Der Zusammenbruch der Ostfront und die schockierende Wahrheit: Westliche Militärs warnen vor Überrollen durch Russland – „Eine Milliarde ist zehn Milliarden wert“

Der Zusammenbruch der Ostfront und die schockierende Wahrheit: Westliche Militärs warnen vor Überrollen durch Russland – „Eine Milliarde ist zehn Milliarden wert“

Am Rande des Abgrunds: Wie die verlorene Ostfront in der Ukraine den Westen aus seiner Schockstarre reißen muss

Die Nachrichten, die von der Ostfront in der Ukraine nach Westen dringen, sind der nüchterne Beweis einer sich dramatisch verschlechternden militärischen Realität. Der Verlust der strategisch entscheidenden Stadt Pokrowsk signalisiert nicht nur den Fall eines wichtigen ukrainischen Logistikzentrums, sondern markiert de facto den Zusammenbruch der Ostfront. Die russischen Truppen haben ein Territorium von Tausenden von Quadratkilometern freigemacht und können nun in einem „Turbogang“ auf die nächste große befestigte Stadt Pavlohrad vorstoßen, die 100 Kilometer weiter westlich liegt. Plötzlich rückt sogar die Millionenstadt Dnipro in die Reichweite russischer Artillerie und Gleitbomben. Die Lage ist, mit anderen Worten, „richtig kritisch.“

Diese militärische Schieflage führte zu einer Notfallsitzung des Westens in der litauischen Hauptstadt Wilna, bei der hochrangige Außen- und Verteidigungspolitiker sowie Militär- und Industrievertreter hinter verschlossenen Türen zusammentrafen. Das Ziel: die Lage schonungslos zu analysieren und die nächsten Schritte zu planen. Was aus diesem nicht-öffentlichen Treffen durchgesickert ist, gleicht einer politischen Erdbebenwelle. Die Militärexperten lieferten einen Klartext, der unsere Politiker in eine Schockstarre versetzt hat. Die zentrale, beunruhigende Aussage: Der Westen ist noch nicht bereit, und Russland würde uns im Falle eines Angriffs wortwörtlich überrennen.

Das Treffen von Wilna entlarvte die offizielle Rhetorik unserer Regierungen als Illusion. Die Ukraine kämpft nicht für einen Sieg, sondern sie „erkauft uns Zeit,“ damit sich der Westen auf einen Krieg vorbereiten kann. Die Hoffnung, dass dieser Konflikt vermieden werden kann, wurde durch die Erkenntnis überschattet, dass westliche Staatschefs sich nicht mehr fragen müssen, ob, sondern wann ein russischer Angriff erfolgen wird. Die kritische Analyse der Experten identifizierte vier zentrale Bereiche, in denen der Westen hoffnungslos unterlegen ist und in denen ein umgehendes Umdenken erfolgen muss.

1. Russlands überlegene Kriegsindustrie: Masse schlägt Qualität

Der erste und vielleicht schockierendste Kritikpunkt betraf das industrielle Ungleichgewicht. Russland sei es sehr erfolgreich gelungen, seine Wirtschaft, die zuvor auf Friedenszeiten ausgerichtet war, auf eine Kriegswirtschaft umzustellen. Der Westen hingegen setzt weiterhin auf ein Konzept, das in einem Abnutzungskrieg nutzlos ist: hohe Qualität statt Masse.

Die westliche Rüstungsindustrie ist nicht auf die Realitäten eines modernen Konflikts mit einem gleichwertigen Gegner eingestellt. Die Planer wurden mit der Schock-Einschätzung konfrontiert: „Eine Milliarde Euro Verteidigungsbudget in Russland sind 10 Milliarden im Westen wert.“ Dieser krasse Kostenunterschied macht die westliche Verteidigungsstrategie nicht nur unbezahlbar, sondern auch ineffektiv. Viele der bestellten Hightech-Waffen kommen erst Jahre nach dem prognostizierten russischen Angriff an. Dies spricht Bände über die Trägheit und die falsche Prioritätensetzung der westlichen Rüstungspolitik.

Die Experten wiesen darauf hin, dass diese Erkenntnis nicht neu ist. Russland habe bei seinem Militär schon immer auf Masse gesetzt, um die vermeintlich bessere Qualität der westlichen Armeen zu kompensieren. Mittlerweile aber sei Russland dem Westen in vielen Bereichen technologisch und in der Qualität überlegen – sei es bei Langstreckenwaffen, Gleitbomben oder FPV-Drohnen. Zudem sammelt Russland im Ukraine-Krieg Praxiserfahrung und passt sein Militär konsequent an. Der Westen hingegen befindet sich in einer intellektuellen Sackgasse, unfähig, aus den realen Gefechten zu lernen.

2. Die falschen Waffen: Das Diktat der Lobby

Der zweite Kritikpunkt legte das Versagen der westlichen Beschaffungspolitik offen, insbesondere in Deutschland. Der Westen setze nicht nur auf teure, sondern auch auf die falschen Waffensysteme zur Abwehr eines russischen Angriffs.

Die Realität ist ernüchternd: Obwohl offiziell von Investitionen in alte und neue Systeme – also Panzer und KI-basierte Lösungen – die Rede ist, fließen in Wahrheit 99 Prozent des Verteidigungsbudgets in Alt-Systeme, die sich in der Ukraine als nutzlos erwiesen haben. Die Schuld wird einer Lobby mächtiger Konzerne zugeschoben, die dafür sorge, dass sich Deutschland und seine Verbündeten so bewaffnen, als hätte es den Ukraine-Krieg nie gegeben.

Das militärische Fazit ist vernichtend: Im Kriegsfall würden 100 deutsche Panzer und Schützenpanzer im Wert von zwei Milliarden Euro durch 300 russische Drohnen im Wert von 300.000 Euro zerstört werden. Die hochmodernen Panzer und die hochentwickelte Flugabwehr, die der Westen als Gamechanger in die Ukraine schickte, erwiesen sich als völlig nutzlos im heutigen, von Drohnen dominierten Krieg. Zum Vergleich: Die deutsche Bundeswehr besitzt lediglich 600 Drohnen – in etwa die Menge, die Russland bei seinen täglichen Luftangriffen auf die Ukraine abfeuert. Die moderne Kriegführung hat den Westen hoffnungslos abgehängt. Die Militärexperten ermahnen die Politiker: Es mache überhaupt keinen Sinn, Milliarden Euro für Alt-Systeme auszugeben, die keinen Schutz vor den russischen Massenattacken bieten.

3. Die USA ziehen den Schutzschirm ab: Europa ist allein

Ein weiterer Trugschluss, der bei dem Geheimtreffen entlarvt wurde, war die Annahme, man könne sich im Falle eines russischen Angriffs auf die militärische Unterstützung der USA verlassen. Ein westlicher Diplomat berichtete, dass die Amerikaner in Washington ganz klar sagen: „Wir sind auf uns selbst gestellt.“

Die strategische Neuorientierung der Vereinigten Staaten ist unmissverständlich: „Der Fokus Amerikas liegt jetzt auf China. Russland ist unser Problem. Wartet nicht auf uns.“ Diese Aussagen von Senatoren, die über das notwendige Wissen verfügen, sind ein kaltes Aufwachen für die europäischen NATO-Partner. Die USA sehen ihre primäre Aufgabe im Pazifik und betrachten Russland als eine europäische Herausforderung. Damit entfällt der jahrzehntelang als sicher angenommene amerikanische Schutzschirm. Europa, und allen voran Deutschland, muss nun feststellen, dass es allein gelassen wird und dringend eine glaubwürdige, eigenständige Verteidigungsstrategie entwickeln muss. Die Zeit, in der man sich auf die Vereinigten Staaten verlassen konnte, ist vorbei.

4. Die „weichgespülte“ Bevölkerung: Unvorbereitet auf den Krieg

Der vierte und vielleicht beunruhigendste Punkt betrifft die innere Wehrhaftigkeit der westlichen Gesellschaften. Generalleutnant Andrus Merilo, Befehlshaber der estnischen Streitkräfte, thematisierte offen die Notwendigkeit, sich auf „massive Wellen russischer Angriffsdrohnen“ einzustellen.

Im Hintergrund ergänzte ein ehemaliger Minister das Szenario: Die Angriffe Russlands würden darauf abzielen, dass die Bevölkerung nach „ein paar Tagen Krieg auf die Straße gehen“ und die Kapitulation fordern wird, um das Leiden zu beenden. Die Bevölkerung sei „nicht vorbereitet.“ Diese Einschätzung enthüllt die vielleicht größte Schwachstelle der westlichen Demokratien: die mangelnde Resilienz und die Abwesenheit eines kollektiven Verteidigungswillens.

Die Analyse der Experten wird durch die harsche Kritik an der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland ergänzt. Der Vorwurf lautet, die Politiker hätten die Bevölkerung mit ihrer „links-grünen Gender-Agenda“ derart „weichgespült,“ dass ein Großteil „nicht mal fürs Latrinenputzen zu gebrauchen ist.“ Ein Großteil der „guten und brauchbaren Leute“ habe die Motivation verloren, sich für einen „sinnlosen Stellvertreterkrieg“ zu opfern. Die psychologische Kriegführung, die auf eine schnelle innere Zermürbung abzielt, findet in einer verwöhnten und ideologisch überfrachteten Gesellschaft einen fruchtbaren Boden. Im Falle eines Konflikts würde Deutschland „keine zwei Wochen“ durchhalten.

Fazit: Das Ende der Illusion

Die Notfallsitzung des Westens in Wilna lieferte eine schonungslose Bestandsaufnahme eines Systemversagens. Der Fall der Ostfront in der Ukraine ist nicht nur ein militärisches Desaster, sondern der Moment, der die politischen und militärischen Führungskräfte in Europa zum Aufwachen zwingen muss.

Die ukrainischen Soldaten erkaufen dem Westen mit ihrem Blut die notwendige Zeit, um sich auf den unvermeidlichen Konflikt mit Russland vorzubereiten. Die Erkenntnisse des Treffens sind klar: Der Westen ist industriell, strategisch und gesellschaftlich nicht gerüstet. Die Konzentration auf teure, nutzlose Alt-Systeme, die Selbsttäuschung über die Unterstützung der USA und die fehlende innere Wehrhaftigkeit der Bevölkerung bilden eine gefährliche Gemengelage, die im Ernstfall zur schnellen Niederlage führen würde.

Die einzig verbleibende Chance ist nun eine radikale Kurskorrektur: Die sofortige Umstellung der Rüstungsindustrie auf Massenproduktion moderner, drohnenbasierter Waffensysteme und eine massive Deeskalation der politischen Rhetorik. Angesichts dieser schockierenden Analyse ist die Frage, ob die westlichen Politiker noch „einen Politiker mit Verstand“ haben, der jetzt alles unternimmt, um einen Krieg mit Russland um jeden Preis zu vermeiden, die existenzielle Frage der Stunde. Das Fenster zur Vorbereitung schließt sich schnell, und die Ignoranz der Realität kann nicht länger als politische Option gelten. Die Zeiten der Illusion sind vorbei.

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