Deutschland erlebt einen neuen, erschreckenden Tiefpunkt. Die jüngsten Ereignisse rund um Alice Weidel, die Co-Vorsitzende der AfD, sind mehr als nur ein Angriff auf eine einzelne Politikerin – sie sind ein alarmierendes Symptom für eine Demokratie, die an ihren Rändern zu zerbrechen droht. Eine Welle von Hass, Drohungen und Gewalt erfasst das Land, und die Polarisierung erreicht ein Ausmaß, das düstere Erinnerungen an die unheilvollsten Kapitel der Geschichte weckt. Was mit Alice Weidel geschieht, ist beispiellos und stellt uns alle vor die Frage, welche Art von Gesellschaft wir sein wollen und wie weit wir bereit sind, für den Schutz unserer Grundwerte zu gehen. Die Parallelen zu tragischen Ereignissen in den USA, wo ein konservativer Aktivist auf offener Bühne erschossen wurde, lassen einen kalten Schauer über den Rücken laufen und verdeutlichen die explosive Natur der aktuellen Lage.
Ein Land in Flammen: Die Eskalation der Gewalt
Die Stimmung in Deutschland ist aufgeheizt, fast schon explosiv. Überall spürt man die tiefe Spaltung, die sich durch die Gesellschaft zieht: Links gegen Rechts, etablierte Parteien gegen die AfD, Mainstream-Medien gegen vermeintliche „Wahrheitsträger“. In diesem Klima der Extreme wird der Angriff auf Alice Weidel zu einem traurigen Höhepunkt. In Hannover und Berlin tauchten plötzlich Aufkleber auf, die weit über jede politische Kritik hinausgehen. Sie rufen ganz offen zum Mord an Alice Weidel auf – kein Witz, kein dummer Streich, sondern eine direkte Aufforderung zur Gewalt gegen eine der wichtigsten Politikerinnen Deutschlands.
Das Schockierende dabei: Diese Aufkleber tragen das Logo der Linksjugend Solid, der Jugendorganisation der Linkspartei. Zwar dementiert die Linkspartei jegliche Beteiligung und beteuert, dies seien nicht ihre Methoden, doch wer glaubt das noch, angesichts der jahrelang geschürten Atmosphäre des Hasses? Die Polizei ermittelt, doch die Täter bleiben oft im Schatten, während die Gewaltspirale sich unaufhaltsam weiterdreht.
Diese Vorkommnisse sind keine Einzelfälle. Sie sind das Ergebnis eines Klimas, das von linksextremen Gruppierungen, Teilen der Medien und manchen politischen Akteuren seit Jahren bewusst geschürt wird. Ein Blick auf ähnliche Ereignisse verdeutlicht die Brisanz: Nach einem mutmaßlich linksextremen Brandanschlag auf ein Auto vor dem Haus des AfD-Politikers Bernt Baumann wurden weitere Wohnadressen von Hamburger AfD-Abgeordneten auf einem linken Portal veröffentlicht. Die Täter prahlten damit, in den Wohnvierteln Aufkleber mit der Aufschrift „Achtung AfD Faschist in eurem Viertel“ angebracht zu haben. Das Ziel: die Betroffenen im sozialen Umfeld zu isolieren und einzuschüchtern. Bernt Baumann, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, lebt seit Jahren unter Dauerbeschuss: „Ich habe andauernd Anschläge auf mein Haus, meine Frau hat richtig Angst“, sagte er gegenüber Welt TV. Er hat sein Haus mit Stahltüren gesichert und sich einen Hund angeschafft. Die Polizei konnte in keinem Fall Täter ermitteln, und Baumann klagt: „Die Antifa, die Gewalttäter gegen uns, werden vom Staat verhätschelt und bezahlt.“ Dies sind Vorwürfe, die die politische Debatte zusätzlich anheizen und das Vertrauen in den Rechtsstaat untergraben.
Düstere Parallelen und die Angst vor dem Nachahmer
Die Bedrohung, der Alice Weidel ausgesetzt ist, gewinnt eine noch düsterere Dimension, wenn man die Parallelen zu internationalen Ereignissen zieht. Gerade einmal drei Wochen zuvor wurde in den USA der konservative Aktivist Charlie Kirk auf offener Bühne erschossen – ein gezielter Schuss in den Halsbereich, ein mutmaßlich linkes Attentat, das die Welt erschütterte. Und jetzt, wenige Wochen später, zeigen Aufkleber in Deutschland Alice Weidel mit einer Zielscheibe auf der Stirn. Das ist kein Zufall. Das ist eine klare, beängstigende Botschaft: Was in den USA möglich war, kann auch hier passieren. Wer solche Aufkleber druckt und verteilt, hat ganz offensichtlich das Attentat auf Charlie Kirk im Kopf und will es nachahmen. Diese Schockwirkung ist kaum in Worte zu fassen und zeigt die Ernsthaftigkeit der Bedrohung.
Der Angriff auf Alice Weidel ist nicht nur ein Angriff auf sie persönlich. Es ist ein Angriff auf uns alle, auf jeden, der eine andere Meinung hat, auf jeden, der für ein freies und sicheres Deutschland kämpft. Wenn wir jetzt nicht handeln, wenn wir jetzt nicht laut werden, wird diese Gewaltspirale weitergehen und unsere Demokratie in ihren Grundfesten erschüttern.
Ein Leben im Schatten: Weidels Alltag unter massivem Schutz
Die Sicherheitslage für Alice Weidel ist so ernst, dass sie ihre Wahlkampftour in Nordrhein-Westfalen abbrechen musste. Sie wurde aus ihrem Zuhause evakuiert und in ein „Safehouse“ gebracht – praktisch unter Hausarrest. Dies erinnert an düstere DDR-Methoden und nicht an ein demokratisches Deutschland, für das die Menschen 1989 gekämpft haben. Während die AfD in Nordrhein-Westfalen hohe Gewinne einfährt, muss Alice Weidel um ihr Leben fürchten. Ihr Personenschutz umfasst über ein Dutzend Sicherheitskräfte, Drohnen und spezialisierte Ausrüstung. Ist das die Demokratie, die wir wollen? Ein Land, in dem Politiker nicht mehr frei sprechen können, ohne Angst vor Gewalt?
Die Bedrohung reicht bis tief ins Privatleben von Alice Weidel. Sie kann nicht mehr alleine einkaufen gehen, ohne Sicherheitspersonal. Ihre Kinder müssen beschützt in den Kindergarten gebracht werden. Und ihre Partnerin, Sarah Bossard, die mit der Politik der AfD eigentlich gar nichts zu tun hat, wird regelrecht von allen Seiten attackiert. Linke Kreise fragen sie, wie sie bloß mit Alice Weidel zusammen sein kann.
Sarah Bossard bricht ihr Schweigen: Die unsichtbare Last
Sarah Bossard, die langjährige Partnerin von Alice Weidel, hat in den letzten Jahren viel durchgemacht. Nun bricht sie endlich ihr Schweigen, und was sie über ihre Beziehung mit Alice Weidel enthüllt, könnte nicht nur ihre Ehe, sondern auch Weidels politische Karriere gefährden. Saras Geschichte ist mehr als nur die eines politischen Ehepartners; es ist eine Geschichte über Liebe, Verzicht und die Gratwanderung zwischen Privatsphäre und öffentlicher Aufmerksamkeit.
Um zu verstehen, warum Sarah Bossard an ihre Grenzen kam und was dies über Alice Weidel verrät, muss man die Realität ihres Alltags betrachten. Alice Weidel lebt seit Jahren unter massivem Polizeischutz. Bedrohungen und Hasskampagnen haben es unmöglich gemacht, ein normales Familienleben zu führen. Jede Bewegung, jeder Ausflug mit den Kindern – alles wird überwacht, abgesichert, geplant. Für Sarah, die ein ruhiges Leben in der Schweiz gewohnt war, ist das eine extreme Belastung. Das ständige Gefühl der Unsicherheit, die Präsenz von bewaffneten Beamten, die nie verschwindende Angst vor einem Angriff – all das prägt ihren Alltag. Ein Alltag, in dem Privatsphäre kaum noch existiert. Freunde von Sarah erzählen, dass sie oft nachts wach liegt, jedes Geräusch sie zusammenzucken lässt. „Ich fühle mich wie eine Gefangene“, soll sie einmal gesagt haben.
Ihre Liebe begann wie eine der unwahrscheinlichsten Geschichten: die ehrgeizige, scharfzüngige Politaufsteigerin trifft auf die bodenständige Schweizerin mit einem Faible für Kunst und Kultur. Trotz ihrer Gegensätze fanden sie zueinander. Sarah mit ihrem weltoffenen Lebensstil, Alice mit ihrem Fokus auf politische Macht. Doch während Alice immer tiefer in die Welt der AfD eintauchte, versuchte Sarah, so lange wie möglich im Hintergrund zu bleiben. Sie liebte es, mit Freunden auf Technopartys zu tanzen oder durch die Straßen von Zürich zu schlendern. Doch dieser Teil ihres Lebens wurde Stück für Stück erstickt. „Ich wollte nie Teil dieses Zirkus sein“, gestand Sarah einmal einem engen Vertrauten.
Weidel wurde zur Spitzenpolitikerin, geliebt von AfD-Anhängern, gehasst von politischen Gegnern. Ihre scharfen Worte, ihre aggressive Rhetorik – all das machte sie zur Projektionsfläche für extreme Emotionen. Und Sarah stand mitten in diesem Sturm, ohne sich je bewusst dafür entschieden zu haben. Polizeischutz, Drohungen, Hassposts: Während Alice auf der politischen Bühne ihre Agenda durchsetzte, zahlte Sarah den Preis. Es gab Momente, in denen Sarah anonyme Briefe mit wüsten Beschimpfungen öffnete oder Anrufe mit Morddrohungen entgegennahm. „Manchmal frage ich mich, ob sie das wert ist“, soll sie in einem schwachen Moment gesagt haben. Doch sie hielt durch, für ihre Kinder, für ihre Liebe.
2015 und 2017 brachte Sarah die gemeinsamen Söhne zur Welt. Hierbei wurde nie offiziell bekannt gegeben, wer der Samenspender war. Doch was eigentlich der Beginn eines Familienidylls hätte sein sollen, wurde überschattet vom politischen Ausnahmezustand. Geburtstagsfeiern unter Polizeischutz, Spielplatzbesuche mit Bodyguards, keine spontanen Ausflüge – all das wurde zur Normalität. Die Kinder wachsen mit Sicherheitsbeamten auf. Für die Familie bedeutet Privatsphäre ständige Verhandlungen mit den Behörden. Ein Insider berichtet: „Die Kinder fragen manchmal, warum sie keine anderen Freunde haben dürfen.“ Dieses Doppelleben – die konservative Fassade nach außen, das moderne Familienleben nach innen – hinterließ Spuren. 2019 berichteten Insider erstmals von Spannungen in der Beziehung. Alice war selten zu Hause, Sarah wurde zur Alleinerziehenden im Ausnahmezustand. Während Weidel politische Siege feierte, fühlte Sarah sich zunehmend isoliert. „Sie hat sich verändert“, sagte ein Bekannter aus der Schweiz, „die fröhliche Sarah, die wir kannten, ist kaum noch da.“
Kurz vor der Europawahl brach Sarah erstmals vor engen Freunden ihr Schweigen. „Wir leben wie in einem Käfig“, soll sie gesagt haben. „Alice kämpft nach außen für Werte, die wir privat gar nicht leben können. Die ständige Bedrohung, die Angst vor Anschlägen, die politische Doppelmoral – all das hat Spuren hinterlassen.“ „Ich wollte eine Familie, kein Schlachtfeld“, fügte sie hinzu. Ihre Worte trafen ihre Freunde wie ein Schlag. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Sarah träumt davon, ihre Kinder ohne Bodyguards zur Schule zu bringen, ohne Angst vor dem nächsten Hassbrief. Doch Alice bleibt gefangen in ihrem politischen Kosmos, ein Kosmos, der keine Schwäche erlaubt.
Ein Appell an die Menschlichkeit
Es ist eine grundlegende Frage, ob es fair ist, dass die Partner von Spitzenpolitikerinnen einen so hohen Preis zahlen müssen. Sollten Politik und Privatleben nicht strikter getrennt werden? Die Polizei ermittelt, doch es bedarf einer lautstarken öffentlichen Reaktion, um den Hass zu stoppen. Alice Weidel ist in Gefahr, aber sie ist unbesiegbar, und wir müssen alle hinter ihr stehen, jetzt erst recht.
Dieser beispiellose Angriff auf Alice Weidel ist ein Weckruf an die gesamte Gesellschaft. Er zeigt uns, dass Hass und Intoleranz, wenn sie erst einmal gesät sind, schnell zu realer Gewalt führen können. Es ist die Verantwortung jedes Einzelnen, sich gegen diese Eskalation zu stemmen, die demokratischen Grundwerte zu verteidigen und nicht zuzulassen, dass Angst und Spaltung die Oberhand gewinnen. Das Schicksal von Alice Weidel und ihrer Familie ist ein Mahnmal dafür, dass die Freiheit des Denkens und des Sprechens nur dann gewährleistet ist, wenn wir bereit sind, sie gegen jede Form von Extremismus zu verteidigen.