Die verlorene Heimat: Warum 90% der Frauen Angst haben und der Staat Islamisten mit Steuergeld finanziert – Eine Abrechnung

“Fragen Sie ihre Töchter.” Dieser Satz, ausgesprochen von Friedrich Merz, ist mehr als nur eine politische Floskel. Er ist ein Seismograph für den Zustand unserer Nation. Er deutet auf eine tiefe, klaffende Wunde in unserer Gesellschaft, die viele nicht sehen wollen, aber die meisten spüren: den Verlust der öffentlichen Sicherheit. Während in Berlin einige Tausend Demonstrantinnen auf Initiative von Luisa Neubauer gegen ein diffuses Patriarchat auf die Straße gehen – eine Zahl, die weit entfernt ist von den 40 Millionen “Töchtern”, die man sich erhofft hatte –, spielt sich die wahre Tragödie im Alltag ab.

Es sind nicht die lauten Parolen, die den Zustand Deutschlands beschreiben, es ist das leise Umdrehen des Schlüssels in der Haustür. Es ist der schnelle Blick über die Schulter in der U-Bahn. Es ist das mulmige Gefühl, das junge Frauen beschleicht, wenn sie nachts alleine nach Hause gehen. Umfragen bestätigen dieses Gefühl mit erschreckender Deutlichkeit: Über 90 Prozent der jungen Frauen zwischen 18 und 35 Jahren geben an, bereits belästigt oder sogar angegriffen worden zu sein.

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Dies ist der Punkt, an dem die Diskussion unbequem wird. Dies ist der Moment, in dem die politische Korrektheit eine Mauer des Schweigens errichtet. Denn es ist eine unbestreitbare, wenn auch medial oft unterdrückte Wahrheit: Diese Zahlen, diese allgegenwärtige Angst, dieses grundlegend veränderte Stadtbild – all das war vor 2015 nicht unsere Realität.

Erinnern Sie sich noch an die 2000er Jahre? Erinnern Sie sich an eine Zeit, in der Deutschland vielleicht nicht perfekt, aber doch “heile” war? Es war eine Zeit, in der man als Jugendlicher zur Loveparade fahren konnte, im Zug zurück einschlief – vielleicht mit etwas zu viel Alkohol im Blut, aber ohne Drogen – und sicher wieder zu Hause ankam. Eine Zeit, in der die Tasche mit den Wertsachen vielleicht im Arm lag, aber die größte Sorge war, den Wecker am nächsten Morgen zu hören, nicht, überfallen oder beraubt zu werden.

Es war eine Zeit, in der Eltern ihre Kinder zu Festivals fahren ließen, ohne sich in Todesangst zu sorgen. Warum? Weil alle wussten: “Der kommt sowieso wieder zurück.” Es war eine Zeit, in der man fette Verbrenner-Autos fahren durfte, tiefergelegt und mit lauten Auspuffrohren, und das Leben einfach “toll” war.

Diese Erinnerungen klingen heute wie ein Märchen aus einer fernen Welt. Sie sind das sentimentale Echo einer verlorenen Heimat. Wenn wir heute auf die Straßen blicken, auf die Bahnhöfe und die öffentlichen Plätze, müssen wir uns eingestehen: Diese unbeschwerte Sicherheit ist verschwunden. Und es ist die Pflicht einer ehrlichen Debatte, zu fragen, warum.

Die Antwort ist das große Tabu der deutschen Politik. Friedrich Merz umkreist es mit seinem “Töchter”-Satz, aber er spricht es nicht aus. Die Wahrheit ist: Wir haben in Teilen ein massives Problem mit Migration. Eine Migration, die nicht nur Fachkräfte brachte, sondern auch Mentalitäten und Weltbilder importierte, die mit unserer freien, aufgeklärten Gesellschaft unvereinbar sind. Es ist eine Kultur, in der die Frau oft nicht als gleichberechtigt, sondern als Objekt gesehen wird. Das zu leugnen, ist ein Verrat an jeder einzelnen Frau, die sich abends nicht mehr auf die Straße traut.

Doch der Skandal endet nicht bei der importierten Unsicherheit. Er wird potenziert durch eine staatliche Heuchelei, die dem Fass den Boden ausschlägt. Während die Bürger den Gürtel enger schnallen, während Rentner Flaschen sammeln und die Infrastruktur zerfällt, leistet sich die Regierung einen ideologischen Luxus, der an Selbstsabotage grenzt.

Die Rede ist vom millionenschweren Fördertopf “Demokratie Leben”. Ein Programm, das vorgeblich dem Kampf gegen Extremismus dienen soll, in der Realität aber immer öfter selbst zum Problem wird. Jüngste Enthüllungen zeigen ein desaströses Bild: Gelder aus diesem Topf – Ihr Steuergeld – fließen an Vereine, die alles andere als demokratiefördernd sind.

Merz sagt AfD den Kampf an – und bleibt bei Stadtbild-Satz

Ein besonders erschreckendes Beispiel ist die “Muslimische Akademie Heidelberg”. Diese Organisation, gefördert aus öffentlichen Mitteln, wurde von einer Person gegründet, die in der Vergangenheit “zionistische Juden” öffentlich als “eine Krankheit” bezeichnet haben soll.

Halten wir einen Moment inne und begreifen die Tragweite: Während die deutsche Politik bei jeder Gelegenheit ihre historische Verantwortung betont, finanziert sie mit Steuergeldern Strukturen, in denen offenbar ein unverhohlener, antisemitischer Geist gepflegt wird. Dies ist kein Einzelfall. Die Kritik am “Demokratie Leben”-Programm ist seit Jahren laut: Es gibt massive Vorwürfe, dass Gelder nicht nur in islamistische, sondern auch in linksextremistische Strukturen fließen.

Die Reaktion des zuständigen Familienministeriums auf diese Skandale? Ein Eingeständnis der Überforderung. Es sei “ein Ding der Unmöglichkeit”, jeden Förderantrag zu überprüfen. Man wolle nun “die Struktur des Programms” auf den Prüfstand stellen. Aber das Programm an sich, wie es die Union im Wahlkampf noch versprochen hatte, anzutasten? Fehlanzeige.

Hier offenbart sich ein System, das sich selbst finanziert. Es wird ein angeblicher “Kampf gegen Rechts” als Vorwand benutzt, um ein Netzwerk aus linken und migrationspolitischen Vorfeldorganisationen mit Millionen zu alimentieren. Steuergeld finanziert Terror – ob nun islamistisch oder linksextremistisch –, während der “rechtsextremistische Terror” unter Generalverdacht gestellt und penibel geprüft wird. Diese Doppelmoral ist ein Schlag ins Gesicht jedes Bürgers, der morgens aufsteht, um dieses System zu finanzieren.

Diese Arroganz der Macht zeigt sich nicht nur in der Verteilung von Fördergeldern, sondern auch in der monumentalen Verschwendung. Während in den USA ein Donald Trump dafür kritisiert wird, einen Ballsaal zu bauen – den er wohlgemerkt aus eigener Tasche und mit Spendengeldern finanziert –, baut sich die deutsche Regierung in Berlin ein neues Kanzleramt. Ein Protzbau für Hunderte Millionen Euro, ein Denkmal der Selbstherrlichkeit, während die Menschen im Land hungern und nicht wissen, wie sie ihre Heizkosten bezahlen sollen.

In Deutschland wird alles von Steuergeldern bezahlt, und die öffentliche Meinung interessiert niemanden mehr. Es ist diese totale Entkopplung der politischen Klasse von der Lebensrealität der Bevölkerung, die das Vertrauen in die Demokratie zersetzt.

Und in dieses Szenario platzt nun die “Rückkehr” eines Mannes, der wie kaum ein anderer für diese abgehobene Politik-Blase steht: Kevin Kühnert. Die Lichtgestalt der SPD, so wird er gefeiert, kehrt nach einer gesundheitlichen Auszeit zurück. Ein Politiker, der von vielen als gemäßigt wahrgenommen wurde – aber nur, weil das, was nach ihm kam, noch schlimmer war.

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Seine Rückkehr wird inszeniert, als sei ein Retter erschienen. Doch was rettet er? Er ist Teil des Problems. Er ist das Symbol einer Generation von Politikern, die sich bei Gegenwind oder persönlichen Problemen in die Büsche schlagen und das Land “völlig egal” zu sein scheint, anstatt zu kämpfen. Es ist der Kontrast zwischen jenen, die sich durch schwere persönliche Krisen wie Krebs oder Depressionen kämpfen und trotzdem für ihr Land einstehen, und jenen, die aus der Deckung kommen, wenn die Kameras wieder laufen.

Wir erleben einen ruhigen Tag. Keine Messerattacken, keine migrantischen Gewaltausbrüche, kein öffentlicher Streit der Regierung. Doch diese Ruhe ist trügerisch. Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Denn unter der Oberfläche brodelt es. Die Wut über die verlorene Sicherheit, die Verzweiflung über die staatliche Ignoranz und die Abscheu vor der Doppelmoral einer Elite, die sich selbst bedient, während sie das Land an die Wand fährt.

Die 2000er Jahre sind vorbei. Die Frage, die wir uns alle stellen müssen, ist: Akzeptieren wir das, oder fangen wir an, uns das zurückzuholen, was dieses Land einst ausgemacht hat – Sicherheit, Vernunft und Gerechtigkeit?

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