Schröders brisante Enthüllungen: Deutschland am Abgrund – Wer hat den Friedensplan blockiert?

Deutschland steht an einem Scheideweg, und die Warnungen eines Mannes, dessen Stimme in Berlin oft ignoriert wird, hallen nun lauter denn je durch die Republik: Gerhard Schröder, der Altkanzler, schlägt Alarm und entlarvt mit deutlichen Worten die Doppelmoral der Berliner Machtelite. Seine Botschaft ist klar und unmissverständlich: Deutschland wird einen hohen Preis zahlen, und der aktuelle Kurs in Bezug auf den Ukraine-Konflikt ist ein gravierender Fehler. Was Schröder enthüllt, zündet eine politische Bombe, die in Berlin nachhaltige Beben auslösen könnte. Es sind Enthüllungen, die das Potenzial haben, die Geschichtsbücher neu zu schreiben und die Rolle Deutschlands auf der Weltbühne fundamental in Frage zu stellen.

Der Altkanzler meldet sich zurück: Ein Weckruf in düsteren Zeiten

Im Herbst 2025, in einer Zeit, in der Deutschland am Rande eines Abgrunds zu stehen scheint, meldet sich Gerhard Schröder zurück. Seine Botschaft ist eine, die niemand ignorieren kann und die das politische Establishment in seinen Grundfesten erschüttert. Während CDU-Politiker wie Roderich Kiesewetter offen über den „Spannungsfall“ sprechen – die Vorstufe zum Verteidigungsfall, die weitreichende Konsequenzen für die Grundrechte und die Bewegungsfreiheit der Bürger hätte – reißt Schröder die Masken herunter. Kiesewetters Aussagen in der „Welt“, Deutschland müsse sich auf russische Provokationen vorbereiten, und seine scheinbare Akzeptanz, dass Menschenrechte dabei zu „Kollateralschäden“ werden könnten, stehen im krassen Gegensatz zu Schröders Appell: „Dieser Krieg muss enden – jetzt!“

Schröder, der Deutschland durch die Agenda 2010 führte und mit seinem klaren „Nein“ zum Irakkrieg internationales Format bewies, hat genug. Er beobachtet, wie Friedrich Merz und die CDU sich in NATO-Rhetorik verstricken, Waffen liefern und die Eskalation vorantreiben. Seine Analyse ist schonungslos: Europa will keinen Frieden, die EU versagt, und die USA ziehen die Fäden. Deutschland, so seine besorgte Feststellung, steckt mittendrin im Spiel fremder Mächte, eine Marionette auf der internationalen Bühne, die den Preis für fremde Interessen zahlt.

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Friedrich Merz’ Rückgrat und die Lüge der 30 Milliarden

Die politischen Beben begannen subtil, doch mit verheerender Wirkung. Bei einem scheinbar harmlosen Pressetermin, abseits der Kameras, fiel der Satz, der alles verändern sollte: „Friedrich Merz knickt bei jedem Gegenwind ein. Kein Rückgrat. Völlig ungeeignet fürs Kanzleramt.“ Diese Worte, die sich wie ein Lauffeuer verbreiteten und binnen Stunden Millionen erreichten, waren ein direkter Angriff auf den CDU-Vorsitzenden. Merz konterte auf Facebook: „Schröder hat Anstand und Maß verloren. Seine Nähe zu Russland ist beschämend.“ Doch Schröders Retourkutsche lässt nicht lange auf sich warten. Er verweist auf Merz’ eigene Verstrickungen, etwa seinen Verkauf an BlackRock, den mächtigsten Finanzgiganten der Welt. Eine Ironie, die das „Ironie-Level Weltmeister“ erreicht, wie Schröder es mit beißendem Spott formulierte.

Schröder lässt sich nicht einschüchtern. In einem Gespräch mit Gregor Gysi stellt er die Frage, die das Establishment ins Mark trifft: „Wer glaubt, Russland militärisch besiegen zu können, kennt die Geschichte nicht.“ Ein „Bum!“, das Merz’ martialische Rhetorik, „Russland muss verlieren“, als gefährlichen Wahnsinn entlarvt. Doch es kommt noch besser, oder aus Sicht der Berliner Elite: noch schlimmer. Schröder enthüllt ein Geheimnis, das die Geschichtsbücher umschreiben könnte. Zu Kriegsbeginn, so der Altkanzler, lag ein unterschriftsreifer Friedensplan auf dem Tisch. Wolodymyr Selenskyj war bereit, auf einen NATO-Beitritt zu verzichten. Zwei Unterschriften hätten hunderttausende Leben gerettet. Doch wer blockierte diesen Deal? Die USA. Washington wollte keine Verhandlungen, sondern eine militärische Entscheidung.

Diese Enthüllung trifft Berlin wie ein Blitz. Während Europa Milliarden in einen aussichtslosen Krieg pumpt, sitzt die wahre Macht in Washington. Schröder spricht aus, was in den Hinterzimmern längst bekannt ist: Die USA entscheiden, Europa zahlt den Preis. Doch Merz bleibt unbeirrt. Am 9. Dezember 2024 verkündet er laut Tagesschau: „Die EU-Mitgliedschaft der Ukraine ist in Sicht, der NATO-Beitritt nicht mehr aufzuhalten.“ Ein Schlag ins Gesicht Russlands, ein klares Signal, dass Deutschland keinen Deal will, nur Konfrontation. Was treibt Merz zu dieser Rhetorik? Glaubt er ernsthaft, dass Deutschland, ein Land ohne Atomwaffen und mit einer Bundeswehr, deren Ausrüstung „Museumscharakter“ hat, Russland in die Knie zwingen kann? Wenn ein Soldat „marode“ hört, denkt er an seine Ausrüstung, nicht an einen Sieg über Moskau.

Die verlorene Chance: Putins Angebot und die Folgen

Schröder sieht die Realität klar: Unterstützung für die Ukraine – ja, nachvollziehbar. Aber wo ist der Wille zum Frieden? Wo bleibt die Diplomatie? Stattdessen: mehr Waffen, mehr Milliarden, mehr Tote. Schröder, dessen Vater im Zweiten Weltkrieg fiel, kennt den wahren Preis des Krieges. Er erinnert an ein vergessenes Kapitel der Geschichte: Im Jahr 2000 wollte Putin der NATO beitreten. Was wäre gewesen, wenn der Westen die Tür geöffnet hätte? Wenn Russland eingebunden worden wäre, statt als Feind gebrandmarkt? Eine historische Chance wurde vertan, durch Misstrauen und die Lobby für Militärausgaben. Heute zahlen wir den Preis für diese Kurzsichtigkeit.

Deutscher Bundestag - Schröders Nein zur militärischen Option im Irak

Während Schröder für seine Russland-Verbindungen verurteilt wird, bleibt er seiner Überzeugung treu. Auf Kritik aus der SPD kontert er mit Humor: „Gregor, du weißt, ich mag dich, aber erstens hast du keine Ahnung von Fußball, und zweitens bezweifle ich, dass du als Vermittler in der SPD taugst.“ Das ist Kanzlerformat: menschlich, bodenständig, real, nicht wie Merz’ kalte Machtinszenierung. Schröders größter Moment war sein „Nein“ zum Irakkrieg. Er widersetzte sich dem US-Druck, weigerte sich, Deutschland in einen illegalen Krieg zu ziehen. Die Lehre für heute: Ein Kanzler schwört dem deutschen Volk, nicht dem Oval Office.

Schröders Worte und die AfD: Eine Allianz des Protests?

Doch Schröders Auftreten hat Konsequenzen. Seine Kritik spielt der AfD in die Hände, und das könnte gewollt sein. Die Partei nutzt sein Standing als Image-Boost. Die Botschaft: Wenn ein Altkanzler unsere Positionen ernst nimmt, sind wir keine Randerscheinung mehr. Im Osten, bei enttäuschten CDU-Wählern, die Merz’ Aggressivität ablehnen, macht das Eindruck: Frieden statt Krieg, Souveränität statt EU-Diktate, Deutschland zuerst statt amerikanische Interessen. Schröders Enthüllungen geben der AfD Munition. Ist das Strategie oder Schröders letztes Aufbäumen gegen ein System, das ihn verstößt? Fest steht, seine Worte erschüttern die Ordnung.

In den Kommentarspalten explodieren die Reaktionen. „Endlich sagt einer die Wahrheit“, schreiben die einen. „Schröder ist ein Putin-Versteher“, kontern die anderen. Doch seine Enthüllungen werfen Fragen auf: Wenn ein Friedensplan hunderttausende Leben hätte retten können, wer trägt die Verantwortung fürs Scheitern? Wenn die USA Verhandlungen blockierten, was bedeutet das für Europas Souveränität? Und wenn Merz Deutschland in einen Konflikt führt, den wir nicht gewinnen können, wer stoppt ihn?

Schröder sagt es, wie es ist: Die EU setzt auf Waffen, nicht auf Diplomatie, und lässt sich wie ein Vasall von Washington instrumentalisieren. Dann der Moment, der die Berliner Elite erzittern lässt: Putin sagt öffentlich auf dem St. Petersburger Wirtschaftsforum: „Mit Schröder kann man noch vernünftig reden. Nicht mit Merz, nicht mit Baerbock, nicht mit Macron. Mit Schröder.“ Er weiß, was auf dem Spiel steht. Solange Deutschland und Frankreich keine gemeinsame Friedensinitiative anführen, wird es keinen Frieden geben. Die Merz-Regierung marschiert weiter, ohne Rücksicht, ohne Verstand. Mittendrin ein 81-jähriger Altkanzler, der sagt, was alle denken, aber keiner in der Politik sich traut: Frieden entsteht am Verhandlungstisch, nicht auf dem Schlachtfeld. Wir brauchen Staatsmänner, keine Kriegsretoriker.

Gericht: Schröder hat keinen Anspruch auf Bundestags-Büro | BR24

Der „Spannungsfall“ und die Angst vor dem Atomkrieg

Schröders Warnung ist ein politisches Erdbeben: Was, wenn er recht hat? Was, wenn dieser Krieg durch Diplomatie hätte beendet werden können? Stattdessen: Ideologie, Eskalation, Ignoranz im Namen von Freiheit und Demokratie. „Welche Freiheit meinst du, Herr Merz?“, fragt Schröder, „wenn Grundrechte aufgehoben werden, wenn junge Männer zum Kriegsdienst gezwungen werden könnten?“ Laut Grundgesetz dürfen Männer unter 65 im Spannungsfall Deutschland nicht verlassen, Versammlungen können verboten, Grundrechte ausgesetzt werden. „Willkommen im neuen Deutschland, im Ausnahmezustand, eiskalt vorbereitet“, warnt Schröder.

Er fordert: „Schluss damit! Sofort!“ Die NATO dehnt sich gen Osten aus, überschreitet rote Linien, Russland reagiert mit Entschlossenheit. Schröder sagt, was keiner mehr sagen darf: Die NATO hat Russland provoziert. Keine Rechtfertigung für Gewalt, sondern eine nüchterne Analyse. Moral ist in Berlin zur Ideologie verkommen, und Ideologie führt nie zum Frieden. Schröder zeigt einen Ausweg: Vernunft. Und dann das Unfassbare: Er sagt, wenn jemand diesen Krieg beenden kann, dann Donald Trump. Ja, Trump, der Mann, den die Medien verteufeln. Er hat versprochen, den Krieg zu beenden. Schröder sagt: „Wenn die USA Frieden wollen, folgt die Ukraine. Und wenn die Ukraine Frieden will, muss Deutschland folgen.“ Das ist Realpolitik. Trump ist eitel genug, seine Worte in Taten umzusetzen, und unabhängig genug, nicht jedem NATO-Befehl zu gehorchen. Vielleicht braucht es diese Eitelkeit, um Frieden zu wagen.

Denn wenn dieser Krieg weitergeht, wenn Merz weiter schweigt, steht das Schlimmste bevor. Schröder spricht es aus: „Ein Atomkrieg ist keine Fiktion, sondern reale Gefahr. Wenn wir nicht handeln, war alles umsonst – jeder Tote, jede Sanktion, jede Hoffnung.“ Während Merz in Talkshows grinst und Waffenlieferungen verteidigt, demonstrieren tausende in Berlin für Frieden, für Souveränität. Doch die Medien verschweigen es oder diffamieren es. In welchem Land leben wir? In einem, das Dialog sucht, oder in einem, das die Wahrheit bestraft? Schröder hat recht: Deutschland braucht Staatsmänner, keine NATO-Marionetten. Vielleicht ist er der letzte, der uns daran erinnert, was zählt. Es ist nicht, wer lauter schreit, sondern wer den Mut hat, für Frieden zu kämpfen. Schröder hat diesen Mut. Die AfD hat diesen Mut. Immer mehr Bürger stehen auf. Wenn wir jetzt schweigen, gibt es keinen Morgen, den wir selbst bestimmen.

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