Deutschland befindet sich in einer tiefgreifenden politischen Krise. Der 28. September 2025 markiert einen Wendepunkt, an dem Bundeskanzler Friedrich Merz vor einem politischen Scherbenhaufen steht. Viele Bürger hatten gehofft, dass er Ordnung schaffen, die Migration reduzieren und die Wirtschaft stärken würde. Doch die Realität sieht anders aus: Die Erwartungen der Bürger sind im Keller, das Vertrauen in die Regierung bricht zusammen, und Umfragen zeigen, dass die Menschen von seiner Politik nichts mehr erwarten. Die Lage ist ernst, und die etablierten Parteien müssen sich fragen, ob sie noch imstande sind, die drängendsten Probleme des Landes zu lösen.
Die innerparteilichen Rivalen innerhalb der CDU bringen sich bereits in Stellung. Namen wie Hendrik Wüst oder Daniel Günther werden in den Korridoren der Macht diskutiert. Alte Merkelianer wittern ihre Chance, zurück an die Macht zu gelangen, und viele in der Partei sehen Merz zunehmend als Belastung statt als Lösung. Die Falle, in der Merz gefangen ist, ist offensichtlich: das Festhalten an der sogenannten „Brandmauer“, die einen Ausschluss von Mehrheiten im Bundestag bedeutet, die es eigentlich gäbe. Ein Bündnis mit der AfD könnte sichere Grenzen, günstige Energie und wirtschaftliche Entlastung ermöglichen. Doch Merz weigert sich standhaft, diesen Schritt zu gehen. Stattdessen riskiert er ein Bündnis mit SPD, Grünen oder sogar Linken – ein historischer Fehler, der die CDU in die politische Bedeutungslosigkeit führen könnte, ähnlich wie einst die Zentrumspartei.
Die Bürger bemerken diese Entwicklung mit wachsender Sorge. Sie sehen, wie Milliarden ausgegeben werden, ohne dass die realen Probleme gelöst werden. Sie erleben steigende Unsicherheit, einen Verfall der öffentlichen Ordnung und einen spürbaren Verlust des Wohlstands. Während Politiker über Quoten und Klimaziele debattieren, fühlen sich die Menschen allein gelassen. Es ist daher kein Wunder, dass die AfD bundesweit zur stärksten Kraft avanciert. In Mecklenburg-Vorpommern liegt sie bereits vorn, in Sachsen-Anhalt auf Platz 2. Eine Mehrheit der Bürger glaubt, dass bald eine Landesregierung von der AfD geführt wird. Gleichzeitig stürzt Merz im Persönlichkeitsranking ab, von Platz 14 auf 18, sogar hinter Tino Chrupalla, während Alice Weidel auf Platz 10 klettert. Dies ist ein klares Signal der Bevölkerung: Leere Worte und Verschiebungen bringen keine Lösungen. Die Menschen wollen Taten, keine Ausreden. Merz jedoch klammert sich an Koalitionen, die Blockaden bringen, und verliert weiter Vertrauen. Die Spekulationen über seinen Rücktritt nehmen zu. Sollte er scheitern, wird die AfD profitieren, denn sie spricht die Probleme offen an.
Das Vertrauen in die Institutionen bricht ebenfalls ein. Nur noch 17 Prozent vertrauen der Bundesregierung, weniger als ein Drittel den öffentlich-rechtlichen Sendern. Polizei und Justiz genießen zwar noch mehr Zuspruch, doch auch hier sinken die Werte. Bürger sehnen sich nach Ordnung, Sicherheit und klaren Regeln, doch die Regierung liefert das Gegenteil. Migration und innere Sicherheit sind für viele Bürger die entscheidenden Themen, doch nur jeder Fünfte glaubt, dass hier etwas richtig läuft. Besonders AfD-Wähler zeigen Skepsis gegenüber Behörden und Polizei, weil sie politische Einmischung erleben und steigende Kriminalität spüren. Vertrauen muss verdient werden, und es ist verspielt.
Selbst CDU-Abgeordnete wie Saskia Ludwig kritisieren die Regierung scharf. Sie wirft Merz fehlenden „Kanzler-Mumm“ vor und spricht von einem Kurs ohne Klarheit. Transparenz fehlt etwa bei der Richterwahl, wo Lebensläufe verschwiegen und Hinterzimmerentscheidungen getroffen werden. Für Bürger ist das ein weiteres Beispiel für Politikverdrossenheit. Merz selbst gesteht Kommunikationsprobleme ein, doch es geht längst nicht nur um Worte. Es geht um Politik, die das Leben der Menschen betrifft. Waffenlieferungen, Energiepreise, Sozialpolitik – überall zeigt sich Zögern, Verschleiern, Verzögern. Bürger hören Appelle zur Geduld, doch diese Geduld wurde längst überstrapaziert.
Hans-Peter Friedrich benennt klar die Fehler: Die Grenzöffnung 2015 sei ein schwerer Irrtum gewesen. Millionen Menschen kamen ins Land, die Systeme sind überfordert, Integration funktioniert nur eingeschränkt. Er fordert, illegale Migration konsequent zu stoppen. Doch in Berlin wird weiter über Brandmauern geredet, während die Bürger Sicherheit erwarten. In einer aktuellen INSA-Umfrage sagen 35 Prozent, die Migrationspolitik unter Merz sei schlechter als unter der Ampel. Weitere 36 Prozent sehen keine Verbesserung, nur 19 Prozent glauben an Fortschritte. Das ist ein historischer Tiefpunkt.
Auch wirtschaftlich herrscht Ernüchterung. Nur 28 Prozent trauen Schwarz-Rot zu, das Land aus der Rezession zu führen, während 56 Prozent mit weiteren Rückschritten rechnen. Damit verschärfen sich die Probleme: Der Haushalt 2024/25 mit seinen 500 Milliarden Euro Sondervermögen ist nur ein weiterer Schuldenberg. Viel Geld fließt in Rentengeschenke, anstatt in Investitionen. Künftige Generationen zahlen den Preis. Jeder dritte Euro ist bereits kreditfinanziert. Solide Finanzpolitik sieht anders aus. Die Regierung verschleiert ihre Fehler mit faulen Kompromissen. Statt klare Reformen umzusetzen, plant die SPD höhere Steuern auf Erbschaften, Vermögen und Einkommen. Offiziell sollen „starke Schultern mehr tragen“, doch in Wahrheit trifft es wieder die Mitte, die schon jetzt am meisten belastet ist. Für viele Bürger ist das nichts anderes als ein weiterer Bruch von Wahlversprechen.
Angela Merkel meldet sich ebenfalls zu Wort und lobt Merz für seinen Einsatz in Europa. Sie verteidigt sogar ihre Entscheidung von 2015, Millionen Menschen ohne Kontrolle ins Land zu lassen. Sie spricht von einer Gewissensentscheidung und davon, dass Deutschland viel geschafft habe. Doch die Realität sieht anders aus: Die Folgen dieser Politik belasten das Land bis heute und sind einer der Hauptgründe für das Wachstum der AfD. Die Bürger spüren, dass ihre Sicherheit nicht gewährleistet ist. Sie sehen, dass ihr Geld in ineffektiven Strukturen verschwindet. Sie merken, dass ihre Stimme ignoriert wird. Das erklärt, warum die AfD bei den letzten Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen trotz begrenzter Kandidaturen enorme Zugewinne verbuchte. Für die Landtagswahlen bedeutet das: Wenn die AfD flächendeckend antritt, drohen CDU und SPD historische Niederlagen. Die Altparteien haben Angst, und das aus gutem Grund.
Der Bundesrechnungshof bestätigt, dass der Haushalt auf wackligen Beinen steht. Fast jeder dritte Euro wird auf Pump finanziert. So droht Instabilität in der Eurozone, die vor allem Sparer und Rentner trifft. Während Politiker ihre Posten sichern, zahlen die kleinen Leute den Preis. Die Entfremdung zwischen Politik und Bürgern ist tief. Vertrauen ist verspielt, Geld verschwendet, Grenzen bleiben offen, Sicherheit sinkt. Merz spricht von Geduld und Kommunikation, doch die Menschen haben genug. Sie wollen Resultate, keine Ausflüchte. Deshalb steht die AfD so stark wie nie in den Umfragen.
In der CDU selbst wächst die Unruhe. Abgeordnete kritisieren mangelnde Führung, fehlende Klarheit und den Kurs der Anpassung. Die Rede von einem „Herbst der Reformen“ wirkt wie Hohn, wenn keine Ergebnisse geliefert werden. Stattdessen erleben die Bürger steigende Preise, marode Straßen und eine überforderte Verwaltung. Die Finanzpolitik verschärft die Lage: Milliarden fließen in Sondervermögen, Fonds und Schattenhaushalte, die die eigentlichen Probleme verschleiern. Neue Autobahnen und Bundesstraßen werden nicht gebaut, obwohl Projekte längst fertig geplant sind. Unternehmen warnen vor Standortverlusten, Handwerker sehen ihre Existenz bedroht. Doch die Regierung schweigt. Selbst Merkels Rückendeckung kann Merz nicht mehr retten. Die Menschen sehen ihn nicht als starken Kanzler, sondern als Getriebenen, der keine eigenen Entscheidungen durchsetzt. Während er Kompromisse mit SPD und Grünen eingeht, verspielen CDU und SPD gemeinsam das letzte Vertrauen.
Hans-Peter Friedrich betont erneut, dass Demokratie Reden bedeutet, nicht Ausgrenzen. Er nennt die Brandmauer eine „Bevormundung der Wähler“. Doch in Berlin hält man weiter an diesem Konstrukt fest. Viele Bürger empfinden das als Respektlosigkeit gegenüber ihrem Willen. Sie wollen keine Mauern, sondern Lösungen. Merz hatte vollmundig eine Wirtschaftswende versprochen. Er sprach von Aufbruch und Chancen. Doch im Alltag merken die Bürger nichts. Hohe Energiepreise, Bürokratie und Kriminalität belasten das Leben. Unternehmen klagen über Wettbewerbsnachteile, Bürger über steigende Rechnungen. Währenddessen verliert sich Merz in Reden, die mit der Realität nichts zu tun haben.
Die Realität zeigt: Migration bleibt unkontrolliert, Wirtschaft stagniert, Infrastruktur zerfällt. Millionen beziehen Bürgergeld, während arbeitende Menschen immer stärker belastet werden. Rentenreformen bleiben halbherzig, Energiepreise steigen. Die Regierung spricht von Visionen, die Menschen erleben Stillstand. Die Folgen sind dramatisch: Laut Umfragen trauen weniger als 20 Prozent der Bevölkerung der Regierung zu, die Asylpolitik zu verbessern. Über 30 Prozent erwarten sogar eine Verschlechterung. Auch wirtschaftlich geht das Vertrauen zurück: Mehr als die Hälfte glaubt, dass Deutschland weiter abrutscht.
In dieser Lage wächst die Zustimmung für die AfD unaufhaltsam. Sie positioniert sich als einzige Partei, die Klartext redet, Probleme benennt und Lösungen anbietet. Während Merz in den Umfragen weiter verliert, verbessern sich Alice Weidel und Tino Chrupalla deutlich im Beliebtheitsranking. Sie liegen vor dem Kanzler. Die Bürger vergleichen Taten mit Worten. Sie sehen bei der AfD konkrete Vorschläge für sichere Grenzen, günstige Energie und Entlastungen. Bei der Regierung sehen sie nur Ankündigungen und Verschiebungen. Das erklärt, warum die AfD in Bundesländern wie Mecklenburg-Vorpommern oder Sachsen-Anhalt bereits an der Spitze liegt.
Die nächste Etappe wird entscheidend sein. Ob Merz im Amt bleibt, ist unklar. Doch eines steht fest: Je länger er an der Brandmauer festhält und mit SPD und Grünen Kompromisse sucht, desto mehr verliert er die Bürger. Die Menschen sehnen sich nach einer Politik, die ihre Interessen ernst nimmt. Wenn keine Kursänderung erfolgt, wird die CDU das gleiche Schicksal ereilen wie andere einst große Parteien, die den Bezug zur Bevölkerung verloren haben. Schon jetzt sehen viele Bürger die AfD als einzige glaubwürdige Kraft. Der Ruf nach einem klaren Schnitt, nach einer Abkehr von alten Strukturen, wird immer lauter. Der Kanzler steht an einem Scheideweg: Entweder er bricht mit alten Mustern und wagt eine Zusammenarbeit im Sinne der Bürger, oder er verliert weiter Vertrauen und am Ende auch sein Amt. Für Deutschland bedeutet das: Es geht nicht nur um eine Person, sondern um die Frage, ob Politik wieder im Interesse der Menschen gemacht wird oder weiter gegen sie. Die Stimmung im Land kippt. Kommunal- und Landtagswahlen werden zeigen, wohin die Reise geht. Für die etablierten Parteien wird es ein Prüfstein, für die Bürger aber bleibt die Hoffnung, dass endlich Politik gemacht wird, die ihre Sorgen ernst nimmt.
Am Ende ist das Bild eindeutig: Vertrauen verspielt, Schuldenberge angehäuft, Sicherheit geschwächt. Merz verspricht Geduld, doch die Bürger haben keine Geduld mehr. Sie wollen Sicherheit, Ordnung und Wohlstand zurück. Sie wollen eine Regierung, die handelt. Wenn Merz das nicht liefert, wird jemand anderes es tun. Die Prioritäten der Menschen sind eindeutig: Ein Drittel will eine deutliche Reduzierung der Migration, rund ein Fünftel eine wirtschaftliche Verbesserung. Doch anstatt entschlossen zu handeln, kündigt Merz Kommissionen an, deren Ergebnisse erst Jahre später vorliegen sollen. Jens Spahn musste selbst einräumen, dass vorerst keine Reformen zu erwarten sind. Das Vertrauen schwindet rapide. Während die Union an Rückhalt verliert, steigt die AfD in den Umfragen. Erstmals liegt sie vor CDU und CSU, Werte von 26 bis 27 Prozent zeigen, dass die Bürger eine Alternative suchen. Doch Merz klammert sich an seine Brandmauer, verweigert jede Zusammenarbeit mit der AfD und vergibt damit Chancen auf stabile Mehrheiten im Bundestag. Anstatt klare Entscheidungen zu treffen, bindet er sich an die SPD. Damit macht er genau die Fehler, die er eigentlich überwinden wollte.
Gebrochene Wahlversprechen häufen sich: Ob Schuldenbremse, Atomkraft, Stromsteuer oder Migration – überall wurde viel angekündigt und nichts umgesetzt. Für die Bürger ist das Verrat an ihrem Vertrauen. Die Energiepolitik zeigt das Dilemma deutlich: Wirtschaftsministerin Reiche kündigt günstige Energie an, doch die Realität sind Belastungen. Besonders Ostdeutschland leidet unter den Folgen. Ministerpräsident Haseloff warnt vor dem Niedergang ganzer Industriezweige. Doch in Berlin bleibt alles beim Alten: Kohleausstieg, Abwanderung, Deindustrialisierung schreiten voran. Selbst in den eigenen Reihen kippt die Stimmung: Abgeordnete warnen davor, weiterhin von Reformen zu sprechen, weil ohnehin nichts geliefert wird. Statt Investitionen gibt es neue Schuldenberge. Das Sondervermögen von 500 Milliarden Euro bringt keine neuen Straßen, keine Infrastrukturprojekte. Milliardenlöcher im Haushalt bleiben ungelöst. Die Bürger sehen Verfall statt Fortschritt. Alice Weidel spricht von einem „Bankrott der Politik“ und nennt Merz den „größten Bankrotteur der Bundesrepublik“. Harte Worte, aber sie spiegeln das Gefühl vieler Menschen wider. Während die Probleme wachsen, schweigt der Kanzler zu Steuererhöhungen, zu Sozialkürzungen und zur Migration. Sein Fehlen im Bundestag verstärkt das Bild eines Mannes, der die Kontrolle verloren hat.