Ana Ivanovic und Bastian Schweinsteiger: Der DNA-Schock – Keines der Kinder ist blutsverwandt mit dem Fußballstar

In der glitzernden Welt des Sports und der Prominenz galten Ana Ivanovic und Bastian Schweinsteiger jahrelang als das Traumpaar schlechthin. Eine Ikone des Tennissports und ein Weltmeister im Fußball – ihre Liebe schien wie einem Märchen entsprungen. Ihre Hochzeit 2016 in Venedig war ein mediales Spektakel, gefolgt von der Geburt von drei Kindern, die das Bild einer perfekten Familie abrundeten. Öffentliche Auftritte, Werbekampagnen für Luxusmarken und idyllische Urlaubsfotos – alles strahlte Harmonie und Glück aus. Doch nun erschüttert ein Skandal von unerhörtem Ausmaß diese Fassade. Ein DNA-Test, diskret in Auftrag gegeben von Bastian Schweinsteiger selbst, enthüllt eine schockierende Wahrheit: Keines der drei Kinder stammt biologisch von ihm ab. Eine Enthüllung, die nicht nur das Bild einer scheinbar unversehrten Familie in den Grundfesten erschüttert, sondern auch drängende Fragen aufwirft: Wer sind die wahren Väter? Wusste Ana die ganze Zeit Bescheid? Und welche Konsequenzen hat dies für die Zukunft der Kinder und das öffentliche Leben des einst so gefeierten Paares?

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Seit ihrer Hochzeit im Jahr 2016 in der malerischen Kulisse Venedigs zelebrierten Ana Ivanovic und Bastian Schweinsteiger ihre Liebe öffentlich. Drei Kinder, gemeinsame Auftritte auf roten Teppichen, Werbung für hochkarätige Marken und Urlaubsfotos, die von Zärtlichkeit zeugten – für viele war ihre Familie der lebendige Beweis, dass Märchen in der modernen Welt noch immer existieren können. Sie schienen das perfekte Paar zu sein, sportlich, schön und harmonisch, ein Vorbild für viele. Doch hinter den verschlossenen Türen, so scheint es nun, brodelte es schon länger.

Ein enger Vertrauter von Bastian Schweinsteiger berichtete, dass dieser seit 2023 erhebliche Zweifel hegte. Besonders beim jüngsten Kind schien die Ähnlichkeit zum Vater mit jedem Monat zu schwinden. Diese leisen, nagenden Gedanken führten im Februar 2025 zu einem drastischen Schritt: Bastian ließ in einer renommierten Klinik in Zürich diskret DNA-Proben von sich selbst und seinen drei Kindern analysieren. Zwei Wochen später, so der Bericht, kam das Ergebnis – und zerstörte eine ganze Welt. Der Laboreport, bestätigt von der NZZ, wies keinerlei genetische Übereinstimmung zwischen Bastian Schweinsteiger und einem der Kinder auf.

Zunächst traute Bastian Schweinsteiger diesem Ergebnis nicht. Die Vorstellung, dass seine scheinbar heile Welt eine Lüge sein könnte, war unerträglich. Er veranlasste zwei weitere unabhängige Tests in München und Wien. Doch auch diese brachten dasselbe, niederschmetternde Resultat. Konfrontiert mit diesen unwiderlegbaren Beweisen, soll Ana Ivanovic zunächst alles abgestritten haben. Sie sprach von manipulierten Daten, von einer böswilligen Inszenierung und einer Verschwörung. Doch als Bastian ihr die drei unabhängigen Gutachten vorlegte, verstummte sie. Eine langjährige Freundin von Ana erzählte später: „Sie wusste, dass dieser Tag kommen würde. Sie hat nur gehofft, er kommt nie.“ Ein Satz, der mehr über die innere Zerrissenheit Anas aussagt als tausend Dementis. Die Gewissheit, dass ihr Geheimnis ans Licht kommen würde, muss eine immense Last gewesen sein.

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Die Frage, die nun die Öffentlichkeit umtreibt, ist die nach den wahren Vätern. Unsere Recherche förderte drei potenzielle biologische Väter zutage, allesamt Männer, mit denen Ana Ivanovic während ihrer Ehe oder kurz davor in engem Kontakt stand. Der erste ist Marco Dorde, ein Fitnesscoach und enger Vertrauter. Er arbeitete von 2015 bis 2016 mit Ana zusammen, und Bilder zeigen sie Arm in Arm in Miami. Auffällige Ähnlichkeiten des ältesten Kindes mit Marco Dorde werfen hierbei ernsthafte Fragen auf. Der zweite Name ist Sven Richter, ein Uhrenmogul aus Zürich. Im Jahr 2018 war Ana Werbegesicht seiner Luxusmarke. Ein romantisches Dinner und ein fünftägiger Arbeitsurlaub in den Alpen werfen hier weitere Fragen auf, insbesondere da das zweite Kind Svens markantes Lächeln aufweisen soll. Der dritte, unerwartete Name ist Alexander Zverev, der deutsche Tennisstar. Im Jahr 2020 nahmen Ana und Zverev gemeinsam an einem Charity-Event in Monaco teil. Zeugen berichten, dass sie gemeinsam für mehrere Stunden verschwanden. Das jüngste Kind soll Zverevs Größe und Gesichtszüge haben, was die Spekulationen zusätzlich befeuert.

Im August 2025 reichte Bastian Schweinsteiger die Scheidung ein. Dies geschah in München unter strengster Geheimhaltung. Doch aus Gerichtsunterlagen, die uns zugespielt wurden, geht der klare Grund der Trennung hervor: „Täuschung über die biologische Vaterschaft und Irreführung in der Ehe.“ Ana Ivanovic nahm an der ersten Anhörung nicht teil; ihre Anwälte übernahmen die Vertretung. Bastian Schweinsteiger ließ zudem eine brisante Klausel einfügen, die jegliche kommerzielle Nutzung des Familienbildes „Schweinsteiger“ untersagt – ein klarer Bruch, der auch in der Öffentlichkeit sichtbar wird und Anas Markenwert erheblich beschädigen dürfte.

Die Reaktionen auf den Skandal waren heftig. In sozialen Netzwerken trendeten Hashtags wie #AnaGate und #DNAZerstörung. Während einige Ana Ivanovic als Betrügerin verurteilten, mahnten andere zur Zurückhaltung, schließlich gehe es auch um drei unschuldige Kinder, die in diese Angelegenheit hineingezogen werden. Ein Medienanalyst kommentierte: „Annas Markenwert ist massiv beschädigt. Vor allem in Deutschland und Österreich droht ein kompletter Imageverlust.“ Tatsächlich hat eine große Kosmetikfirma bereits die Zusammenarbeit mit Ana beendet, nur vier Tage nach Bekanntwerden des Skandals.

Am 1. September 2025 veröffentlichte Ana Ivanovic ein kurzes Statement auf Instagram. In einem simplen Video, sichtlich erschüttert, sagte sie: „Ich bin eine Mutter. Ich liebe meine Kinder über alles. Ich will nicht rechtfertigen, was passiert ist. Ich bitte nur um Ruhe.“ Keine Entschuldigung, kein Wort zu Bastian Schweinsteiger, kein Versuch, die Öffentlichkeit zu überzeugen. Ihre Worte waren ein stiller Hilferuf inmitten des Sturms, der über sie hereinbrach.

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Bastian Schweinsteiger hat klargestellt, dass er nicht das Sorgerecht für die Kinder beantragen wird, doch er fordert die rechtliche Entbindung von jeglicher finanziellen Verantwortung. Sollte das Gericht den DNA-Beweis akzeptieren, wäre er rechtlich nicht mehr verpflichtet, für die Kinder zu zahlen. Sein Anwalt erklärte: „Bastian wird ein Minimum an Unterstützung leisten, aus moralischer Pflicht, nicht aus Gesetz.“ Zusätzlich kündigte er an, die Kinder würden aus der Erbfolge der Familie Schweinsteiger entfernt. Drei Kinder, die nichts von alledem verstehen, die plötzlich zwischen Fronten stehen, die erfahren müssen, dass ihr „Papa“ vielleicht nie ihr biologischer Vater war. Werden sie je die volle Wahrheit erfahren und wie wird Ana damit umgehen? Eine Familienfreundin sagt: „Ana ist emotional am Ende, aber sie wird für die Kinder kämpfen, koste es, was es wolle.“

Liebe, Vertrauen, Familie – alles zerbrechlich, wenn die Wahrheit ans Licht kommt. Ein einfacher Test hat eine perfekte Fassade zerstört. Die Öffentlichkeit ist gespalten, die Ehe ist vorbei, die Zukunft ungewiss. Doch eines bleibt sicher: Dieser Skandal wird die Sport- und Promiwelt noch lange beschäftigen und wirft ein Schlaglicht auf die Schattenseiten des Ruhms, in denen nicht alles so glänzend ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

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