf, um sie zu bergen. Ihr Wunsch war es, ihren Leichnam in diesem Fall am Berg zurückzulassen. Dies ist auch im Sinne der Angehörigen”, hieß es damals in einer Mitteilung. Auch der Alpinist Thomas Huber, 58, der Teil der Rettungsaktion von Dahlmeier war, führte aus: “Als erfahrene Bergsteiger haben wir uns entschieden, sie soll bleiben. Weil es ihr Wunsch war.”

Große Trauer nach erschreckendem Tod

Die Bestürzung über den Tod von Dahlmeier hält an. Die neuen Entwicklungen in Bezug auf die Rettungsaktion sorgt für erneute Bestürzung nach dem schrecklichen Unfall. Erste Medien berichteten am 28. Juli, dass sie von einem Steinschlag schwer getroffen wurde. Am Mittwoch, 30. Juli, folgte die traurige Gewissheit, dass die 31-Jährige infolge des Unglücks gestorben ist. Aus Gesellschaft und Sport folgten schnell zahlreiche Beileidsbekundungen.

Die junge Sportlerin wurde bei der Bergtour von ihrer Kletterpartnerin Marina Krauss begleitet, die danach von den Umständen berichtete. “Sie hat keine Anzeichen von sich gegeben, ich habe nach ihr gerufen und es kam keine Reaktion und sie hat sich eben nicht mehr bewegt […] Ich habe gesehen, dass sie am Kopf getroffen wurde […]”, erklärte sie damals gegenüber dem “Bayerischen Rundfunk”. Der Schock sitzt bis heute tief.

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