Es gibt Momente, in denen sich der politische Wind in Europa endgültig dreht. Was lange Zeit als undenkbar galt, ist nun Realität geworden: Eine beispiellose Allianz erschüttert das deutsche Establishment, während sich zeitgleich in einem wichtigen europäischen Nachbarland ein politischer Partner der Alternative für Deutschland (AfD) die Regierungsmacht sichert. Diese Entwicklungen signalisieren einen tiefgreifenden Umbruch, dessen Wellen bis nach Brüssel reichen und das herrschende politische System in seinen Grundfesten erschüttern.
Im Zentrum dieser seismischen Verschiebung steht Hans-Georg Maaßen, eine Figur, die das politische Berlin über Jahre hinweg polarisiert hat. Der ehemalige Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, ein Mann, der das Innenleben des Staates wie kaum ein anderer kennt, hat der Werteunion den Rücken gekehrt und sich in einem strategischen Schachzug der AfD angeschlossen. Dieser Schritt, von vielen als Verrat gebrandmarkt, von anderen als konsequente Neuorientierung gefeiert, ist weit mehr als nur ein Personalwechsel. Er ist ein Fanal für die Bündelung bürgerlich-konservativer Kräfte und ein direkter Angriff auf die etablierten Parteien.
Die Werteunion, einst als Brücke zwischen CDU und AfD konzipiert, als Hoffnungsträger für jene Konservativen, die das “woke Berliner Establishment” nicht mehr ertragen konnten, zerbrach unter internen Machtkämpfen und mangelnder Perspektive. Maaßen, der Motor dieser Bewegung, hatte Zeit, Geld und Nerven investiert, um eine Alternative zu schaffen, die die Islamisierung, die Schwäche des Staates und den vermeintlichen “Ausverkauf Deutschlands” durch linke Kräfte bekämpfen sollte. Anfangs glaubten viele an ein Potenzial von bis zu 15 Prozent. Doch der Absturz kam schnell. Die Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg brachten mit Ergebnissen zwischen 0,2 und 0,6 Prozent eine demütigende Niederlage. Maaßen sprach von “Putsch und Machtübernahme” in seinen eigenen Reihen, einem “Exodus” und “Zusammenbruch”. Die Mehrheit des gewählten Bundesvorstands, sechs von elf Mitgliedern, folgte ihm, da die Werteunion “ressourcenlos, geschwächt, ohne Perspektive” war. Finanzielle Zusagen entfielen, die öffentliche Wahrnehmung verspottete sie als “AfD-Nachahmer”.
Maaßens Erkenntnis war klar: Kleinparteien wie die Werteunion oder das “Team Freiheit” von Frauke Petry und Thomas Kammerer zersplittern das bürgerliche Lager und nehmen der AfD Stimmen weg, was letztlich dem Establishment zugutekommt. “Das System lacht sich ins Fäustchen, während wir uns selbst schwächen”, so die bittere Bilanz. Sein Rücktritt und Austritt waren daher keine Aufgabe seiner Überzeugungen, sondern eine “strategische Neuorientierung”, eine logische und unausweichliche Konsequenz zur Bündelung der Kräfte.
Doch der eigentliche “Riesenhammer”, den niemand kommen sah, ist Maaßens Allianz mit Alice Weidel, der unerschrockenen AfD-Chefin. In einer “geheimen Nacht-und-Nebel-Aktion” wurde diese “Schock-Allianz” geschmiedet. Maaßen traf sich mit Christin Brinker zu einer AfD-Pressekonferenz, bei der es um das drohende Verbotsverfahren gegen die AfD ging. Dort machte er unmissverständlich klar, dass ein AfD-Verbot nicht nur politisch gefährlich, sondern ein massiver Angriff auf die Demokratie selbst wäre. Wer eine Oppositionspartei verbieten wolle, zeige seine eigene Angst vor dem Wählerwillen. Diese Nachricht schlug “ein wie eine Bombe”.
Die Allianz zwischen Hans-Georg Maaßen und Alice Weidel ist eine politische Sprengladung mit geheimdienstlicher Expertise. Ihr Ziel ist es, die Regierung von Friedrich Merz zu stürzen. Merz, der Maaßen einst aus der CDU gedrängt hatte, muss nun zusehen, wie sein “Erzfeind triumphiert”. Dies ist eine “persönliche Demütigung pur”, die im Kanzleramt Panik auslöst.
Drei Gründe zerreißen das etablierte System:
- Verlust der Deutungshoheit in Sicherheitsfragen: Die Union posierte immer als Innenexperten. Mit Maaßen verliert sie dieses Monopol. Der Ex-Verfassungsschutzchef bringt Insiderwissen darüber mit, wie der Sicherheitsapparat tickt, wo er versagt und wie man ihn umbaut. Die AfD verfügt nun über den glaubwürdigsten Experten in diesen Fragen.
- Erosion der Brandmauer: Maaßen ist tief in der bürgerlichen Mitte verwurzelt. Trotz aller Hetze ist er eine Brücke, über die Tausende enttäuschter CDU-Wähler zur AfD wechseln könnten. Die Brandmauer bröckelt von innen.
- Merz’ Albtraum – keine Strategie mehr: Die alten Leiern von “Rechtsradikal” und “Hasspostings” sind gescheitert. Schon bei der Werteunion fruchteten sie nicht mehr. Es fehlt eine wirksame Strategie gegen diese gestärkte AfD.
Man stelle sich ein hypothetisches Szenario vor: Die AfD gewinnt in Sachsen-Anhalt die absolute Mehrheit. Viele würden schreien: “Unregierbar! Kein Fachpersonal!” Doch was, wenn Maaßen Innenminister wird? Ein Mann, der die Strukturen kennt, besser als die “Versager in Berlin”, kein Quereinsteiger, sondern ein Profi. Das wäre eine Sprengkraft. Wenn eine solche Regierung nicht im Chaos versinkt, sondern stabiler wird, weil sie von Patrioten geführt wird, die nicht korrupt sind, dann steht die bisherige Erzählung Kopf. Die Lüge, “die können das nicht”, würde enttarnt. Berlin würde zittern, andere Länder würden folgen. Keine zerstrittenen Koalitionen mehr, sondern eine “echte Wende”.
Dies ist kein Rückzug der Werteunion, sondern ein Signal für einen Umbruch. Jahrelang verschlangen die Strukturen jeden Erneuerungsversuch. Aber Maaßen kämpft weiter. Seine Allianz mit Weidel ist ein Neuanfang: Kompetenz, Klarheit, Patriotismus. Keine Extreme, sondern die Tugenden einer Republik. Maaßen könnte nicht das Ende der Demokratie sein, sondern ihr “harter Neuanfang”. Der bürgerliche Staat ist nicht tot; er lag nur in falschen Händen. Die Umfragen explodieren bereits: AfD bei 27 Prozent laut ARD DeutschlandTrend und Forsa, steigend durch Maaßens Schritt. Das System hat keine Argumente mehr.
Doch der Wind dreht sich nicht nur in Deutschland, Europa erwacht. Der nächste Hammer: Ein AfD-Partner rückt in die Regierung ein. In Tschechien feiert die AfD einen riesigen Erfolg und gewinnt einen großen neuen Partner in der EU. Die SPD (Svoboda a přímá demokracie – Freiheit und direkte Demokratie) ist kein Neuling, sondern ein enger Verbündeter der AfD im EU-Parlament in der Fraktion “Europa souveräner Nationen”. Sie kämpfen gemeinsam gegen den Green Deal, Massenmigration und Islamisierung.
Nun der Knaller: Die SPD ist in der Regierung. Nach einer Parlamentswahl gewann Andrej Babiš’ ANO-Partei mit 34,5 Prozent. Babiš, der Milliardärspopulist, wurde von Alice Weidel gratuliert und bildet eine Koalition mit der SPD und den Motoristen. Mit 108 Sitzen ist die Mehrheit gesichert. Dies ist historisch: Tschechien rückt nach rechts, wie Italien, Ungarn, Polen und die Slowakei. Babiš wird Premier, die SPD erhält Ministerposten. Sie stoppen die Ukraine-Munitionslieferungen, kürzen Sanktionen gegen Russland, fordern ein “Texit”-Referendum und verfolgen eine Nulltoleranz bei der Migration. Tomio Okamura, der SPD-Chef, schürt genau die Ängste, die wir kennen: keine Islamisierung, nationale Souveränität. Alice Weidel hat bereits gratuliert – ein Meilenstein für Europa.
Das Momentum dreht sich komplett. Es sind nicht nur nationale Siege, sondern ein “EU-weiter Tsunami”. Die Linken in Brüssel zittern. Prag zeigt, dass rechte Regierungen funktionieren. Maaßens Allianz stärkt die AfD im Inneren, die tschechische SPD extern. Umfragen zeigen 27 Prozent für die AfD und steigende Tendenz. Merz verzweifelt, das System bricht. Der Wind hat sich endgültig gedreht. Dies ist der Umbruch, den Deutschland braucht: Weniger EU-Diktat, mehr Deutschland zuerst.