Ein politisches Erdbeben hat Deutschland am 14. September 2025 erschüttert, dessen Nachbeben weit über Nordrhein-Westfalen hinaus bis nach Berlin zu spüren sind. Was sich an diesem Sonntag ereignete, war weit mehr als eine regionale Wahl; es war der Beginn einer unerbittlichen Abrechnung mit einem System, das allzu lange geglaubt hatte, den Volkswillen ungestraft ignorieren zu können. Die etablierten Parteien zitterten, die Medien geiferten, und der Verfassungsschutz schärfte seine Messer – doch die Bürger haben gesprochen, lauter und deutlicher als je zuvor. Das Establishment steht unter Schock, und die mühsam errichtete „Brandmauer“ liegt in Trümmern. Dies ist kein bloßes Wahlergebnis; es ist ein unmissverständliches Signal, dessen Bedeutung für die Zukunft unseres Landes tiefgreifend ist.
Der Tag der Wahrheit markierte in Nordrhein-Westfalen einen Wendepunkt. Als die Urnen geschlossen wurden, hallte ein Donnerhall durch die Flure der Macht in Düsseldorf und Berlin, der die Mächtigen in ihren Grundfesten erschütterte. Die CDU von Hendrik Wüst konnte sich zwar mit rund 34 Prozent nominell an der Spitze behaupten, doch dies ist lediglich die oberflächliche Fassade, hinter der sich das eigentliche Drama dieses Abends verbirgt. Die wahre, alles entscheidende Geschichte ist der historische Triumph der Alternative für Deutschland (AfD). Von bescheidenen 5,1 Prozent bei der letzten Wahl katapultierte sich die AfD auf unglaubliche 16 Prozent – eine Verdreifachung ihres Stimmenanteils. Dieser Erfolg wurde inmitten eines unablässigen Dauerfeuers der Medien erzielt, trotz der Stigmatisierung als „gesichert rechtsextremistisch“ und gegen alle erdenklichen Widerstände. Die AfD etablierte sich damit als drittstärkste Kraft im bevölkerungsreichsten Bundesland, was weit über einen bloßen Sieg hinausgeht; es ist eine Demütigung für die Altparteien.
Die SPD, einst das schlagende Herz der Sozialdemokratie im Ruhrgebiet, erlebte einen beispiellosen Absturz auf ein historisches Tief von unter 23 Prozent. Die Grünen, die sich selbst als Moralapostel inszenierten, wurden für ihre Politik der Deindustrialisierung und Verbote halbiert und landeten bei desaströsen 11,2 Prozent. Die FDP kämpft derweil an der 4-Prozent-Marke ums politische Überleben, ein klares Zeichen ihrer schwindenden Relevanz. In den einstigen Hochburgen der alten Arbeiterparteien zeichnete sich eine regelrechte Revolution ab: In Gelsenkirchen, einer Stadt, die seit Jahrzehnten von der SPD regiert wurde, eroberte die AfD aus dem Stand fast 30 Prozent. In Hagen waren es über 22 Prozent. Dies war kein bloßer Denkzettel mehr; es war eine Kriegserklärung der Bürger an eine Politik, die sie vergessen hat. Die Brandmauer ist nicht nur gefallen, sie wurde pulverisiert, und der Kampf ist noch lange nicht vorbei, denn am 28. September stehen die Stichwahlen an, und die Karten werden neu gemischt.
Doch dieser historische Erfolg der AfD in Nordrhein-Westfalen wird von einem dunklen, ja tragischen Schatten überschattet, der an diesem Tag des Triumphs nicht vergessen werden darf. Sieben – diese Zahl ist in das Gedächtnis der Partei und ihrer Anhänger eingebrannt. Sieben AfD-Kandidaten, die mitten im härtesten Wahlkampf aus dem Leben gerissen wurden: Ralf Lange, Wolfgang Klinger, Wolfgang Seit, Stefan Berendes, plötzlich und unerwartet verstorben; René Herfort, gestorben an Nierenversagen; Patrick Tieze, der den Freitod wählte; und Hans-Joachim Kind, der nach langer Krankheit von uns ging. Jeder einzelne von ihnen war ein Patriot, der für seine Heimat gekämpft hat. Die Behörden beeilten sich natürlich, die Vorfälle abzuwiegeln. Die Landeswahlleiterin Wissmann sprach von keiner ungewöhnlichen Häufung und verwies darauf, dass insgesamt 16 Kandidaten aller Parteien verstorben seien – 16 von rund 20.000. Doch fast die Hälfte davon stellte die AfD, jene Partei, die unter einem beispiellosen Druck steht, deren Mitglieder und Kandidaten täglich mit Hass, Hetze und Bedrohungen konfrontiert werden. Die Polizei schloss Fremdverschulden aus, doch wie Alice Weidel es beim Namen nannte: Es ist „statistisch fast unmöglich“ und eine „Anomalie, die jeden nachdenklich machen muss“. Es wird nicht behauptet, dass hier finstere Mächte am Werk waren, doch der immense Druck, die unaufhörliche Hetze und das politische Klima der Ausgrenzung, das die Altparteien geschaffen haben, hinterlassen Spuren. Diese sieben Todesfälle sind eine Mahnung; sie zeigen den hohen Preis, den Patrioten in diesem Land zahlen müssen. Und vielleicht war es gerade dieser Mut und dieses Opfer, das viele Bürger erst recht an die Wahlurnen getrieben hat, als ein Akt des Widerstands und der Solidarität.
Während in NRW die politische Landschaft neu geordnet wird, herrscht in Berlin ein absolutes, ohrenbetäubendes Schweigen. Kanzler Friedrich Merz, der Mann, der die CDU wieder auf einen konservativen Kurs bringen wollte und stattdessen zum Totengräber bürgerlicher Werte wurde, verliert kein Wort. Seine Brandmauer, die er mit solcher Arroganz zementiert hat, ist zu Staub zerfallen, doch er klammert sich weiter an seine gescheiterte Strategie. Seine Regierung, eine Koalition der sogenannten Mitte mit der SPD, verwaltet ein Land ohne gültigen Haushalt. Die Schuldenbremse ist eine ferne Erinnerung. Stattdessen werden neue Sondervermögen für Migration und eine zerfallende Infrastruktur geschaffen, während für die eigenen Bürger kein Geld da ist. Finanzminister Lars Klingbeil von der SPD, einer der lautesten Schreihälse, wenn es um ein AfD-Verbot geht, hat er sich zum demokratischen Willen der Bürger in NRW geäußert? Nein. Innenminister Alexander Dobrindt von der CSU, der Mann, der für unsere Sicherheit verantwortlich ist, aber lieber dabei zusieht, wie die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung durch NGO-Kampagnen finanziell ausgehungert werden soll? Kein Wort. Und Nancy Faeser, die als ehemalige Innenministerin den Verfassungsschutz zur Waffe gegen die Opposition umfunktioniert hat, indem sie die AfD am 2. Mai als „gesichert rechtsextremistisch“ einstufen ließ? Sie alle schweigen. Ihr Schweigen ist der beklemmende Beweis ihrer Angst. Sie haben keine Antworten mehr; sie können nur noch jene ausgrenzen und verbieten wollen, die ihnen unbequem sind.
Doch während die deutsche Politik in einer Blase aus Ignoranz und Arroganz gefangen ist, schaut die Welt sehr genau hin. Aus Ungarn sendet Viktor Orbán Glückwünsche und spricht von einem Sieg der patriotischen Kräfte. In Polen feiert der neue Präsident Navrocki den mutigen Widerstand der Deutschen gegen die Brüsseler Bürokratie. Und jenseits des Atlantiks, wo Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit die USA wieder stark macht, wird der AfD-Erfolg als Teil einer globalen Welle des nationalen Erwachens gesehen. Diese Politiker verstehen, was in Deutschland passiert. Die Menschen haben genug von Globalismus, von unkontrollierter Migration und von einer Energiepolitik, die den Wohlstand zerstört. Sie sehen eine deutsche Regierung unter Kanzler Merz, die über eine Wehrpflicht debattiert und die NATO-Ausgaben auf aberwitzige 5 Prozent des BIP erhöhen will, um Washingtons Konflikte zu führen, während die eigenen Städte verfallen und die Sicherheit auf den Straßen nicht mehr gewährleistet ist. Sie sehen, wie die Eskalation im Nahen Osten zwischen dem Iran und Israel die Ölpreise treibt, und Berlin hat keinen anderen Plan, als an der Zapfsäule noch mehr abzukassieren. Die klaren Worte aus dem Ausland entlarven die Heuchelei der deutschen Eliten. Sie zeigen: Die AfD ist keine isolierte Erscheinung; sie ist Teil einer weltweiten Bewegung für Souveränität, Freiheit und gesunden Menschenverstand.
Der Erfolg in NRW ist kein Zufall. Er ist das Ergebnis harter Arbeit und unerschütterlicher Überzeugung. An der Spitze stehen Menschen, die sich nicht verbiegen lassen. Alice Weidel, brillant in der Analyse und schlagfertig im Konter, demaskiert die wirtschaftliche Inkompetenz der Regierung bei jeder Gelegenheit. Tino Chrupalla, der bodenständige Handwerksmeister, gibt den Sorgen der einfachen Leute eine Stimme, die vom Establishment längst vergessen wurden. Und Markus Frohnmaier, der außenpolitische Sprecher, legt den Finger in die Wunde einer Außenpolitik, die deutsche Interessen verrät und uns in fremde Konflikte hineinzieht. Sie und tausende mutige Mitglieder vor Ort haben gegen eine Übermacht gekämpft: gegen die Propaganda der öffentlich-rechtlichen Medien, gegen die Verleumdungen der Altparteien und gegen einen Verfassungsschutz, der längst zum Regierungsschutz verkommen ist. Die Einstufung als „gesichert rechtsextremistisch“ war ein durchschaubarer Versuch, die Partei vor den Wahlen zu brandmarken. Doch der Schuss ging nach hinten los. Die Bürger haben erkannt, dass dies ein politisches Urteil ist, kein juristisches. Sie haben gesehen, dass eine Partei, die für Recht und Ordnung, für die Sicherung der Grenzen und für eine vernünftige Energiepolitik eintritt, nicht extremistisch sein kann. Extremistisch ist nur die Politik derer, die unser Land ruinieren. Dieser Wahlerfolg ist die Quittung.
Was bedeutet das alles nun für Deutschland? Das Ergebnis aus Nordrhein-Westfalen ist mehr als nur ein lokales Beben. Es ist ein unüberhörbarer Weckruf für ganz Deutschland. Es zeigt, dass die Strategie der Ausgrenzung und Dämonisierung gescheitert ist. Die Bürger lassen sich nicht länger für dumm verkaufen. Sie durchschauen das falsche Spiel von Friedrich Merz, der sich als Konservativer ausgibt, aber in Wahrheit die Politik von Angela Merkel fortsetzt. Er hat die konservative Sache verraten, um an der Macht zu bleiben, und nun bekommt er die Rechnung präsentiert. Der Druck auf ihn und seine Koalition wird ins Unermessliche steigen. Die AfD hat bewiesen, dass sie die einzige wirkliche Opposition in diesem Land ist. Sie ist die Kraft, die die Themen anspricht, die die Menschen wirklich bewegen: die katastrophale Migrationspolitik, die explodierenden Energiekosten und der Verlust der inneren Sicherheit. Während die anderen Parteien in ideologischen Grabenkämpfen gefangen sind, bietet die AfD konkrete Lösungen an. Dieser Sieg im Westen, im Herzen der alten Bundesrepublik, zeigt: Die AfD ist keine reine Ostpartei mehr; sie ist eine Volkspartei, die in ganz Deutschland angekommen ist. Die Mauer des Schweigens ist gebrochen.
Der 14. September 2025 wird in die Geschichtsbücher eingehen. Es ist der Tag, an dem die Bürger von Nordrhein-Westfalen die Flamme der Hoffnung weitergetragen haben. Aber das ist erst der Anfang. Die Stichwahlen stehen bevor, und die nächste Bundestagswahl kommt bestimmt. Die Ereignisse in NRW sind ein Versprechen für die Zukunft. Ein Versprechen, dass eine andere Politik möglich ist. Eine Politik für unser Land und für unsere Leute. Der Kampf um die Seele Deutschlands hat eine neue, entscheidende Phase erreicht.