„Unmöglich zu retten“ – Bastian Schweinsteiger bricht Schweigen über Ehe mit Anna Ivanovic: Eine Liebe, die nie ganz ihm gehörte

Zwei Monate nach der offiziellen Scheidung bricht Bastian Schweinsteiger, eine Ikone des deutschen Fußballs, erstmals sein tiefes Schweigen. Was er über seine Ehe mit der Tennis-Königin Anna Ivanovic enthüllt, ist mehr als nur eine persönliche Beichte; es ist ein erschütterndes Zeugnis einer zerbrochenen Beziehung, die hinter der glamourösen Fassade einer Promi-Ehe verborgen lag. Die Worte des ehemaligen Kapitäns der deutschen Nationalmannschaft malen das Bild einer Liebe, die von Anfang an von einem Schatten begleitet wurde – einem Schatten, der die gemeinsame Zukunft letztlich „unmöglich zu retten“ machte.

Der Schleier lüftet sich: Bastian spricht über ein Leben im Schatten

Es war eine Ehe, die wie ein Märchen begann. Die Traumhochzeit in Venedig im Jahr 2016, das strahlende Paar, die Welt zu ihren Füßen. Doch hinter den glitzernden Bildern und den öffentlichen Auftritten verbarg sich eine stille Tragödie, wie Schweinsteiger nun offenbart. In einem bewegenden Interview, dessen Details nun die Öffentlichkeit erreichen, spricht er über die letzten Jahre seiner Beziehung zu Ivanovic. „Sie hat nie nur mich geliebt, und ich wusste es die ganze Zeit“, gesteht der Fußballstar mit einer Schwere in den Augen, die Bände spricht. Diese Erkenntnis, dass er nie der einzige in ihrem Herzen war, ist der Ausgangspunkt einer Erzählung über Distanz, unerfüllte Erwartungen und die schmerzhafte Wahrheit einer Liebe, die nicht stark genug war, um alle Hindernisse zu überwinden.

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Schweinsteiger sitzt auf dem Balkon seiner neuen Münchner Wohnung, ein Sinnbild für einen Neuanfang, doch die Spuren der Vergangenheit sind in seinen Worten präsent. Hinter ihm liegt eine gescheiterte Ehe, vor ihm eine Zukunft, die er ohne Anna gestalten muss. „Wir hatten alles: Geld, Zeit, zwei wundervolle Kinder. Aber wir hatten keine Wahrheit“, resümiert er die Eckpfeiler ihres gemeinsamen Lebens, die letztlich auf einem Fundament der Untauglichkeit gebaut waren. Diese „Abwesenheit der Wahrheit“ ist das zentrale Motiv seiner Ausführungen, ein unsichtbarer, aber allgegenwärtiger Schleier, der ihre Beziehung überschattete.

Der unsichtbare Dritte: Ein Geist aus der Vergangenheit

Anders als viele Vermutungen, die von Affären oder dramatischen Skandalen sprachen, war es die schleichende Entfremdung, die ihre Ehe zerstörte. Es war die „Abwesenheit“, die kleinen Momente, die zu großen Rissen wurden. Anna sei oft gedanklich woanders gewesen, habe stundenlang auf ihr Handy gestarrt, ohne seine Anwesenheit zu bemerken. Diese subtilen Anzeichen der Distanz, die Schweinsteiger so eindringlich beschreibt, kulminierten in einem Fund, der ihm Gewissheit gab. Er fand eine Nachricht auf ihrem Handy: „Wenn du es ihm nicht sagen kannst, dann lebe weiter wie ein Schatten“. Obwohl Anna diese Nachricht nicht beantwortete, löschte sie sie auch nicht – ein Zeichen, das für Bastian alles sagte.

Die Tragik dieser Situation wird besonders deutlich, wenn Schweinsteiger einen „eindrücklichen Moment“ seines Geburtstages schildert. Drei Stunden saßen sie im Restaurant, sprachen aber lediglich „sieben Sätze“. Nicht aus Streit, sondern weil „da nichts mehr war“. Ein beklemmendes Bild einer innerlich leeren Beziehung, in der die Worte verstummten und die Emotionen versiegten.

Versuche der Rettung und die finale Erkenntnis

Bastian versuchte, die Ehe zu retten, schlug eine Paartherapie vor. Anna willigte ein, erschien jedoch nur zweimal. Ihre Begründung: „Ich fühle nichts mehr, Basti“. Diese kalte, endgültige Aussage muss wie ein Schlag für Schweinsteiger gewesen sein. Die Bemühungen, die Brücken wieder aufzubauen, prallten an einer Wand der emotionalen Leere ab.

Der endgültige Bruch kam in einer Märznacht. Bastian hörte Anna gegen 2 Uhr morgens auf dem Balkon telefonieren. Ihre Stimme war leise, gebrochen, als sie sprach: „Ich kann ihn nicht verlassen, aber ich will Bastian nicht verletzen“. Schweinsteiger fragte nie, mit wem sie sprach, aber er wusste es. Am nächsten Tag unterschrieb er die Trennungspapiere.

Bastian Schweinsteiger | STERN.de

Wer dieser andere Mann war, darüber schweigt Bastian. Er verrät nur so viel: „Es war nicht Novak, aber er ist jemand, den sie nie losgelassen hat“. Diese vage Andeutung lässt Raum für Spekulationen, deutet aber vor allem auf eine tiefe emotionale Bindung hin, die Anna nie ablegen konnte, selbst während ihrer Ehe mit Schweinsteiger.

Die Fassade der Öffentlichkeit und ein schmerzhafter Neuanfang

In der Öffentlichkeit zeigte sich Anna Ivanovic stets stark, fröhlich und unberührt. Doch Schweinsteiger enthüllt, dass dies lediglich eine „Fassade“ war. „Sie ist gut darin, Dinge wegzuschließen. Sie hat sich selbst über Jahre davon überzeugt, dass alles okay ist“, erklärt er. Diese Fähigkeit, die innere Wahrheit zu verbergen, mag ihr geholfen haben, nach außen hin ein perfektes Bild abzugeben, doch innerlich muss sie mit einem Konflikt gerungen haben, der letztlich nicht mehr zu unterdrücken war.

Gerüchte, wonach Anna bereits kurz nach der Scheidung händchenhaltend mit einem alten Bekannten in Monte Carlo gesehen wurde, verstärken das Bild einer Frau, die ihre emotionalen Bindungen nie vollständig gekappt hatte. Offiziell bestätigt wurde nichts, doch Schweinsteiger zufolge „sprechen die Fotos Bände“.

Heute lebt Bastian Schweinsteiger allein in seiner neuen Wohnung. Die Kinder sieht er jedes zweite Wochenende. Er hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, meidet Talkshows, Werbekampagnen und Events. Seine Erkenntnis über die Liebe hat sich grundlegend gewandelt: „Ich dachte, Liebe heißt Opfer. Jetzt weiß ich, Liebe heißt Gegenseitigkeit. Alles andere ist Selbstzerstörung“. Eine schmerzhafte, aber klare Erkenntnis, die aus den Trümmern einer zerbrochenen Ehe hervorging. Er bereut nichts, sieht aber mit klarer Sicht: „Ich hätte früher gehen sollen. Nicht, weil ich sie nicht mehr liebte, sondern weil ich mich selbst verloren habe“.

Ana Ivanović iskreno spregovorila o težkem otroštvu v Beogradu

Die Ehe zwischen Bastian Schweinsteiger und Anna Ivanovic war der Inbegriff eines perfekten Promi-Paares. Doch hinter dem Glanz und den gemeinsamen Bildern verbarg sich eine „stille Tragödie“ – keine Affäre, kein Skandal, sondern zwei Menschen, die nie ganz zueinander fanden. Eine Liebe, die nicht stark genug war, um die Geister der Vergangenheit zu vertreiben. Schweinsteiger blickt nicht mit Groll zurück, sondern mit einer „nüchternen Klarheit“. Seine abschließende Erkenntnis: „Sie war nie ganz bei mir, und jetzt weiß ich, vielleicht war ich auch nie ganz bei mir selbst“. Eine zutiefst persönliche und ehrliche Reflexion über eine Ehe, die von Anfang an auf wackeligen Beinen stand und letztlich an der Unmöglichkeit scheiterte, eine vollständige und wahrhaftige Verbindung herzustellen.

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