Alice Weidel: Schockierende Warnung vor Merz’ Vorgehen – Eine rote Linie überschritten und die Nation in Gefahr

In einer mitreißenden und zugleich alarmierenden Pressekonferenz hat Alice Weidel, eine prominente Stimme der deutschen Opposition, eine schonungslose Abrechnung mit der aktuellen Bundesregierung und insbesondere mit Friedrich Merz geliefert. Ihre Rede war ein Weckruf, der die Bürger vor einer vermeintlich unverantwortlichen Politik warnen soll, die Deutschland an den Rand einer beispiellosen Krise führe. Weidel sprach von einer „roten Linie“, die bereits überschritten sei, und mahnte eindringlich vor einem drohenden Verlust von Souveränität, wirtschaftlicher Stabilität und innerer Sicherheit. Ihre Worte zielten darauf ab, nicht nur die politischen Entscheidungsträger, sondern die gesamte Bevölkerung aufzurütteln und zum Nachdenken anzuregen über die Richtung, in die unser Land steuert.

Deutschlands Abstieg auf internationaler Bühne

Einer der zentralen Punkte von Weidels Kritik betraf die schwindende internationale Rolle Deutschlands unter der aktuellen Regierung. Sie beschrieb die Bundesregierung als „Zaungast“ in wichtigen internationalen Foren, wie etwa dem Gipfel in Sharm El Sheikh. Deutschland spiele keine maßgebliche Rolle mehr, sei „absolut degradiert“ und werde kaum noch ernst genommen. Die symbolträchtige Platzierung von Friedrich Merz in der letzten Reihe, „neben einer Topfpflanze“, wurde von Weidel als deutliches Indiz für das gesunkene Ansehen Deutschlands gewertet. Dieser internationale Bedeutungsverlust, so Weidel, sei eine direkte Folge der Politik der „Merz-Regierung“, die das Land isoliere und seine einst starke Position in der Weltgemeinschaft untergrabe.

A YouTube thumbnail with maxres quality

Verfehlte Friedensinitiativen und die Ukraine-Krise

Weidel äußerte sich tief besorgt über das Fehlen deutscher Initiativen zur Friedensfindung in den globalen Konflikten. Insbesondere kritisierte sie das Ausbleiben von Bemühungen für Frieden im Gaza-Streifen und das völlige Versagen der deutschen Bundesregierung, einen Friedensplan für die Ukraine voranzutreiben. Sie sprach im Namen ihrer Partei und der Bundestagsfraktion den Wunsch aus, das „sinnlose Sterben zu beenden“ und setzte ihre Hoffnung auf die amerikanischen und russischen Präsidenten, hier eine Lösung herbeizuführen. Weidels Appell richtete sich an alle Beteiligten, von dem „sinnlosen Sterben“ abzusehen, und sie betonte, dass die deutsche Regierung in dieser Frage „komplett versagt“ habe. Ihre Frustration über die Untätigkeit Berlins war spürbar und unterstrich die Dringlichkeit, diplomatische Lösungen zu finden, anstatt sich weiter in eine Eskalationsspirale hineinziehen zu lassen.

Der Schock der Wehrpflicht: Ein gefährliches Losverfahren

Ein besonders emotionales und brisantes Thema war Weidels vehemente Ablehnung der diskutierten Wiedereinführung der Wehrpflicht, möglicherweise sogar per Losverfahren. Diese „unverantwortliche Idee“, unsere Söhne, Kinder und Ehemänner „in diesen Krieg zu schicken“, nannte sie „schwachsinnig“ und erinnerte an die unselige Praxis während des Vietnamkrieges in den USA. Weidel zeigte sich entsetzt über die Vorstellung, dass eine solche Maßnahme in Deutschland überhaupt in Betracht gezogen werde und betonte die „grausamen“ Realitäten des Infanteriekrieges, bei dem junge Männer in „Schlammlöchern“ verfeuert und „umgebracht“ würden.

Sie machte klar, dass die AfD den Antrag der Koalition zur Wiedereinführung der Wehrpflicht entschieden ablehnen werde. Ihre Begründung: Die aktuelle Regierung sei „völlig inkompetent“ und dürfe keinesfalls die Kontrolle über deutsche Soldaten erhalten. Weidel stellte unmissverständlich fest: „Das wird nicht mit unserer Unterstützung passieren. Ganz im Gegenteil, wir werden das blockieren.“ Die AfD würde eine Wehrpflicht erst dann einführen, wenn sie selbst Regierungsverantwortung trage und dies in „Friedenszeiten“ für richtig halte, um deutsche Soldaten und Männer zu schützen. Dies zeugt von einem tiefen Misstrauen gegenüber der Fähigkeit und dem Willen der gegenwärtigen Regierung, verantwortungsvoll mit der Sicherheit der Nation umzugehen.

Deutscher Bundestag - Alice Weidel: Den Bürgern droht die Verarmung und dem  Mittelstand die Insolvenz

Geschichtsvergessenheit und die Rolle deutscher Panzer

Mit scharfen Worten verurteilte Weidel auch den Einsatz deutscher Panzer gegen Russland, den sie als „geschichtsvergessen“ bezeichnete und eine „Schande“ sowie einen „Schandfleck in unserer Geschichte“. Sie erinnerte daran, dass sie diese Haltung bereits vor zwei Jahren geäußert habe, als die ersten deutschen Panzer an die Ukraine geliefert wurden. Für Weidel ist dies ein Ausdruck einer gefährlichen Entwicklung, die Deutschland in eine direkte Konfrontation mit Russland treibe – eine Entwicklung, die angesichts der deutschen Geschichte besonders heikel ist und die sie vehement ablehnt. Sie forderte stattdessen, dass Deutschland „die Initiative zeigen“ müsse, um den Krieg so schnell wie möglich zu beenden.

Wirtschaftlicher Ruin und Etikettenschwindel beim Bürgergeld

Ein weiterer Kernpunkt ihrer Rede war die katastrophale wirtschaftliche Lage Deutschlands unter der Merz-Regierung. Weidel konstatierte, dass Deutschland „komplett aus dem Spiel genommen worden“ sei, nichts mehr zu melden habe und nur noch „Zaungast“ sei. Sie malte ein düsteres Bild von einer kaputten Wirtschaft und Industrie, die durch hausgemachte Politik in den Ruin getrieben werde. Deutschland sei das „Schlusslicht“ beim realen Wachstum des BIP und die „einzige Nation über Jahre in der Rezession“ unter den Industrienationen, während alle anderen Länder wachsen.

Auch das Bürgergeld wurde von Weidel scharf kritisiert. Sie nannte die Umbenennung des Bürgergeldes in „Grundsicherung“ einen „Etikettenschwindel“, da die Kosten unverändert blieben und die Menschen „knallhart hinter die Fichte geführt“ würden. Dies sei „unanständige Politik“, die das Vertrauen der Bürger in die Politik weiter untergrabe.

Warnung vor palästinensischen Flüchtlingen: Eine „rote Linie“ in der Flüchtlingspolitik

Besondere Besorgnis äußerte Weidel hinsichtlich der Aufnahme weiterer palästinensischer Flüchtlinge. Sie sprach von einer „roten Linie“, die in der Flüchtlingspolitik überschritten werde, sollte die Bundesregierung „noch mehr Menschen mit einer hohen Kriminalitätsbelastung“ aufnehmen. Sie warnte davor, dass dies die bereits bestehenden Spannungen auf den Straßen, die sich in palästinensischen Demonstrationen manifestierten, „verstärkt“ würde. Weidel riet „dringend davon ab“, weitere Flüchtlinge aus Palästina aufzunehmen, und betonte, dass Deutschland sich in dieser Frage „komplett aus dem Spiel genommen“ habe und nur noch gefragt werde, wenn es darum gehe, Geld zu geben oder Flüchtlinge aufzunehmen.

Interview - Alice Weidel (AfD): Arbeitnehmer und Unternehmen müssen  entlastet werden | rbb24 Inforadio

Fazit: Eine Regierung inkompetent und ohne politischen Willen

Zusammenfassend äußerte Alice Weidel ihre tiefe Ernüchterung und den Verlust jeglicher Hoffnung in die „stümperhafte Regierung“. Sie attestierte ihr mangelnden politischen Willen und fehlende Kompetenzen, die wichtigen Herausforderungen für Deutschland, Europa und die Ukraine zu meistern. Weidels Rede war ein flammender Appell, die Augen zu öffnen und die Konsequenzen der aktuellen Politik zu erkennen, bevor es zu spät ist. Sie rief die Bürger dazu auf, sich der drohenden Gefahren bewusst zu werden und eine politische Wende herbeizuführen, die Deutschland wieder auf einen Pfad der Stärke, des Friedens und der Prosperität führt. Ihre Worte hinterlassen ein Gefühl der Dringlichkeit und die Frage, ob die deutsche Politik die Weidel’sche „rote Linie“ bereits endgültig überschritten hat.

Related Posts

Our Privacy policy

https://newsjob24.com - © 2025 News