Wirtschafts-Alarmstufe Rot: Der Geheimpakt, der 1,5 Millionen deutsche Existenzen opfert

Ein Beben erschüttert die Grundfesten der deutschen Wirtschaft, doch die meisten Bürger spüren nur die Vorwehen. Eine neue, alarmierende Enthüllung, die aus internen Kreisen durchgesickert ist, zeichnet das Bild eines beispiellosen „Supergaus“. Es geht um nicht weniger als 1,5 Millionen Arbeitsplätze, die auf dem Altar einer neuen geopolitischen Strategie geopfert werden sollen. 1,5 Millionen Existenzen, Familien und Schicksale, die von einer Entscheidung betroffen sein könnten, die anscheinend bereits hinter verschlossenen Türen getroffen wurde.

Was wie ein dystopisches Schreckensszenario klingt, wird durch beunruhigende Bilder aus dem Herzen unserer Industrie untermauert. Berichte aus Schlüsselstandorten wie Emden, der Heimat eines großen VW-Werks, sind niederschmetternd. Bis zu 80 Prozent der Hallenflächen sollen dort leer stehen – eine gespenstische Stille, wo einst das Herz der deutschen Ingenieurskunst schlug. Dies ist kein Einzelfall. Insider berichten von Lagerhallen im ganzen Land, die zu 70 Prozent leer sind. Der Motor stottert nicht nur, er droht abzusterben.

Die Warnungen sind nicht neu, doch sie erreichen eine neue Qualität. Viele erinnern sich an den Lockdown 2019 als den Beginn einer wirtschaftlichen Talfahrt. Doch was damals als beispiellose Krise galt, so die Quellen, war „erst der Anfang“. Was uns in den kommenden Wochen und Monaten bevorsteht, könnte die Pandemie-Auswirkungen weit in den Schatten stellen.

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Der Trump-Faktor: Europa blutet für Amerika

Im Zentrum dieses drohenden wirtschaftlichen Kahlschlags steht ein neuer, brandgefährlicher Handelskrieg – diesmal nicht nur zwischen den USA und China, sondern einer, in den Europa aktiv hineingezogen wird. Die Informationen deuten darauf hin, dass der ehemalige und möglicherweise zukünftige US-Präsident Donald Trump eine aggressive Forderung an die Europäische Union gestellt hat: Zölle von 50 bis 100 Prozent auf chinesische Waren.

Das Schockierende daran: Die EU scheint diesem Diktat zuzustimmen. Ein strategischer Schachzug Trumps, der perfider kaum sein könnte. Berichten zufolge sollen sich Trump und Chinas Staatschef Xi geeinigt haben. Trump selbst, so heißt es, verzichtet klugerweise bis Ende 2026 auf eigene Zölle und fordert nun von der EU, die Kastanien aus dem Feuer zu holen.

Die Konsequenz ist brutal und simpel: „Europa blutet aus für Donald Trump.“ Während die USA ihre eigene Wirtschaft (vorerst) schonen, wird die EU zum globalen Schlachtfeld eines Wirtschaftskrieges gemacht, den sie nicht gewinnen kann.

Die Rechnung für diesen Gehorsam wird, so die düstere Prognose, vor allem Deutschland bezahlen. Die Zahl von 1,5 Millionen bedrohten Arbeitsplätzen ist direkt an diese Zölle geknüpft. Sie würden die deutsche Exportnation, insbesondere die Automobilindustrie und ihre unzähligen Zulieferketten, ins Mark treffen. Eine Destabilisierung Chinas, so das angebliche Ziel, wird damit nicht erreicht werden. China verfügt über einen robusten Binnenmarkt und einen starken Export in andere Regionen. Der einzige, der leidet, ist der europäische, allen voran der deutsche, Industriestandort.

Ein interner Kollaps mit Ansage

Diese externe Bedrohung trifft auf einen bereits schwer angeschlagenen Körper. Die deutsche Wirtschaft taumelt. Es ist nicht nur ein Gefühl; die Zahlen belegen den Niedergang. Der deutsche Maschinenbau, einst das Rückgrat des Wohlstands, kämpft mit einem dramatischen Auftragsschwund. Im September fielen die Bestellungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um katastrophale 19 Prozent.

Diese Zahlen sind keine Momentaufnahme. Es sind Warnungen, die seit letztem und vorletztem Jahr lauter werden, aber anscheinend ungehört verhallen. Giganten wie VW und Porsche mussten bereits maximale Gewinneinbrüche melden. Der Streit um die Kontrolle über Chiphersteller wie Nextperia führt zu Engpässen und alarmiert Autohersteller weltweit.

Gleichzeitig bricht die Binnennachfrage weg. Das Konsumbarometer fiel im November auf den tiefsten Stand seit März. Der Handelsverband Deutschland warnt vor einem „möglicherweise komplizierten Weihnachtsgeschäft“. In klaren Worten: Den Menschen fehlt das Geld. Die Sorge um die Zukunft lähmt die Kaufkraft. Die Weihnachtsmärkte, einst ein Symbol deutscher Gemütlichkeit und Kaufkraft, drohen nicht nur aus Sicherheitsgründen leerer zu werden, sondern weil sich die Menschen den Glühwein und die Geschenke schlicht nicht mehr leisten können.

Germany's Merz admits Europe was free-riding on the US

Politische Fassaden und gefährliche Geheimnisse

Angesichts dieser kumulativen Krise stellt sich die Frage nach der politischen Verantwortung. Der Titel des Berichts, „Merz opfert 1,5 Millionen Existenzen“, zielt direkt ins Herz der CDU. Die Kritik: Während die CDU, allen voran Friedrich Merz, versucht, den Anschein der Rettung zu erwecken – und dafür sogar taktische Abstimmungen mit der AfD in Kauf nimmt –, wird hinter den Kulissen das genaue Gegenteil exekutiert.

Es ist eine Politik der Fassaden, die durch gezielte Geheimhaltung gestützt wird. Erinnern wir uns an den sogenannten „Autogipfel“. Die Ergebnisse, die mittel- und langfristigen Folgeabschätzungen für den deutschen Automarkt, wurden plötzlich unter „Geheimsache“ gestellt. Warum? Ein nun durchgestochenes Dokument soll den Grund enthüllen: Die Lage ist so „bitterböse“, dass man der Bevölkerung die Wahrheit nicht zumuten will. Es wird sogar berichtet, dass der AfD Anträge zur Sicherung der kritischen Infrastruktur verwehrt werden, um die volle Tragweite des Desasters zu vertuschen.

In dieses Bild passt eine weitere, zynisch anmutende Beobachtung aus dem Bericht: Es gibt keinen ernsthaften politischen Willen, das Bürgergeld einzuschränken. Die Schlussfolgerung der Kritiker ist ebenso logisch wie erschreckend: Die Politik weiß, dass eine Welle der Massenarbeitslosigkeit bevorsteht. Man plant den Kollaps bereits ein und hält das soziale Netz nur bereit, um den totalen Absturz von 1,5 Millionen neuen Arbeitslosen abzufedern.

Bezahlt für eine Ideologie

Warum passiert all das? Die Antwort, die der Bericht liefert, ist ein politisches Erdbeben: Es geht um Ideologie.

Germany wants to see Türkiye in EU: Chancellor Merz

Während die deutsche Wirtschaft brennt, schnürt die EU das 19. Sanktionspaket. Offiziell, um Russland zu schaden. Doch die Realität, so die Enthüllung, ist eine Farce. Deutschland und Europa kaufen weiterhin russisches Gas, nur jetzt über Drittanbieter und Zwischenhändler wie „baltisches Mischöl“. Wir bezahlen nicht nur den Rohstoff, sondern auch noch die Mittelsmänner, damit sich die EU „die Finger nicht schmutzig machen“ muss.

Der Klimawandel, so die Analyse, ist als oberstes politisches Ziel abgelöst worden. Der neue Feind ist Russland. Und für den Kampf gegen diesen Feind soll der deutsche und europäische Bürger bezahlen. Es ist ein ideologischer Feldzug, der auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen wird.

Dieser ideologische Druck, gepaart mit der Unfähigkeit oder dem Unwillen, die eigene Wirtschaft zu schützen, führt direkt in die Katastrophe. Der Bericht stellt klar: Es ist nicht Russland, das uns ruiniert. Es ist die „missbilligende Haltung“ der EU, die Deutschland dazu zwingt, für alles zu bezahlen. Seit 2019, so die Bilanz, hat Deutschland kein nennenswertes Wirtschaftswachstum mehr gesehen, während andere EU-Länder durchaus zulegen konnten.

Gleichzeitig wird, so der Vorwurf, die Meinungsfreiheit in Deutschland geopfert, um Kritik an diesem Kurs zu unterdrücken. Die Wirtschaft wird irreparabel geschädigt, genau wie 2019, nur diesmal mit Ansage und durch eigene politische Entscheidungen.

Die Lage ist ernster, als viele wahrhaben wollen. Wenn diese durchgesickerten Informationen zutreffen, steht Deutschland vor einem wirtschaftlichen Kahlschlag historischen Ausmaßes. 1,5 Millionen Arbeitsplätze sind kein abstraktes Zahlenspiel; sie sind das Fundament unseres gesellschaftlichen Wohlstands. Ein Fundament, das gerade bewusst für einen geopolitischen Pakt geopfert wird, dessen einziger Gewinner jenseits des Atlantiks sitzt.

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