Eilmeldung: JD Vance wählt Beatrix von Storch direkt – USA mischen sich massiv in deutsche Politik ein

In einer beispiellosen Einmischung in die inneren Angelegenheiten Deutschlands hat US-Vizepräsident JD Vance eine direkte Verbindung nach Berlin geschaltet. Doch der Anruf ging nicht ins Kanzleramt, er erreichte nicht Friedrich Merz. Stattdessen wählte Vance die Nummer von Beatrix von Storch, der AfD-Politikerin, und ernannte sie zur offiziellen Ansprechpartnerin der US-Regierung in Deutschland. Dieser Schritt ist eine offene Demütigung für den amtierenden Kanzler und ein Affront gegen die deutsche Souveränität, der die Frage aufwirft, ob dies das Ende der traditionellen Diplomatie und der Beginn einer neuen Ära der direkten Konfrontation markiert.

Beatrix von Storchs Paralleldiplomatie in Washington

Die Geschichte dieser beispiellosen Einmischung beginnt mit einer Reise, die vom politischen Establishment in Berlin wohl als reine PR-Aktion abgetan, in Washington jedoch mit höchster Aufmerksamkeit verfolgt wurde. Beatrix von Storch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, reiste in die amerikanische Hauptstadt. Im Gepäck hatte sie, wie ein Interviewer es später formulierte, den „Kronzeugen für die Zustände in Deutschland“: ihren Parteikollegen Joachim Paul, der in Ludwigshafen auf skandalöse Weise von der Oberbürgermeisterwahl ausgeschlossen worden war.

Ihr Ziel war nicht, Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Ihr Ziel war, eine Paralleldiplomatie aufzubauen, wie ihre Kritiker es nennen. Sie wollte das tun, was die offizielle deutsche Regierung unter Kanzler Merz ihrer Meinung nach versäumt: die wahren deutschen Interessen in Washington vertreten. Und ihre Mission war ein voller Erfolg.

A YouTube thumbnail with maxres quality

Die Türen der Macht öffneten sich für sie. Im Weißen Haus führte sie Gespräche mit Vertretern des State Department, des National Security Council und aus dem Büro von Vizepräsident JD Vance. Im Kongress traf sie den dienstältesten Abgeordneten im Repräsentantenhaus, Chris Smith, und den Vorsitzenden des mächtigen Rechtsausschusses, Jim Jordan – einen der wichtigsten Männer für Donald Trump.

Von Storch musste ihre Reise nicht brav mit dem Auswärtigen Amt oder der deutschen Botschaft abstimmen, wie sie in einem Interview spöttisch bemerkte: „Nee, habe ich wahrscheinlich nicht gemacht, weil ich nicht davon ausgehe, dass die deutsche Botschaft die erste Adresse ist, die versucht, sage ich mal, doch sehr, sehr hochrangige Gespräche für uns im Weißen Haus zu vereinbaren.“ Sie hatte es selbst organisiert, und sie hatte Erfolg.

Sie sprach über die Themen, die den Amerikanern unter Trump am Herzen liegen: die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Gesetze wie den Digital Services Act, die Zensur, die amerikanische Firmen betrifft, und den Kernbereich der Demokratie, der berührt wird, wenn Kandidaten nicht mehr antreten dürfen, weil sie eine positive Rezension über „Herr der Ringe“ geschrieben haben. Sie fand offene Ohren, sie stieß auf großes Interesse. „Man verstand sich. Die haben verstanden, dass wir deren Mannschaft sozusagen sind und dass wir in der gleichen Mannschaft spielen“, sagte sie.

JD Vances direkter Anruf: Ein Affront gegen Berlin

Beatrix von Storch war kaum aus Washington zurückgekehrt, da geschah das, was die deutsche Politik in ihren Grundfesten erschütterte. In der Nacht zum Dienstag, so berichten es Quellen aus dem innersten Zirkel des Weißen Hauses, fand der entscheidende Anruf statt. US-Vizepräsident JD Vance rief nicht im Kanzleramt an. Er wählte die direkte Nummer von Beatrix von Storch. Er wählte sie nicht im demokratischen, sondern im machtpolitischen Sinne. Er ernannte sie.

Das Gespräch soll kurz und präzise gewesen sein. Vance soll ihr für ihre Aufklärungsarbeit gedankt und seine Fassungslosigkeit über die Zustände in Deutschland zum Ausdruck gebracht haben, insbesondere über die Tatsache, dass eine CDU-Abgeordnete eine Beileidsbekundung zum Tod von Charlie Kirk löschen musste. Und dann, so unsere Quellen, kam er zum Punkt. Er teilte ihr mit, dass die US-Regierung angesichts der Unzuverlässigkeit und der ideologischen Verblendung der amtierenden deutschen Regierung beschlossen habe, einen neuen, direkten Kommunikationskanal zu etablieren – einen Kanal, der die offizielle Diplomatie umgeht.

„Frau von Storch“, soll Vance gesagt haben, „der Präsident und ich haben entschieden, dass Sie und Ihre Partei für uns fortan die primären Ansprechpartner in Deutschland sind, wenn es um die Verteidigung unserer gemeinsamen Werte geht. Wir wählen Sie als unsere direkte Verbindung zur bürgerlichen Bewegung in Ihrem Land.“

Die Begründung, die Vance geliefert haben soll, ist eine vernichtende Abrechnung mit der Regierung Merz. Man wisse in Washington, dass die AfD irgendwann, eher früher als später, in Regierungsverantwortung auch sein werde. Man wisse, dass die AfD die Partei ist, die in breiten Teilen mit der Regierungspolitik von Trump übereinstimmt: das Eintreten für souveräne Nationalstaaten, für Demokratien, gegen Migration, gegen die Islamisierung, gegen Woke – all das seien gemeinsame Werte. Die CDU hingegen, so die bittere Analyse, die von Storch in ihrem Interview wiedergibt, spiele eigentlich nicht mehr so richtig im Team des Westens.

Vances Anruf war somit die logische Konsequenz aus der Reise von Storch. Er hat erkannt, dass die Brandmauer in den USA nicht existiert, und er hat beschlossen, diese amerikanische Normalität nun auch auf die deutsche Politik zu übertragen.

Beatrix von Storch: Treffen mit US-Regierungsvertretern in Washington

Globale Vernetzung der Rechten und der Kulturkampf

Die direkte Wahl von Beatrix von Storch durch JD Vance ist mehr als nur ein bilateraler Eklat. Es ist das sichtbare Zeichen einer neuen globalen Entwicklung: Die internationale Rechte mobilisiert und vernetzt sich. Auf die Frage, ob sie mit ihrem Besuch versuche, die internationale Rechte zu mobilisieren, antwortete von Storch in ihrem Interview mit einem triumphalen „Volle Zustimmung! Genauso ist das!“

Sie beschreibt eine globale Bewegung, die es nicht mehr weiter zulassen wird, dass die Politik in allen Ländern gegen die Mehrheit der Bevölkerung gemacht wird. Das Ziel: Rollback. Man will den Kulturkampf, den die Linke geführt hat, zurückdrängen. „Es gibt nicht 96 Geschlechter, es gibt zwei.“ Man will das Christliche wieder in den öffentlichen Raum zurückholen.

Das Netzwerk ist real. Es gibt ein internationales Netzwerk, und die AfD ist Teil davon. Man trifft sich, man spricht, man koordiniert sich. Die Zeiten der nationalen Isolation sind vorbei. Die Führungsmacht an der Stelle spielen nun mal die Vereinigten Staaten eine entscheidende Rolle. Die Trump-Administration ist der Leuchtturm, das Vorbild, der mächtigste Verbündete in diesem globalen Kampf.

Von Storchs Reise und Vances Anruf sind der Beweis, dass dieses Netzwerk nicht nur eine lose Ansammlung von Gleichgesinnten ist. Es ist eine funktionierende, strategische Allianz. Eine Allianz, die in der Lage ist, die offizielle Diplomatie auszuhebeln und eine eigene, parallele Machtstruktur aufzubauen.

Vance spricht erneut von angeblich eingeschränkter Redefreiheit |  tagesschau.de

Die Leute, die grundsätzlich immer Angst vor der „rechten Gefahr“ haben, wie von Storch sie nennt, sehen ihre schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Doch aus Sicht der Patrioten ist es die Erfüllung ihrer größten Hoffnung: die Hoffnung auf eine internationale Front der Vernunft gegen den globalistischen Wahnsinn. Für die AfD ist dieser Vorgang ein unschätzbarer Triumph. Er verleiht ihr eine Legitimität und eine internationale Statur, die sie aus eigener Kraft niemals hätte erreichen können. Sie ist nicht mehr nur die Oppositionspartei im deutschen Bundestag, sie ist der offizielle Partner der amerikanischen Regierung in Deutschland.

Die kommenden Wochen werden zeigen, wie die deutsche Regierung auf diese beispiellose Provokation reagieren wird. Wird Merz versuchen, den Vorfall zu ignorieren und zur Tagesordnung überzugehen? Wird er protestieren und damit eine offene Konfrontation mit der Trump-Administration riskieren? Oder wird er erkennen, dass das Spiel aus ist und die Machtverhältnisse sich fundamental verschoben haben?

Related Posts

Our Privacy policy

https://newsjob24.com - © 2025 News