Die Allianz der Verstoßenen: Warum das geheime Treffen von J.D. Vance und Gerhard Schröder das Establishment in Berlin in Panik versetzt

In den Korridoren der Macht in Berlin und Brüssel herrscht eine ohrenbetäubende Stille, unterbrochen nur vom leisen Zähneknirschen der politischen Elite. Es ist geschehen, was niemals hätte geschehen dürfen, was in der sorgfältig konstruierten Welt der transatlantischen Heuchelei als undenkbar galt. Zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten und doch aus demselben Holz geschnitzt scheinen, haben eine Allianz geschmiedet. Es ist ein Bündnis, das explosiver nicht sein könnte: J.D. Vance, der amtierende Vizepräsident der Vereinigten Staaten und leibhaftige Albtraum aller Globalisten, hat sich mit Gerhard Schröder getroffen.

Ja, genau jenem Gerhard Schröder. Dem Altkanzler, den die Berliner Blase seit Jahren systematisch aus dem Club der Anständigen verbannt, als “Putin-Versteher” diffamiert und gesellschaftlich geächtet hat. Dies war kein Höflichkeitsbesuch. Dies war kein diplomatisches Abtasten. Dies war ein Frontalangriff auf das Establishment, eine Kriegserklärung an ein System, das glaubte, die alleinige Deutungshoheit über Gut und Böse zu besitzen. Was wir hier erleben, ist weit mehr als ein paar ausgetauschte Worte; es ist die Geburtsstunde eines geistigen Bündnisses gegen den globalistischen Wahnsinn. Es ist die Achse der Realisten gegen die Ideologen.

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Um die seismischen Schockwellen zu verstehen, die dieses Treffen auslöst, müssen wir verstehen, wer die Akteure wirklich sind.

Da ist J.D. Vance. Er ist kein glattgebügelter Karrierepolitiker aus dem Washingtoner Sumpf. Vance ist ein Mann aus dem “Rust Belt”, dem ausgebluteten industriellen Herzen Amerikas. Sein Buch “Hillbilly Elegy” war ein Weckruf, der die unerträgliche Arroganz der Küsteneliten bloßstellte. Er spricht die Sprache der vergessenen Arbeiter, der Menschen, die den Verrat der Eliten am eigenen Volk hautnah miterlebt haben. Als Trumps Vizepräsident verkörpert er die kompromisslose “America First”-Doktrin.

Seine Botschaft an Europa, die er bereits auf der Münchner Sicherheitskonferenz für alle unüberhörbar formulierte, ist ein Schlag ins Gesicht der deutschen Regierung unter Friedrich Merz. Vance’Botschaft ist brutal, aber ehrlich: Schluss mit der Vasallentreue. Europa soll endlich auf eigenen Beinen stehen und für seine Sicherheit selbst geradestehen. Die USA, so Vance, werden nicht länger der dumme Zahlmeister für eine dekadente Europäische Union sein, die ihre eigenen Grenzen nicht sichert, aber dem Rest der Welt Moralpredigten hält.

Während Kanzler Merz, der nach der umstrittenen Einstufung der AfD als “gesichert rechtsextremistisch” den starken Mann markiert, in Wahrheit nur ein weiterer Verwalter des Niedergangs ist – einer, der die Schuldenbremse aufweicht und das Land mit Phrasen in den Abgrund steuert –, sieht Vance diese Schwäche. Und er handelt. Er sucht sich Gesprächspartner, die noch wissen, was nationale Souveränität bedeutet. Männer, die nicht vor Washington kuschen. Männer wie Gerhard Schröder.

Und hier kommt der zweite Akteur ins Spiel, dessen Rehabilitierung durch dieses Treffen die Berliner Systempresse zur Weißglut treibt. Die Medien wollen uns einreden, Schröder sei ein Verräter, ein von Moskau bezahlter Lobbyist. Doch blicken wir für einen Moment hinter die Propaganda. Wer war Gerhard Schröder als Kanzler wirklich?

Er war der letzte deutsche Regierungschef, der eine Politik der Stärke und der nationalen Interessen verfolgte. Er war es, der “Nein” zum völkerrechtswidrigen Irakkrieg sagte und sich gegen George W. Bush stellte, als fast ganz Europa im Stechschritt hinter den USA her marschierte. Er war es, der mit der Agenda 2010 harte, aber damals als notwendig erachtete Reformen durchsetzte, um Deutschland international wettbewerbsfähig zu halten.

Und ja, er pflegte eine pragmatische Beziehung zu Russland. Nicht aus Romantik, sondern aus Realpolitik. Schröder verstand, was die heutigen Ideologen verlernt haben: dass Frieden und Wohlstand in Europa nur mit und nicht gegen Russland dauerhaft möglich sind. Er sicherte Deutschlands Energieversorgung durch Projekte wie Nord Stream, weil er wusste, dass eine starke Industrie bezahlbare Energie braucht wie die Luft zum Atmen.

Heute wird diese Realpolitik als Sünde verteufelt. Politiker wie Finanzminister Lars Klingbeil von der SPD, der heute das Geld mit vollen Händen ausgibt, fordern lieber ein AfD-Verbot, anstatt sich an die pragmatische und interessengeleitete Politik ihres eigenen ehemaligen Kanzlers zu erinnern. Schröder ist das personifizierte schlechte Gewissen eines Establishments, das deutsche Interessen auf dem Altar der moralischen Überheblichkeit und der blinden transatlantischen Unterwerfung geopfert hat. Er steht für eine Zeit, in der ein deutscher Kanzler noch Rückgrat besaß.

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Das Bündnis zwischen Vance und Schröder ist kein offizieller Vertrag. Es ist etwas viel Tieferes: eine geistige Allianz, eine Koalition des gesunden Menschenverstands. Beide Männer wurden von den globalistischen Eliten verstoßen. Vance, weil er den Mut hat, Amerika wieder an die erste Stelle zu setzen. Schröder, weil er unbeirrt auf Dialog mit Russland setzte, statt der blinden NATO-Kriegsrhetorik zu folgen.

Ihr gemeinsamer Gegner ist jene liberale Weltordnung, die Nationen zersetzen, Grenzen abschaffen und Kulturen entwurzeln möchte. Sie begreifen, was die Merz-Regierung nicht kapieren will oder willentlich ignoriert: Die Welt ist nicht schwarz-weiß. Es geht um nationale Interessen, um ein Machtgleichgewicht und um echte, stabile Sicherheit. Während CSU-Innenminister Dobrindt sich daran abarbeitet, die Förderung der AfD-nahen Desiderius Erasmus Stiftung zu kürzen, bauen Pragmatiker im Hintergrund die Zukunft auf.

Diese neue Achse Washington-Berlin, die komplett an der offiziellen, schwachen deutschen Regierung vorbeiläuft, sendet ein unmissverständliches Signal: Die Ära der Ideologen ist zu Ende. Die Stunde der Realisten hat geschlagen.

Die Reaktion aus Berlin war so erwartbar wie entlarvend. Statt die Botschaft zu verstehen, schoss man sofort voller Panik gegen die Überbringer. Kanzler Merz, der Verräter konservativer Werte, ließ über seine Sprecher ausrichten, dies sei eine “unverantwortliche Einmischung”. Lars Klingbeil faselte etwas von einer “Spaltung des Westens”. Und die Grünen forderten, moralisch wie immer bis zur Unkenntlichkeit entrüstet, eine sofortige Distanzierung.

Es ist dasselbe Muster, dieselbe Taktik, die das Establishment gegen jeden anwendet, der seine Macht bedroht. Es ist dieselbe Methode, mit der sie die AfD jagen. Die Einstufung durch den Verfassungsschutz unter Innenministerin Nancy Faeser war nur der Anfang. Während die AfD klagt, arbeitet das System weiter. Sie versuchen, Alice Weidel und Tino Chrupalla mundtot zu machen, weil sie die Wahrheit über eine gescheiterte Migrations- und Wirtschaftspolitik aussprechen. Sie jagen Markus Frohnmaier, den außenpolitischen Sprecher der AfD, weil er eine souveräne deutsche Außenpolitik fordert, die sich nicht den Diktaten aus Brüssel oder Washington unterwirft.

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Die nackte Panik des Establishments vor der Vance-Schröder-Achse zeigt, wie fragil ihr Kartenhaus aus Lügen und Propaganda geworden ist. Sie haben Angst vor jedem, der den Mut hat, die Realität zu benennen. Sie haben Angst vor Männern mit Rückgrat.

Was wir hier erleben, ist ein Vorbote einer neuen Weltordnung. Eine Welt, in der souveräne Nationen wieder im Mittelpunkt stehen. Eine Welt, in der nicht Brüsseler Bürokraten oder globalistische NGOs das Sagen haben, sondern das Volk. Die Achse zwischen dem Amerika von Trump und Vance und den patriotischen Kräften in Europa, zu denen auch die AfD gezählt wird, wird immer stärker. Sie ist die Antwort auf die unkontrollierte Migration, die zu schrecklichen Taten wie dem Schulmassaker in Österreich führt, und auf eine Wirtschaftspolitik, die unsere Industrie zerstört.

Diese Entwicklung zwingt jeden von uns zu einer Entscheidung. Stellt man sich auf die Seite des Establishments, das einen mit leeren Phrasen abspeist, während es das eigene Land ruiniert? Oder erkennt man die Zeichen der Zeit?

Die Allianz zwischen J.D. Vance und Gerhard Schröder ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung. Ein klares Zeichen, dass der Widerstand gegen den Globalismus massiv an Fahrt aufnimmt und die Vernunft zurückkehrt. Die Zukunft gehört nicht den elitären Weltzerstörern, sondern den souveränen Nationen. Die Achse der Vernunft ist geschmiedet, und die Panik in Berlin ist erst der Vorgeschmack auf das, was kommt. Es steht alles auf dem Spiel: nationale Souveränität oder totale Unterwerfung. Die Ära der hohlen Phrasen ist endgültig vorbei. Jetzt zählt nur noch harte, kompromisslose Realpolitik.

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