Paukenschlag in Moskau: Weidels Putin-Treffen erschüttert Deutschland und demaskiert Merz’ außenpolitische Schwäche

Manchmal ereignet sich in der Politik ein Moment, der den gesamten Spielplan über den Haufen wirft, eine Entwicklung, mit der niemand gerechnet hat. Genau ein solcher Moment ist jetzt eingetreten, und seine Wellen reichen weit über die politischen Zirkel hinaus bis in die Wohnzimmer der deutschen Bürger. Alice Weidel, die Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), hat sich mit Wladimir Putin, dem Präsidenten der Russischen Föderation, getroffen. Dieses Treffen ist weit mehr als nur eine Randnotiz in den internationalen Beziehungen; es ist ein Paukenschlag, ein Signal, das weit über Moskau hinausreicht und die deutsche Innenpolitik in ihren Grundfesten erschüttert. Plötzlich steht ein Name im Mittelpunkt, der eigentlich gar nicht dabei war: Friedrich Merz. Der Mann, der sich als starker Kanzler inszenieren will, der Deutschland führen und Europa anleiten möchte, findet sich plötzlich in einer Position, in der er nur noch reagieren kann.

Während Merz lautstark Waffenlieferungen fordert, immer neue Milliarden nach Kiew schickt und Deutschland damit immer tiefer in einen Krieg zieht, der mit uns eigentlich nichts zu tun haben sollte, geht Weidel einen anderen, unkonventionellen Weg. Sie sucht das direkte Gespräch. Nicht aus Schwäche oder Unterwürfigkeit, sondern aus einer tiefen Einsicht heraus, dass Politik mehr ist als bloße Parolen und leere Drohungen. Wer Frieden will, so Weidels implizite Botschaft, muss mit beiden Seiten reden. Genau das hat sie getan, und plötzlich wirkt Merz alt, eingeengt zwischen seinem endlosen Gerede von Härte und den Erwartungen der eigenen Partei. Er erscheint als ein Mann, der die große Bühne sucht, aber im Schatten steht.

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Merz’ Kurs in der Kritik: Eine gefährliche Gratwanderung

Denn Hand aufs Herz: Was bringt es Deutschland, wenn der Kanzler immer neue Raketen verspricht, wenn er davon spricht, dass die Ukraine auch russisches Territorium angreifen soll? Er macht uns damit nicht sicherer; er macht uns zu einem Ziel. Die Deutschen spüren das, sie fühlen, dass dieser Kurs gefährlich ist. Fast täglich kommen neue Umfragen, und das Bild ist stets dasselbe: Die AfD wächst, während die CDU kontinuierlich an Boden verliert. Und Merz? Er steht da, als hätte er die Kontrolle über die eigene Strategie verloren. Selbst in Brandenburg, einem Bundesland, das jahrzehntelang von der SPD regiert wurde, ist die AfD mittlerweile die klare Nummer eins. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Milliarden ins Ausland pumpt, während hierzulande Brücken bröckeln, Krankenhäuser schließen und die Sicherheit auf den Straßen zerfällt.

Das Treffen Weidel-Putin hat deshalb Symbolcharakter. Es zeigt: Während Merz und die Ampel die Augen vor der Realität verschließen, gibt es in Deutschland eine politische Kraft, die bereit ist, unbequeme Wege zu gehen. Klar, die Systemmedien stürzen sich jetzt schon auf Weidel. Sie werden sagen, das sei Verrat, das sei eine Anbiederung an den Kreml. Aber die Wahrheit ist: Was haben die letzten zwei Jahre Konfrontationspolitik gebracht? Wurde auch nur ein einziger Tag Frieden dadurch erreicht? Nein, es wurden nur mehr Waffen geliefert, mehr Menschen starben, und Deutschland wurde tiefer in einen Konflikt hineingezogen, der nicht unser Krieg ist.

Und dann diese Doppelmoral: Merz spricht ständig von Diplomatie, davon, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden müssen. Gleichzeitig hebt er die Reichweitenbeschränkung für Waffen auf und erlaubt damit, dass deutsche Technik direkt auf russischem Boden einschlägt. Wie soll man da noch glaubwürdig von Frieden reden? Jeder normale Mensch sieht: Das ist kein Friedenskurs, das ist Kriegstreiberei. Genauso nennt es auch der Kreml. Weidel dagegen zeigt, dass man mit Mut und klarer Haltung Brücken schlagen kann. Sie ist nicht nach Moskau geflogen, um Putin zu feiern oder ihm nach dem Mund zu reden. Sie ist hingefahren, weil sie weiß: Deutschland braucht eine Stimme, die nicht in Washington oder Brüssel vorgekaut wird. Eine Stimme, die sagt: Wir machen unsere eigene Politik in unserem eigenen Interesse.

Merz’ Autoritätsverlust und der Aufstieg der AfD

Merz fürchtet genau das. Er weiß, dass er mit seiner Politik immer mehr Menschen verliert. Er weiß, dass die AfD nicht mehr nur ein ostdeutsches Phänomen ist, sondern bundesweit den Ton angibt. Bei YouGov liegt sie zum ersten Mal sogar vor der Union – ein Ergebnis, das Merz innerlich verzweifeln lässt. Denn wenn selbst die CDU-Wähler merken, dass ihre Partei nur noch der verlängerte Arm der Grünen ist, dann gibt es nur noch eine Richtung, in die sie wechseln können: nach rechts zur AfD.

Genau deshalb wird dieses Treffen zwischen Weidel und Putin für ihn zur Bedrohung. Weil es ihn entlarvt, weil es zeigt, dass er nichts anderes anzubieten hat als die ewige Wiederholung der NATO-Linie: Härte gegen Russland, Waffen für Kiew, Sanktionen bis zum letzten Euro. Aber keine echte Idee für Deutschland. Die Menschen haben diese Phrasen satt. Sie wollen nicht hören, dass noch mehr Milliarden an Selenskyj gehen, während sie selbst nicht wissen, wie sie ihre Heizkosten bezahlen sollen. Sie wollen keine Reden mehr über angebliche Solidarität, während im eigenen Land Gewalt, Migration und Unsicherheit immer weiter zunehmen. Sie wollen Politiker, die endlich für Deutschland handeln – nicht für Washington, nicht für Brüssel, nicht für Kiew. Darum wird dieser Moment, so unscheinbar er für manche wirken mag, Geschichte schreiben.

Weidel zeigt, dass die AfD bereit ist, die Verantwortung zu übernehmen, dass sie nicht nur kritisiert, sondern handelt, dass sie dorthin geht, wo andere sich nicht trauen – weil sie Angst haben vor Schlagzeilen oder davor, was ihre Kollegen in Brüssel sagen könnten. Und währenddessen fällt Merz zurück. Selbst seine eigenen Leute beginnen, ihn zu kritisieren. Saskia Ludwig aus der CDU hat es offen gesagt: Versprochen war, dass mit ihm Schluss sei mit linker Politik, aber der Beweis dafür fehlt bis heute. Stattdessen macht Merz denselben Kurs wie Scholz, Baerbock und Habeck – nur mit ein paar härteren Worten, die niemandem etwas bringen.

Es ist fast tragisch: Da sitzt ein Mann im Kanzleramt, der die große Geste sucht, der sich als Staatsmann inszenieren will, aber jedes Mal, wenn er spricht, klingt es wie eine schlechte Kopie von Scholz. Und dann kommt jemand wie Weidel, geht nach Moskau, und plötzlich sieht man den Unterschied: Hier ein Politiker, der redet, aber nichts erreicht. Dort eine Politikerin, die handelt und damit die Diskussion verändert. Die Medien können noch so viel Stimmung machen, noch so viele Schlagzeilen über angebliche Nähe zu Russland produzieren – am Ende zählt nur eines: Wer bringt Deutschland weiter? Und da merkt die Bevölkerung sehr genau, dass es nicht Merz ist, dass es auch nicht Scholz, Habeck oder Baerbock sind, sondern dass es eine Alternative gibt, die nicht nur so heißt, sondern auch eine ist.

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Deutschlands Rolle in der Welt: Zwischen Souveränität und Vasallentum

Merz spricht von Sanktionen, von Härte, von einem angeblichen „vierten Reich“, das Russland aufbauen will. Aber in Wahrheit spielt er damit nur das Spiel der Amerikaner. Er redet von deutscher Stärke, aber in Wirklichkeit kriecht er vor Washington. Er gibt Milliarden für fremde Kriege aus, während Deutschland seine Grenzen nicht sichern kann. Und die Menschen fragen sich: Wofür eigentlich? Wofür sterben unsere Steuergelder in der Ukraine? Wofür riskieren wir einen Konflikt mit einer Atommacht? Wofür die Illusion, dass wir eine Weltmacht sind? Diese Zeiten sind vorbei. Europa ist längst zum Vasallen geworden, und Merz ist nur der bravste Schüler in dieser Schule der Abhängigkeit.

Weidel hat das durchschaut. Sie weiß: Deutschland braucht Souveränität. Deutschland muss selbst entscheiden, mit wem es spricht, mit wem es handelt und wessen Krieg es führt – oder eben nicht führt. Dieses Treffen in Moskau war der erste Schritt, das zu zeigen, und es wird nicht der letzte bleiben. Die Karten sind neu gemischt. Merz steht unter Druck, die CDU taumelt, die AfD steigt, und die Menschen merken: Da draußen gibt es jemanden, der sich nicht einschüchtern lässt, jemanden, der den Mut hat, auszusprechen, was Millionen denken.

Die politischen Entwicklungen in Deutschland nehmen Fahrt auf und das Treffen von Alice Weidel mit Wladimir Putin hat die Geschwindigkeit dieser Veränderung drastisch erhöht. Es ist ein Ereignis, das nicht einfach ignoriert oder unter den Teppich gekehrt werden kann. Vielmehr zwingt es die etablierte Politik zur Auseinandersetzung mit einer Realität, die sie lange zu verdrängen suchte: Der Wunsch nach einer eigenständigen, deutschen Außenpolitik, die primär die Interessen des eigenen Landes vertritt, wächst in der Bevölkerung unaufhaltsam.

Die Kritik an Friedrich Merz und seinem außenpolitischen Kurs innerhalb der CDU nimmt ebenfalls an Schärfe zu. Hinter vorgehaltener Hand, aber auch zunehmend öffentlich, äußern führende Parteimitglieder ihre Unzufriedenheit darüber, dass der Kanzler scheinbar keine eigene, originäre Position entwickelt, sondern stattdessen die Linie Washingtons und Brüssels stur verfolgt. Die Frage nach der strategischen Autonomie Deutschlands, einst ein Randthema, wird zum zentralen Diskussionspunkt. Das Treffen Weidels in Moskau verstärkt diese innerparteilichen Spannungen erheblich, da es einen Kontrast zu Merz’ Politik schafft und aufzeigt, dass alternative Wege möglich wären.

Alice Weidel instrumentalisiert Anschlag von Magdeburg für AfD-Wahlkampf

Die deutsche Wirtschaft, die stark exportorientiert ist, blickt mit wachsender Besorgnis auf die Eskalation der Konflikte und die damit verbundenen Sanktionen. Unternehmen, die traditionell auf gute Beziehungen zu Russland angewiesen waren, sehen ihre Existenzgrundlage bedroht. Die Forderung nach einer Deeskalation und einer Wiederaufnahme des Dialogs mit Moskau wird nicht mehr nur von der AfD erhoben, sondern findet auch in Wirtschaftsverbänden und Teilen der Mittelstands eine zunehmende Resonanz. Weidels Vorstoß wird in diesen Kreisen als mutiges Signal gewertet, das zumindest die Möglichkeit einer Kurskorrektur andeutet.

Die mediale Reaktion auf das Treffen ist erwartbar heftig. Von „Verrat“ und „Anbiederung“ ist die Rede, die Nähe zum Kreml wird als hochgefährlich und undemokratisch dargestellt. Doch diese Kampagnen scheinen ihre Wirkung zunehmend zu verlieren. Viele Bürger, die sich von den etablierten Medien nicht mehr repräsentiert fühlen, suchen nach alternativen Informationsquellen und bilden sich ihre eigene Meinung. Die ständige Verteufelung der AfD führt bei einem Teil der Bevölkerung zu einem Gegeneffekt: Man fragt sich, warum eine Partei, die so vehement kritisiert wird, gleichzeitig so viel Zulauf erhält.

Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich die deutsche Politik angesichts dieser neuen Dynamik neu ausrichtet. Merz steht vor einer Zerreißprobe: Hält er an seinem aktuellen Kurs fest und riskiert weiteren Vertrauensverlust, oder versucht er, auf die wachsenden Forderungen nach einer stärkeren deutschen Souveränität zu reagieren? Das Weidel-Putin-Treffen hat eine Debatte angestoßen, die nicht mehr zu ignorieren ist. Es hat die Karten neu gemischt und einen Blick hinter die Kulissen der deutschen Außenpolitik gewährt. Es ist ein Moment, der die Zukunft Deutschlands nachhaltig beeinflussen könnte – ein Moment der Wahrheit. Deutschland steht am Scheideweg, und die Entscheidungen, die jetzt getroffen werden, werden das Land für Jahrzehnte prägen.

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