Geschichte wird neu geschrieben: JD Vance lädt die AfD offiziell ins Weiße Haus ein – eine diplomatische Ohrfeige für Berlin

In einer Entwicklung, die die internationale politische Landschaft erschüttert, fand in Washington ein seltenes Ereignis statt, das eine Welle von Kontroversen und heftigen Reaktionen aus Berlin und Brüssel auslöste. Während das deutsche Establishment noch mit moralischen Predigten beschäftigt ist und versucht, der halben Welt seine Ansichten aufzuzwingen, erschienen Vertreter der AfD (Alternative für Deutschland) – einer Partei, die von den etablierten Medien und der deutschen Politik regelmäßig geächtet wird – mit erhobenem Haupt im Weißen Haus. Doch damit nicht genug: Beatrix von Storch und Joachim Paul von der AfD trafen offiziell niemand Geringeren als JD Vance, den Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten. Dieses Treffen war eine der deutlichsten und schärfsten Ansagen an die deutsche Politik seit Jahren: Die Welt hat genug von deutscher Doppelmoral. Die Welt schaut ganz genau hin, was hier wirklich passiert.

Die offizielle Einladung: Unerwartete Anerkennung aus Washington

USA unter Trump: AfD-Politikerin von Storch besuchte Trump in Washington

Beatrix von Storch und Joachim Paul erhielten eine offizielle Einladung von der US-Regierung. Sie haben richtig gehört: offiziell eingeladen, nicht eingeschlichen, nicht protestiert, sondern willkommen geheißen, respektiert und angehört. Warum dieser besondere Empfang? Weil das neue Amerika unter Präsident Trump wissen will, was in Deutschland wirklich vor sich geht. Sie haben verstanden, dass hier etwas gravierend aus dem Ruder läuft, dass die Opposition unterdrückt wird, dass Wahlen manipuliert werden. Und das nicht durch Fake News, sondern durch den offenen Ausschluss von Kandidaten.

Während die Altparteien feiern, dass man unliebsame AfD-Kandidaten wie Joachim Paul einfach von der Wahl ausschließt, steht genau dieser Mann nun im Zentrum der diplomatischen Aufmerksamkeit im Weißen Haus, auf Augenhöhe mit der amerikanischen Regierung. Dies ist eine klare Botschaft an all jene, die unter Demokratie faire Behandlung und nicht den ständigen Ruf nach Ausgrenzung oder “Brandmauern” verstehen.

JD Vance und die Sorgen um die europäische Demokratie

JD Vance, Trumps Vizepräsident, hatte bereits auf der Münchner Sicherheitskonferenz deutlich gemacht, dass er sich Sorgen um die Demokratie in Europa, insbesondere in Deutschland, mache. Damals wurde er ausgelacht, diffamiert und ignoriert. Heute stellt sich heraus: Er hatte Recht. Und nun ist der Moment gekommen, in dem diese Bedenken ganz offiziell gegenüber der Bundesregierung geäußert werden, und zwar durch einen Dialog mit der Opposition, der ein klares Signal sendet: “Wir sehen, was ihr tut, und wir akzeptieren es nicht.”

Von Storch sagte es ganz offen: Wenn das in Deutschland passiert, kann es überall passieren, und das werden die Amerikaner nicht hinnehmen. Es geht hier nicht nur um ein Treffen; es geht um eine grundsätzliche Neubewertung der deutschen Politik. In den USA sieht man mit Sorge, wie in Deutschland die Meinungsfreiheit unter dem Vorwand des Kampfes gegen Rechts systematisch eingeschränkt wird, wie Medien, Parlamente und Justiz gegen die Opposition instrumentalisiert werden.

Vance meets leader of Germany's far-right AfD, attacks European 'firewalls' against populism

Die Beteiligung des US-Außenministeriums: Ein tiefer Einblick in die deutsche Realität

Deshalb war nicht nur das Weiße Haus an diesem Treffen beteiligt. Das US-Außenministerium, das State Department, war ebenfalls anwesend – und sie waren vorbereitet. Sie waren informiert. Sie wussten ganz genau, worum es geht. Und während deutsche Journalisten wie Dunja Hayali, Elmar Theveßen oder Konsorten sich weiter in ihrer moralischen Überheblichkeit sonnen, wird in Washington längst ein ganz anderer Ton angeschlagen. Kein Zynismus, keine Verachtung, sondern Interesse, Respekt und echtes politisches Handeln. Denn wer glaubt, dass der Mord an Charlie Kirk in den USA keine Auswirkungen auf die Wahrnehmung deutscher Zustände hat, der hat den Schuss nicht gehört.

Zuvor hatten von Storch und Paul eine Gedenkveranstaltung für Charlie Kirk organisiert, mit einer Kranzniederlegung, würdevoll, menschlich – im Gegensatz zu den Reaktionen vieler deutscher Politiker, die den Mord an Kirk relativierten oder gar höhnisch kommentierten. Und genau da liegt der Unterschied. Während sich deutsche Regierungsvertreter in Moral und Doppelmoral suhlen, übernimmt die AfD Verantwortung, international, souverän, mit Rückgrat.

Die neue transatlantische Allianz: Gemeinsame Werte statt Identitätspolitik

Und ja, es ist kein Zufall, dass gerade jetzt ein transatlantisches Bündnis entsteht. Eines, das auf gemeinsamen Werten basiert, nicht auf linker Identitätspolitik und woker Selbstverachtung. Denn der Wandel ist da. In den USA ist Trump wieder im Amt, JD Vance steht an seiner Seite, und in Europa formieren sich die Kräfte des gesunden Menschenverstands. Es ist kein Zufall, dass auch in Frankreich, in den Niederlanden, in Österreich, in Italien immer mehr Bürger Parteien wählen, die nicht für Unterwerfung, sondern für Souveränität stehen. Und plötzlich wird die AfD nicht mehr nur als deutsches Phänomen wahrgenommen, sondern als Teil einer internationalen Bewegung, die dem Wahnsinn der Globalisten entgegentritt.

Und jetzt wird’s richtig interessant, denn dieses Treffen im Weißen Haus war kein PR-Stunt. Es war ein Wendepunkt. Es war ein Moment, der zeigt: Die internationale Bühne verändert sich, und Deutschland – Deutschland fällt zurück. Nicht wegen zu wenig Klimaaktivismus, sondern wegen der systematischen Missachtung fundamentaler demokratischer Prinzipien. Und genau das wurde in Washington klar angesprochen. Die Amerikaner sind besorgt über Meinungsfreiheit, über Wahlrecht, über die Funktion einer echten Opposition. Und ja, sie sind vorbereitet. Das State Department hat eigene Abteilungen, die sich speziell mit der Lage in Deutschland befassen.

Hohn für die deutsche Politik: Der offenbare Doppelstandard

US-Regierung sieht Mängel bei Meinungsfreiheit in Deutschland | tagesschau.de

Was für ein Hohn für unsere Politiker, die sich sonst bei jeder Gelegenheit als “Werte-Westen” aufspielen, die überall auf der Welt Demokratiedefizite anprangern, aber zu Hause genau das machen, was sie anderswo kritisieren. Kandidaten wie Joachim Paul von der Wahl ausschließen. Parteien unter Beobachtung stellen, weil sie die falsche Meinung haben. In Deutschland ist das Alltag, aber jetzt steht es auf dem diplomatischen Prüfstand – und das ausgerechnet von der Supermacht, deren Eliten jahrelang dieses linke Gesellschaftsexperiment unterstützt haben.

Aber mit Trump und JD Vance hat sich das geändert. Die neue US-Regierung schaut nicht mehr durch die woke Brille auf Deutschland, sie schaut durch das Prisma der Realität. Und diese Realität ist erschreckend: eine Bundesregierung, die Zensurgesetze auf EU-Ebene durchdrückt, ein Digital Services Act (DSA), der das Internet zur Meinungskontrollzone macht, und eine Medienlandschaft, die mit Milliarden an Zwangsgebühren jede abweichende Meinung gnadenlos diffamiert. Und dann wundert man sich, warum die USA plötzlich skeptisch werden.

Nur der Anfang: Der Dialog über Deutschlands Demokratie wird fortgesetzt

Und es geht noch weiter, denn das Gespräch zwischen von Storch, Paul und den Vertretern der US-Regierung war nur der Auftakt. Es wird ein Follow-up geben. Weitere Gespräche. Weitere Berichte. Weitere Informationen direkt aus Deutschland über Zensur, über Wahlmanipulation, über den Zustand der Demokratie. Und ja, die USA wollen Antworten. Nicht, weil sie sich einmischen wollen, sondern weil sie genau wissen: Wenn Deutschland fällt, fällt ganz Europa. Wenn in der angeblich stabilsten Demokratie Europas die Opposition ausgeschaltet wird, dann hat die ganze westliche Welt ein Problem.

Und es ist kein Zufall, dass sich JD Vance schon im Frühjahr auf der Münchner Sicherheitskonferenz geäußert hatte. Damals hatte man ihn verlacht, heute wird er zitiert. Und während deutsche Medien davon träumen, dass Trump und seine Verbündeten die Demokratie abschaffen, kämpfen diese Leute gerade für genau das Gegenteil: für echte Demokratie, für echte Meinungsfreiheit, für eine politische Kultur, in der der Wähler entscheidet und nicht ein Parteigericht oder eine linke NGO mit direkter Leitung ins Kanzleramt.

Friedrich Merz’ bezeichnendes Schweigen und der Wandel der Machtverhältnisse

Und was macht Friedrich Merz – der Mann, der sich “bürgerlich” nennt, der vor zwei Jahren noch den Anspruch hatte, die CDU neu auszurichten? Er duckt sich weg. Kein Wort zur Wahlmanipulation in Ludwigshafen. Kein Wort zur Einladung der AfD ins Weiße Haus. Kein Wort zur amerikanischen Kritik an den deutschen Zuständen. Warum? Weil er längst Teil des Systems ist, das er einst zu verändern versprach.

Und genau deshalb ist das Treffen in Washington so wichtig. Weil es zeigt, dass es eine Alternative gibt, dass man mit einer ehrlichen, konservativen Politik auf internationaler Bühne nicht nur bestehen, sondern sogar führen kann. Dass Respekt nicht durch Anbiederung an woke Ideologien entsteht, sondern durch Standhaftigkeit, Rückgrat und Wahrheit. Und nein, das war keine Wahlkampfhilfe aus den USA. Es war keine finanzielle Unterstützung. Es war keine fremde Einflussnahme. Es war ein Zeichen. Ein Signal. Eine Botschaft: “Wir sehen euch, wir hören euch, und wir lassen nicht zu, dass eine demokratisch gewählte Opposition einfach ausgelöscht wird, nur weil sie dem Establishment nicht passt.”

Denn während die Altparteien hierzulande ihre Zeit damit verbringen, der AfD Räume zu verweigern, Gedenkveranstaltungen zu sabotieren und öffentlich über Parteiverbote zu fantasieren, führen Vertreter dieser Partei bereits Gespräche auf Augenhöhe mit der Weltmacht Nummer 1. Und das ist die wahre politische Realität im Jahr 2025. Die Zeiten ändern sich, und mit ihnen die Machtverhältnisse. Willkommen bei “Verheimlicht!” Teilt dieses Video, kommentiert, bleibt wachsam und vor allem bleibt mutig, denn der Wind dreht sich – und diesmal in unsere Richtung.

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