Schröders brisante Abrechnung: Altkanzler attackiert Merz und enthüllt schockierende Details zur deutschen Russlandpolitik!

Deutschland befindet sich in turbulenten Zeiten. Die große Koalition aus CDU und SPD wackelt, das Vertrauen in die etablierten Parteien schwindet, und die politische Landschaft scheint sich in einem ständigen Zustand der Unruhe zu befinden. Inmitten dieser Unsicherheit lässt ein Mann, der einst die Geschicke des Landes lenkte, eine Granate platzen, deren Echo die politischen Eliten bis ins Mark erschüttert: Altkanzler Gerhard Schröder. Seine jüngsten Enthüllungen, insbesondere seine schonungslose Kritik an Friedrich Merz und der deutschen Russlandpolitik, haben eine Welle der Empörung und Fassungslosigkeit ausgelöst, doch sie werfen auch ein grelles Licht auf unbequeme Wahrheiten, die viele lieber ignorieren würden.

A YouTube thumbnail with maxres quality

Die Szenerie: Ein Pressetermin, die Mikrofone sind bereits ausgeschaltet, die Kameras verstaut. Doch in einer vertraulichen Runde fällt plötzlich der Satz, der alles verändert: „Merz knickt bei jedem Gegenwind ein. Kein Rückgrat, völlig ungeeignet für das Kanzleramt.“ Diese Worte, so berichtet man, sickerten durch und verbreiteten sich wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien. Es war kein Zufall, keine unbedachte Äußerung, sondern eine kalkulierte Attacke, die das Fundament der selbsternannten CDU-Hoffnung Friedrich Merz erschüttern sollte. Schröder, der die SPD maßgeblich prägte, flirtet dabei offen mit Positionen der AfD. Warum? Vordergründig, um Merz und die CDU zu schwächen, doch dahinter steckt weit mehr: eine fundamentale Kritik an einer Russlandpolitik, die unser Land, so Schröders Überzeugung, in den Abgrund reißt.

Friedrich Merz, dieser selbstgerechte Moralapostel, der sich nach seiner politischen Karriere an den mächtigsten US-Finanzgiganten BlackRock „verkauft“ hat, konterte prompt auf Facebook: „Gerhard Schröder hat Anstand und Maß verloren. Seine Nähe zu Russland ist beschämend.“ Ein Vorwurf, der angesichts der eigenen Verstrickungen Merz’ in die Finanzwelt wie blanke Heuchelei wirkt. Ja, Schröder war bei Rosneft, aber zu einer Zeit, als Angela Merkel Nord Stream 2 vehement vorantrieb. Den Zeigefinger jetzt zu erheben, erscheint billig und scheinheilig.

Mit 81 Jahren ist Schröders Geist scharf wie eh und je. Er gehört zu den prägenden Kanzlern der Nachkriegszeit, seine Agenda 2010 hat Deutschland wirtschaftlich gestärkt, seine Diplomatie hat Kriege vermieden. Merz hingegen, so die Kritik, eskaliert nur, statt zu vermitteln. Er schlägt verbal zu, um Macht zu demonstrieren, nicht um Lösungen herbeizuführen. Ist das der Führungsstil, den wir brauchen? Ein Mann ohne Rückgrat, der bei jedem Windhauch umfällt?

Schröder lässt das nicht auf sich sitzen. In einem explosiven Gespräch mit Gregor Gysi, dem Linken, der einst mit der SPD flirtete, stellt er unmissverständlich klar: „Wer glaubt, Russland militärisch besiegen zu können, kennt die Geschichte nicht.“ Boom! Das sitzt. Merz’ martialische Rhetorik, „Russland muss verlieren“, wird entlarvt als gefährlicher Wahn. Diplomatie statt Eskalation – das ist Schröders Credo. Und das Pikante daran: Die AfD vertritt dieselbe Linie: Frieden durch Verhandlungen, nicht durch Waffenlieferungen. Endlich eine Stimme der Vernunft in diesem Irrenhaus, mag mancher denken.

Doch lasst uns tiefer graben: Was treibt diesen Friedrich Merz eigentlich um? Glaubt er ernsthaft, dass Deutschland, ein Land ohne Atomwaffen, mit einer Bundeswehr, deren Panzer eher Relikte aus dem Museum sind, eine Atommacht wie Russland in die Knie zwingen kann? „Freddy, wach auf!“, so die sarkastische Anmerkung des Kommentators im Video. Wenn ein deutscher Soldat „Marode“ hört, denkt er an seine Ausrüstung, nicht an einen Sieg über Moskau. Merz träumt von ein paar Leopard-Panzern und Taurus-Raketen, die den Krieg entscheiden – völliger Irrsinn.

Schröder sieht das glasklar: Unterstützung für die Ukraine? Ja, nachvollziehbar. Aber wo ist der Wille zum Frieden? Wo ist der diplomatische Weg? Stattdessen Getrommel für mehr Waffen, mehr Milliarden und am Ende mehr Tote. Was wir brauchen, ist Friedenspolitik, wie die AfD sie fordert: Verständigung statt Konfrontation, kein Abdriften in einen NATO-Postenkrieg.

Und jetzt kommt der Hammer, der die Zuhörer umhaut: Schröder enthüllt in diesem Gysi-Gespräch einen unterschriftsreifen Friedensplan zu Kriegsbeginn. Präsident Selenskyj war bereit, auf einen NATO-Beitritt zu verzichten. Zwei Unterschriften, und Hunderttausende Leben wären gerettet. Das Sterben hätte ein Ende gehabt. Aber wer blockierte es? Die USA, die keine Einigung ohne militärische Lösung wollten. Die unbequeme Wahrheit, die in Berlin niemand hören will, am allerwenigsten Merz: Während Europa Milliarden in den Abgrund pumpt, sitzt die echte Macht in Washington. Schröder sagt es rundheraus: Die Impulse müssen von dort kommen.

Bundestagswahl: SPD und Linkspartei kritisieren Auftritt von Friedrich Merz  bei Blackrock - DER SPIEGEL

Und was macht Merz? Er heizt weiter ein. Am 9. Dezember 2024, laut Tagesschau, verkündet er: „Die EU-Mitgliedschaft der Ukraine ist in Sicht, der NATO-Beitritt nicht mehr aufzuhalten.“ Nicht mehr aufzuhalten, Freddy? Russland ist auf Vormarsch. Das heißt im Klartext: keine Gespräche, kein Frieden, nur ewige Konfrontation. Solange amerikanische Raketen vor Moskau stehen, kämpft Russland weiter. Merz’ Worte sind nicht unrealistisch, sie sind brandgefährlich. Er zündelt an einem Konflikt, den die Ukraine nie gewinnen kann. Städte in Trümmern, Soldaten im Grab, Millionen auf der Flucht – und Merz denkt, Waffensysteme lösen das.

Schröder hat Recht: Es geht um das Ende des Sterbens, nicht um Sieg oder Niederlage. Merz marschiert in die Katastrophe. Friedrich Merz redet von einem Sieg der Ukraine, als wäre Russland ein Schachgegner, den man umlegt. Aber die Realität ist ein roter Knopf, und Deutschland versinkt im nuklearen Inferno. Ist Merz sich dessen bewusst, oder lebt er in einer Illusion, in der wir mit einer Supermacht „dringen“? Gerhard Schröder, dessen Vater im Zweiten Weltkrieg fiel, kennt den Preis des Krieges. Für ihn ist das kein Spiel, sondern Grauen, und er hat verdammt recht: Kein Konflikt wurde je durch Krieg gelöst, nur neue Katastrophen geschaffen.

Wenn Merz den NATO-Beitritt als unumkehrbar brandmarkt, ist das ein Schlag ins Gesicht Russlands, ein Signal: Der Westen will keinen Deal. Aber genau das brauchten wir: Verständigung, Gespräche, Frieden. Schröder fordert es und wird in Berlin verspottet, von wem? Von Typen wie Merz, der Schröders Russland-Verbindungen angreift, aber selbst bei BlackRock landet – moralisch null. Vor dem Krieg war Russland ein verlässlicher Partner. Eine smarte EU-Politik hätte den Konflikt vielleicht verhindert. Schröder erinnert an ein vergessenes Kapitel: 2000 wollte Putin der NATO beitreten. Was, wenn wir die Tür geöffnet hätten? Russland eingebunden, zur Verantwortung gezogen, statt als ewigen Feind zu brandmarken? Aber nein, Misstrauen, Vorurteile und die Lobby für Militärausgaben siegten. Eine Chance vertan.

Heute verurteilt man Schröder, weil er seine Russlandbeziehungen nicht leugnet, aber er bleibt treu und witzig. Auf Gysis Kritik aus der SPD kontert er: „Gregor, du weißt, ich mag dich, aber erstens hast du keine Ahnung von Fußball, und zweitens bezweifle ich, dass du als Vermittler in der SPD taugen würdest.“ Das ist Kanzlerformat: menschlich, bodenständig, real, nicht wie Merz’ Machtinszenierung. Und Schröders größter Moment: das Nein zum Irakkrieg. Er widersetzte sich US-Druck, weigerte sich, in einen illegalen Krieg zu ziehen. Ein Rat an Merz: Nimm es dir zu Herzen. Ein Kanzler schwört dem deutschen Volk, nicht dem Oval Office. Deutschland braucht Vermittler, keine Brandstifter.

Doch haltet euch fest: Schröders Auftritt spielt der AfD direkt in die Hände – und das ist gut so, so die provokante These des Videos. Die Partei, die sich ein bürgerliches Mäntelchen umhängt, nutzt das Foto mit Schröder als Image-Boost. Die Botschaft: Wir sind salonfähig. Wenn ein Ex-Kanzler uns ernst nimmt, sind wir keine Randerscheinung. Im Osten, bei enttäuschten CDU-Wählern, die Merz’ Aggressivität hassen, macht das Eindruck. Viele suchen Alternativen, und die AfD bietet sie an: Frieden, Souveränität gegen die EU-Diktate. Schröders Kritik gibt Munition. Endlich jemand, der Merz entlarvt. Riskant? Ja, Schröder ist umstritten, seine Russlandnähe spaltet. Aber für unzufriedene Russlandfreunde, für alle, die die Eliten satt haben, ist das das richtige Signal. Die AfD inszeniert sich als Sammelbecken der Vernünftigen, und Schröder – er scheint mitzuspielen. Absicht oder Kontrollverlust? Egal, es weckt die Debatte.

Gerhard Schröder kritisiert Zustand der SPD: „Wenn ich bei 15 Prozent  gewesen wäre, wäre ich sofort zurückgetreten“

Was bleibt für Kritiker? Ein Tiefpunkt. Schröder liefert Rechtspopulisten Steilvorlagen, ist moralisch bankrott. Quatsch, so die Verteidigung: Er bleibt treu, provoziert, stellt Fragen. Kein stilles Dahinsiechen. Ob Comeback am rechten Rand oder Isolation – abzuwarten. Sicher ist, er hat das Rampenlicht erobert. Und für den Wahlkampf? Schröders Manöver wackelt die Ordnung. Ist es Strategie oder Verbitterung? Die AfD profitiert, gewinnt mehr Wähler, die Merz’ Chaos ablehnen. Was meint ihr? Kalkulierte AfD-Strategie oder Schröders letztes Aufbäumen?

Diese brisanten Enthüllungen und die darauffolgende Debatte zeigen eines deutlich: Die deutsche Politik steht an einem Scheideweg. Das Vertrauen in die traditionellen Parteien schwindet, und die Rufe nach einer neuen Politik, die auf Dialog und Verständigung statt auf Konfrontation setzt, werden immer lauter. Gerhard Schröder mag eine umstrittene Figur sein, doch seine Worte haben eine Diskussion entfacht, die dringend notwendig ist. Die Demokratie steht auf dem Prüfstand, und wir alle sind gefragt, wachsam zu bleiben, Fragen zu stellen und selbst zu denken. Deutschland zuerst!

Related Posts

Our Privacy policy

https://newsjob24.com - © 2025 News