Schockierende Enthüllung: Apollo News Chef zerlegt die Linkspartei und enthüllt Angriff auf Pressefreiheit – Ein Weckruf für die Demokratie

In einer Zeit, in der die Pressefreiheit als Eckpfeiler unserer Demokratie oft als selbstverständlich gilt, erschüttert ein beispielloser Angriff auf unabhängige Medien die politische Landschaft Deutschlands. Im Zentrum dieses Skandals steht Max Manhardt, der mutige Chefredakteur von Apollo News, der in einer knallharten Replik die Machenschaften der Linkspartei und der Amadeo Antonio Stiftung schonungslos offenlegt. Seine mutige Stellungnahme entlarvt nicht nur die perfiden Methoden, mit denen kritische Stimmen zum Schweigen gebracht werden sollen, sondern wirft auch ein beunruhigendes Licht auf das Schweigen etablierter Politiker und Medien, das die Erosion unserer demokratischen Werte zu beschleunigen droht. Die Ereignisse um Apollo News sind weit mehr als nur ein lokaler Konflikt; sie sind ein Weckruf für jeden, der an die Fundamente einer freien und offenen Gesellschaft glaubt.

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Die Geschichte beginnt mit einem direkten Angriff auf die Pressefreiheit, als die Linkspartei und die Amadeo Antonio Stiftung versuchten, Apollo News und seine journalistische Arbeit zu diskreditieren und zu untergraben. Anstatt eine offene Debatte zuzulassen, wurde eine Kampagne gestartet, die darauf abzielt, das Medium als „nicht-journalistisch“ zu brandmarken und seine Existenzgrundlage zu bedrohen. Max Manhardt, der sich nicht einschüchtern lässt, hat in seiner Replik diese Angriffe nicht nur zurückgewiesen, sondern auch die dahinterstehende Agenda offengelegt. Er prangert die Doppelmoral jener an, die sich sonst als Verteidiger der Pressefreiheit inszenieren, nun aber genau diese Freiheit mit Füßen treten, wenn es um Meinungen geht, die nicht in ihr ideologisches Korsett passen.

Besonders erschütternd ist dabei das Schweigen der großen Mainstream-Medien. Abgesehen von der „Welt“ und der „Berliner Zeitung“ wurde über diesen eklatanten Angriff auf die Pressefreiheit kaum berichtet. Dies lässt tief blicken in den Zustand einer Medienlandschaft, die anscheinend lieber wegschaut, wenn unliebsame Konkurrenten oder Kritiker ins Visier genommen werden. Manhardt zieht hier einen scharfen Kontrast: Während er dem Spiegel vorwirft, nicht einmal über die Ermittlungen gegen Ursula von der Leyen korrekt informiert zu sein, attestiert er Apollo News, den Mainstream-Medien „Lichtjahre voraus“ zu sein, wenn es um die Berichterstattung über aktuelle und wichtige Themen geht. Diese Relativierungen und das Schönreden der Angriffe durch andere Journalisten, wie Florian Gartmann vom Spiegel, der zwar den Aufruf als „inakzeptabel“ bezeichnete, aber gleichzeitig Apollo News den journalistischen Charakter absprach, sind ein Schlag ins Gesicht für jeden, der an die Solidarität unter Medienschaffenden glaubt.

Manhardts klare Positionierung steht im krassen Gegensatz zur zögerlichen Haltung vieler Politiker. Er fordert ein klares Rückgrat vom Bundeskanzler und eine deutliche Distanzierung von solchen Angriffen. Doch Kanzler Olaf Scholz schweigt. Dieses Schweigen, so Manhardt, ist ein klares Zeichen dafür, dass der Kanzler nicht den Mut hat, sich gegen linke Angriffe zu positionieren, sondern möglicherweise sogar „gemeinsame Sache“ macht. Ein vernünftiger Kanzler, so Manhardt, hätte sofort eine politische Äußerung gemacht und sich maximal distanziert. Auch von der AfD fordert Manhardt aktives Handeln in Form von aktuellen Stunden im Bundestag, um Druck zu machen und diese Angriffe auf die Pressefreiheit zu thematisieren. Es ist das Mindeste, was man von einer Oppositionspartei erwarten kann, wenn fundamentale Rechte angegriffen werden.

Ein besonders perfider Aspekt des Angriffs kommt vom Herrn Wicke von den Linken in Berlin, der den Angriff auf Apollo News nicht als solchen bezeichnet, sondern als „Verteidigung unserer offenen und demokratischen Gesellschaft“ umdeutet. Diese Verdrehung der Tatsachen ist, so Manhardt, „dermaßen peinlich“ und zeigt, wie abgehoben und ideologisch verblendet manche Akteure in ihrer eigenen Blase agieren. Wenn die Verteidigung der Demokratie darin besteht, missliebige Meinungen zu unterdrücken, dann ist der Zustand unserer Demokratie tatsächlich besorgniserregend.

Wer finanziert Apollo News? - YouTube

In diesem Kontext spielt auch die Amadeo Antonio Stiftung eine dubiose Rolle. Obwohl sie sich stets als Verfechterin von Pressefreiheit und Demokratie darstellt, trug sie maßgeblich zur Diskreditierung von Apollo News bei. Manhardt weist darauf hin, dass diese Stiftung jährlich Millionen an Steuergeldern über das Projekt „Demokratie leben“ erhält. Dies sei ein „absoluter Skandal“, da Steuergelder zur Finanzierung einer Organisation verwendet werden, die selbst die Pressefreiheit angreift. Eine ehemalige Stasi-Mitarbeiterin, Anetta Kahane, als Gründerin der Amadeo Antonio Stiftung wirft zusätzlich Fragen über die Integrität und die wahren Absichten der Stiftung auf. Kira Ayadi, eine Mitarbeiterin der Stiftung, ging sogar so weit, bei einer Veranstaltung zu fragen, ob sich schon jemand an den Vermieter von Apollo News gewandt habe – ein klarer Versuch, das Medium aus seinen Räumlichkeiten zu vertreiben und damit seine Existenz zu bedrohen. Dieser Aufruf zur wirtschaftlichen Schädigung ist ein direkter Angriff auf die Existenzgrundlage eines Mediums und zeugt von einer erschreckenden Verachtung für die Grundsätze der Pressefreiheit.

Manhardts emotionaler Appell, direkt an die Linkspartei und die Amadeo Antonio Stiftung gerichtet, ist ein Herzstück seiner Stellungnahme. Er macht unmissverständlich klar: „Ihr könnt machen, was ihr wollt. Wir werden hier nicht weggehen.“ Er betont, dass jeder Schritt, den sie in Richtung Gewalt oder illegaler Methoden machen, sie schwächer und Apollo News stärker machen wird. Seine Worte sind nicht nur eine Kampfansage, sondern auch ein Bekenntnis zu seiner Heimatstadt Berlin: „Ich bin hier geboren. Das ist meine Heimatstadt und ich werde hier nicht weggehen.“ Berlin sei die Stadt der Luftbrücke, des Volksaufstandes, des Mauerfalls – die Stadt von Persönlichkeiten wie Walter Rathenau, Willy Brandt und Richard von Weizsäcker. Es ist nicht „euer Stadt, nicht euer Raum, wo ihr tun und diktieren könnt, wie die Dinge zu geschehen haben.“

Manhardt unterstreicht, dass die Pressefreiheit nicht nur in manchen Teilen gilt, sondern „überall oder gar nicht“. Die Linken und die Amadeo Antonio Stiftung hätten mit ihrer Auffassung bewiesen, dass sie, sobald sie eine substanzielle gesellschaftliche Mehrheit haben, den Machtanspruch erheben, andere Meinungen zu diktieren und zu unterdrücken. Dies weise sie „klar wie selten zuvor als Antidemokraten aus.“ Manhardt sieht es als seine Aufgabe, diesen Beweis zu erbringen und nicht zu weichen. Seine Haltung ist ein starkes Plädoyer für die Unabhängigkeit der Presse und gegen jegliche Versuche, sie durch ideologische oder politische Motive zu instrumentalisieren.

Die Doppelmoral der Amadeo Antonio Stiftung wird besonders deutlich, wenn man ihre früheren Äußerungen betrachtet. Während sie volle Solidarität mit Journalisten anderer Medien bekundeten und betonten, dass ein Angriff auf Journalisten auch ein Angriff auf die Pressefreiheit und Demokratie sei, verhalten sie sich nun genau umgekehrt, wenn es um Apollo News geht. Kira Ayadi, die sich zuvor für die Pressefreiheit von Dunia Hayali einsetzte, fordert nun indirekt die Vertreibung von Apollo News aus seinen Räumlichkeiten. Dies ist ein Paradebeispiel für Heuchelei und selektive Verteidigung von Grundrechten.

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Max Manhardt ist entschlossen, Apollo News mit allen Mitteln zu unterstützen, unabhängig davon, ob CDU, AfD oder andere Parteien helfen. Er ist überzeugt, dass solche „fiesen und linke Methoden“ in Deutschland keinen Platz haben dürfen. Für ihn ist dieser Fall ein Lackmustest, um zu erkennen, wer tatsächlich für Pressefreiheit einsteht und wer nicht. Er fordert, dass alle Medien, von der „Berliner Zeitung“ bis zur „Taz“, eine Lanze für Apollo News brechen und Kollegensolidarität zeigen sollten. Denn ein Angriff auf einen Teil der Presse sei gleichzeitig ein Angriff auf die gesamte Presse. Doch diese Erkenntnis scheint vielen zu fehlen. Vielleicht hoffen sie sogar insgeheim, dass ein schnell wachsender Konkurrent wie Apollo News irgendwann nicht mehr existiert – eine stille, leise Hoffnung, die jedoch, so Manhardt, „gewaltig getäuscht“ werden wird.

Die Ereignisse um Apollo News und Max Manhardt sind ein alarmierendes Zeichen für den Zustand der Pressefreiheit in Deutschland. Sie zeigen, dass die Verteidigung unserer demokratischen Grundwerte eine ständige Wachsamkeit erfordert und dass wir uns nicht scheuen dürfen, jenen entgegenzutreten, die diese Werte untergraben wollen – selbst wenn sie sich hinter dem Deckmantel des „Demokratieschutzes“ verstecken. Max Manhardts mutige Haltung ist ein Vorbild und ein Weckruf, der nicht ignoriert werden darf, wenn wir eine freie und vielfältige Medienlandschaft bewahren wollen.

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