Sensation bei „Bares für Rares“: Susanne Steiger bricht ihr Schweigen – Das Live-Liebesgeständnis an Sven Deutschmanek, das Deutschland schockiert

Es war ein Drehtag wie Hunderte zuvor im Pulheimer Walzwerk. Die Kameras liefen, Moderator Horst Lichter hielt wie immer jovial seine Kaffeetasse in der Hand, und die Händler warteten auf die nächste Kuriosität. Die routinierte, wohlige Atmosphäre von „Bares für Rares“, einer der erfolgreichsten Sendungen des deutschen Fernsehens, lag über dem Studio. Niemand, weder die Crew noch die Experten oder das Publikum, hätte ahnen können, dass sich an diesem scheinbar normalen Tag eine Szene abspielen würde, die in die Geschichte der Sendung eingehen sollte.

Dann, in einem Moment zwischen zwei Expertisen, geschah es. Es war Händlerin Susanne Steiger, die Juwelen-Expertin, die plötzlich das Wort ergriff. Doch es ging nicht um Karat oder Silberstempel. Es ging um ihr Herz.

Mit zitternder Stimme, aber einem festen, entschlossenen Blick auf ihren Kollegen, den Experten Sven Deutschmanek, sagte sie die Sätze, die ein Beben durch das Studio schickten: „Ich will es nicht länger verbergen. Sven und ich, wir sind ein paar.“

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Für einen Moment, der sich anfühlte wie eine Ewigkeit, herrschte absolute Stille. Die Kameras hielten inne. Horst Lichter, der Mann, der sonst immer einen Spruch auf den Lippen hat, verschluckte sich fast an seinem Kaffee, sein Gesicht eine Maske des ungläubigen Staunens. Und Sven Deutschmanek? Der sonst so ruhige, sachliche Experte, der Mann der klaren Analysen, wurde knallrot im Gesicht. Er lächelte verlegen, fast schüchtern, und nickte leicht.

Dann brach der Damm. Der Applaus des Publikums explodierte. Jubelrufe, Pfiffe, einige riefen laut „Endlich!“, während andere sich ungläubig die Hand vor den Mund hielten. Der Satz, der alles veränderte, war gefallen. Live, ungeplant und völlig überraschend.

Es ist das Ende eines jahrelangen Versteckspiels und die offizielle Bestätigung dessen, was Millionen von Zuschauern seit fast einem Jahrzehnt vermutet hatten. Seit fast zehn Jahren arbeiten Susanne Steiger und Sven Deutschmanek Seite an Seite in der beliebten Trödel-Show. Fans der ersten Stunde bemerkten früh, dass zwischen den beiden mehr zu sein schien als nur kollegiale Sympathie.

Es waren die Blicke, die sie über den Händlertisch hinweg tauschten. Es war das vertraute Lächeln, das nur dem anderen galt. Es war ihre perfekt eingespielte, fast telepathische Chemie bei gemeinsamen Expertisen. Diese subtilen Momente ließen die Spekulationen in den sozialen Medien und Fanforen ins Kraut schießen. Doch bisher hielten beide dicht.

„Wir sind einfach gute Freunde“, sagte Susanne Steiger noch im Jahr 2023 in einem Interview und erstickte die Gerüchte im Keim. Sven Deutschmanek ergänzte damals nur rätselhaft: „Das Wertvollste im Antiquitätenhandel ist nicht immer das Objekt. Manchmal ist es der Mensch, der es versteht.“ Ein Satz, der damals wie eine philosophische Floskel klang, aber, wie wir jetzt wissen, eine versteckte Liebeserklärung war.

Wie Insider aus der Produktion berichten, war diese Liebesbeichte keineswegs mit der Redaktion oder der Regie abgesprochen. Es war ein reiner Akt der Spontaneität. „Niemand wusste davon“, zitiert ein Crew-Mitglied. „Susanne lächelte plötzlich nur, drehte sich zu Sven und sagte es einfach so. Wir waren alle sprachlos.“

Horst Lichter, der väterliche Patron der Sendung, dachte zunächst an einen Scherz. Doch als er Svens verlegenen Blick und Susannes ernste Miene sah, ließ er vor Schreck fast sein Manuskript fallen. Die Kameras fingen den Moment perfekt ein: Horst Lichter mit offenem Mund, dann ungläubig lachend, dann fassungslos: „Was? Ihr zwei? Im Ernst?“ Das Publikum tobte, und die Szene verbreitete sich nach der Ausstrahlung wie ein Lauffeuer.

Doch warum gerade jetzt? In einem späteren Interview, nach dem emotionalen Paukenschlag, zeigte sich Susanne Steiger ungewohnt offenherzig und verletzlich. „Es war keine Liebe auf den ersten Blick“, erklärte sie. „Wir kennen uns seit vielen Jahren, haben Höhen und Tiefen erlebt, private Krisen und berufliche Erfolge geteilt. Irgendwann haben wir gemerkt, dass es mehr ist als Freundschaft.“

Bares für Rares"-Händlerin plaudert aus: Verkäufer will seine Rarität zurück

Aber sie zögerten. Der Grund: die Professionalität. „‚Bares für Rares‘ ist unser Zuhause, unsere gemeinsame Leidenschaft“, so Steiger. „Ich wollte nie, dass jemand denkt, wir nutzen das Format für Aufmerksamkeit oder dass unsere Beziehung die Arbeit beeinträchtigt.“ Doch das Schweigen hatte einen hohen Preis. „Irgendwann“, gab sie zu, „wurde das Versteckspiel zu schwer. Manchmal muss man einfach ehrlich sein, vor allem, wenn es um das Herz geht.“

Sven, so heißt es aus dem engsten Umfeld der beiden, habe die ganze Zeit hinter ihrer Entscheidung gestanden. „Er ist kein Mann der vielen Worte, aber er hat mir Mut gemacht“, sagte Susanne. Und dann kam dieser Moment im Studio – ganz spontan, ein unaufhaltsamer Impuls.

Die Reaktionen im Netz ließen nicht lange auf sich warten. Der Hashtag #TeamSteigerDeutschmanek ging auf X (ehemals Twitter) sofort durch die Decke. Tausende Fans feierten das neue Traumpaar der Sendung. „Man hat es doch schon immer gespürt! Die Blicke!“, schrieb eine Nutzerin. „Die beiden gehören einfach zusammen. Der größte Schatz, der bei Bares für Rares je gefunden wurde!“

Doch es gab auch kritische Stimmen. Puristen der Sendung äußerten ihre Besorgnis. „Ich liebe die Sendung, aber bitte keine Love Stories im Studio“, kommentierte ein anderer. „Bares für Rares ist kein Dating-Format. Hoffentlich rückt die Liebe jetzt nicht mehr in den Fokus als die Antiquitäten.“ Die Community war gespalten zwischen romantischer Euphorie und der Sorge um den sachlichen Kern der Show.

Und was sagte der Chef selbst dazu? Ein Insider verriet Details über ein Gespräch, das Horst Lichter direkt nach der Aufzeichnung mit den beiden führte. Abseits der Kameras soll er ruhig, aber bestimmt gesagt haben: „Kinder, ihr wisst, wie sensibel die Zuschauer sind. Das ist eine große Sache. Passt auf, dass eure Liebe die Arbeit nicht überstrahlt.“ Ein väterlicher Rat, der die Professionalität der Sendung wahren sollte.

Doch dann zeigte Lichter sein wahres Gesicht. Er nahm beide fest in den Arm und fügte mit seinem typischen, herzlichen Lächeln hinzu: „Aber mal unter uns: Wenn ihr heiratet, will ich der Trauzeuge sein!“ Ein echter Lichter-Moment, der seine väterliche Sorge und seine aufrichtige Freude perfekt verband.

Rückblickend hätten die Zeichen deutlicher nicht sein können. Aufmerksamen Beobachtern war schon länger aufgefallen, dass Susanne und Sven zunehmend gemeinsam auftraten. Auf Auktionen, Wohltätigkeitsveranstaltungen oder Kunstausstellungen zeigten sie sich auffallend oft Seite an Seite. Das entscheidende Puzzleteil kam im vergangenen September: Auf einer Charity-Gala in Köln wurden sie Händchen haltend fotografiert. Als Reporter sie damals auf eine mögliche Beziehung ansprachen, wich Susanne Steiger mit jener Floskel aus, die heute ihre volle Bedeutung entfaltet: „Manche Schätze zeigen ihren wahren Wert erst mit der Zeit.“

Bares für Rares: Susanne Steiger leistet sich peinlichen Fehltritt -  DerWesten.de

In über zehn Jahren „Bares für Rares“ gab es viele emotionale Momente: Tränen der Rührung, überraschende Expertisen, skurrile Funde. Aber noch nie hat jemand eine Liebesbeziehung live im Studio bekannt gegeben. Susannes Satz „Ich will es nicht länger verbergen“ wird damit nicht nur zu einem romantischen Zitat, sondern auch zu einem Stück deutscher Fernsehgeschichte.

Es ist die Erinnerung daran, dass hinter den wertvollen Antiquitäten, den knallharten Auktionen und den professionellen Preisverhandlungen echte Menschen mit echten Gefühlen stehen. Die Liebe zwischen Susanne Steiger und Sven Deutschmanek kam nicht über Nacht. Sie wuchs leise, über Jahre hinweg, zwischen Kameras, Kuriositäten und Kostbarkeiten. Und vielleicht ist genau das, diese über Jahre gereifte, im Stillen gewachsene Verbindung, ihr ganz persönlicher, größter Schatz. Wie Susanne Steiger es am Ende formulierte: „Wir haben nichts mehr zu verbergen, denn Liebe sollte niemals versteckt werden.“

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