Die Abrechnung vom Acker: „Geh du mal aufs Feld, Habeck!“ – Wie der „Grüne Irrsinn“ die deutsche Landwirtschaft vernichtet und die Klimazahlen gnadenlos zerlegt.

Der Kollaps des Grünen Dogmas: Warum ein Landwirt mit seiner Wutrede Deutschland aufrüttelt und die Klimapolitik als „Hokuspokus“ entlarvt
Die politische Debatte in Deutschland wird oft von Menschen geführt, die ihren Lebensunterhalt fernab der realen Wertschöpfung verdienen. Doch wenn jemand spricht, der „jeden Tag draußen“ arbeitet und weiß, wie es sich anfühlt, „Dreck an den Händen“ zu haben, bekommt die Kritik eine elementare Wucht. In einem viral gegangenen Auftritt lieferte ein Landwirt eine schonungslose Abrechnung mit der Klima- und Agrarpolitik der Bundesregierung, insbesondere der Grünen. Seine Wut ist die Stimme einer gesamten Branche, die sich durch „grünen Irrsinn“ in ihrer Existenz bedroht sieht. Seine Botschaft an die verantwortlichen Politiker wie Robert Habeck und Cem Özdemir ist eine glasklare Aufforderung: „Geh du mal aufs Feld!“
Der Landwirt positionierte sich von Anfang an nicht als einfacher „Wutbürger“, sondern als jemand, der die „Schnauze voll“ hat von einer Politik, die den „Zielkonflikt“ bewusst in Kauf nimmt und die gesamte deutsche Landwirtschaft vorsätzlich in die Knie zwingt. Seine zentrale Anklage: Die Bundesregierung, getrieben von Ideologie statt Vernunft, schaffe ein Narrativ, um ganze Wirtschaftszweige abzuwickeln. Dieses Vorgehen sei nicht nur irrational, sondern eine existenzielle Bedrohung für die „Bevölkerung mit guten, nachhaltigen und zwar kostengünstigen Lebensmitteln“ zu versorgen.
Der Riss zwischen Berlin und dem Acker: Ahnungslosigkeit als Gesetz
Die emotionale Kluft zwischen den politischen Eliten in Berlin und der arbeitenden Bevölkerung auf dem Land war in jeder Sekunde seiner Rede spürbar. Für den Landwirt ist die Distanz zur Realität der Politik die Wurzel des Übels. Während er und seine Kollegen einen „keinen 9-to-5 Job“ haben und „jeden Tag draußen“ bei jedem Wetter mit Gott gegebenen Gegebenheiten klarkommen müssen, sitze in Berlin eine „Lobby“ aus Akademikern und Bürokraten, die „absolut gar keine Ahnung“ vom Fach haben.
Der Landwirt betonte, dass die Landwirtschaft seit Jahrtausenden die Prinzipien der „Kreislaufwirtschaft“ und der „Nachhaltigkeit“ lebt. Diese elementaren Konzepte der Vorfahren würden heute als „der neueste Scheiß“ verkauft – eine Verhöhnung jahrhundertealter Erfahrung und Mühsal. Das Problem werde dadurch verschärft, dass diese ahnungslosen Gesetzgeber nicht einmal bereit seien, „Fachleute zu hören“. Er verweist auf Top-Manager und Menschen, die mit landwirtschaftlichen Produkten arbeiten, wie Bäcker, die „Alarm schreien“ und dem Landwirtschaftsminister Özdemir mitteilen müssten: „So geht’s nicht!“
Die gravierendste Folge dieser Ahnungslosigkeit ist das „Ordnungsrecht“. Deutschland folge nicht dem Weg der Niederlande, wo man Landwirten offen 24 Milliarden Euro anbietet, um 3.000 Betriebe auszukaufen – unter der schockierenden Bedingung, dass die Landwirte „unterschreiben, dass sie nie wieder den Beruf eines Landwirts ausüben“. In Deutschland laufe es subtiler, aber nicht weniger zerstörerisch: Hier würden die Betriebe durch „Auflagen“ erdrückt. Der Landwirt beschrieb die Last dieser Gesetze als „Schwachsinn, den wir ertragen müssen“, der die Bauern „tagtäglich von [dem] Gesetzgeber betroffen [macht], der uns nicht das machen lässt, wofür wir eigentlich da sind.“ Diese Überregulierung sei ein künstlich geschaffener „Zielkonflikt“, dessen einziges Ziel die Abwicklung der heimischen Agrarwirtschaft sei.
Die Große CO2-Heuchelei: Von 70 Millionen Tonnen und der globalen Null-Rechnung
Die Kritik an der Agrarpolitik mündete unweigerlich in eine schonungslose Analyse der deutschen Klimapolitik, die der Landwirt als „Hokuspokus“ abtat, der sich „in Luft auflösen“ werde. Seine Argumentation basierte auf einer einfachen, aber verheerenden Rechnung, die die globale Irrelevanz nationaler Verbotsgesetze belegt.
Er führte das Heizungsgesetz als plakativstes Beispiel an. Bei dessen vollständiger Umsetzung würde Deutschland kumuliert 54 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Demgegenüber stünden jedoch die jährlichen Emissionen Chinas von 12,5 Milliarden Tonnen. Die mathematisch nüchterne Erkenntnis: Die CO2-Einsparung des deutschen Heizungsgesetzes über sechs Jahre hinweg entspräche lediglich dem CO2-Ausstoß Chinas von anderthalb Tagen. „Wir sparen mit dem Gesetz einen Tag den Verbrauch von China ein – in sechs Jahren. Das muss jeder mal verstehen, was das heißt.“ Diese groteske Disproportion, so der Landwirt, beweise, dass es der deutschen Politik nicht um das globale Klima gehen könne, da dieses per Definition „was Globales“ sei.
Die Hypokrisie werde durch die Energiepolitik der Grünen noch untermauert. Der Landwirt zitierte den Dipl.-Physiker Adrian Glaubitz, der errechnet habe, dass die Bundesrepublik jährlich 70 Millionen Tonnen CO2 hätte einsparen können, wenn sie nur die letzten sechs Atomkraftwerke weiter hätte laufen lassen. „Jeder, der die Grünen wählt, muss doch da erkennen, dass es gerade den Grünen nicht um Einsparung von CO2 gehen kann.“ Diese Entscheidung, so die Implikation, sei ein Verrat am Klimaschutz zugunsten einer ideologischen Haltung.
Die Folgen sind dramatisch: Während man auf „angebliche erneuerbare Energie“ setze, die lediglich „20 bis 30% maximal effizient“ sei, müsse Deutschland gleichzeitig „50 neue Gaskraftwerke als Backup bauen“, weil man genau wisse, dass Wind- und Sonnenenergie nicht zuverlässig funktionieren.
Diese Politik führe direkt in eine gefährliche Abhängigkeit: Der Landwirt beklagte, dass Deutschland zu „98% seltener Erden“ von China abhängig sei, um die Windräder und Solaranlagen zu bauen. Anstatt Souveränität zu schaffen, mache man sich zu Bettlern Chinas. Dies sei der wahre Grund für das Narrativ „CO2 ist böse“: Es diene dazu, die heimische Wirtschaft zu demontieren. Denn wenn die deutsche Landwirtschaft abgeschafft werde, „muss das von woanders herkommen“ und werde mit einem noch größeren CO2-Fußabdruck hierhergebracht.
Der Krieg gegen die Kuh: Die Lügen von Regenwasser und Nährstoffen

Besonders emotional wurde der Landwirt bei der Verteidigung der Nutztierhaltung und der Milchwirtschaft, die von der Regierung und ihrem Umfeld aggressiv attackiert würden. Er wies mit Wut auf die absurde Idee in Irland hin, „200.000 Kühe zu keulen, um das Klima zu retten“. Diese Idee entbehre jeder Logik, da ein „biogener Kreislauf“ existiere und es vor 150 Jahren „mehr Wiederkäuer auf dem Planeten“ gegeben habe als heute.
Der Landwirt zerlegte auch die gängige Propaganda gegen die Kuhmilch zugunsten pflanzlicher Alternativen wie Hafermilch (Oatley):
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Die Wasser-Lüge: Die Berechnung des Wasserverbrauchs in der Milchproduktion sei „nicht mehr normal“. Auf dem Land würde der Wasserverbrauch „der auf der gesamten Fläche fällt mit eingerechnet“ – also auch Regenwasser. Er stellte die rhetorische Gegenfrage, die jeder in der Grundschule verstehen würde: Das Regenwasser, das auf der Weide fällt, „ist doch nicht weg, das geht doch ins Grundwasser.“
Die Nährstoff-Lüge: Die „Hafermilch oder die Sojamilch“ werde als „effektiver“ beworben, aber die Befürworter ignorierten die Nährstoffe. Der Landwirt betonte, dass in einem Liter Hafermilch „gar keine Nährstoffe drin“ seien, die relevant wären. Er beschrieb den Geschmack der Alternative drastisch, aber die Hauptkritik zielte auf den fehlenden Nährwert im Vergleich zur Kuhmilch, welche die Bevölkerung kostengünstig ernähren kann.
Er forderte eine Politik, die mit „völlig falschen Zahlen“ und „Märchen“ aufräumt, und verlangte die Freiheit, dass jeder Bürger entscheiden könne, ob er Kuhmilch oder Hafermilch trinke. Es gehe nicht um Verbote, sondern um eine ehrliche und faktenbasierte Diskussion.
Fazit: Der Weckruf des Vernunftmenschen
Die Rede des Landwirts ist ein lauter Weckruf an die deutsche Gesellschaft, die politischen Erzählungen kritisch zu hinterfragen. Er ist kein Hassprediger, sondern ein „Mann, der die Schnauze voll hat vom grünen Irsinn“ und sich von einem Gesetzgeber „tagtäglich betroffen“ sieht, der ihn von seiner Berufung abhalten will.
Seine Bilanz der Politik ist vernichtend: ideologiegetriebene Verbote, die das globale Klima nicht retten, aber die heimische Industrie und Ernährungssicherheit in eine existenzielle Krise führen. Die Botschaft ist universell und richtet sich nicht nur an Landwirte, sondern an jeden, der noch Verantwortung für sein Land spürt: „Das müssen aber alle machen.“
Deutschland steht an einem Scheideweg: Entweder es folgt weiterhin einem „Narrativ“ der moralischen Selbstgeißelung, das zu „Versorgungskrisen“ und „explodierenden Energiepreisen“ führt, oder es besinnt sich auf „Verstand, Erfahrung, Maß“ und die Vernunft der Menschen mit Praxiswissen. Die Aufforderung an Robert Habeck und Cem Özdemir, ihre Stühle im Ministerium zu verlassen und die Realität auf dem Feld zu erleben, ist mehr als ein persönlicher Angriff – es ist die dringende Forderung nach einem radikalen Kurswechsel zurück zu einer rationalen Politik. Nur dann, so die unausgesprochene Botschaft, kann Deutschland seine Landwirtschaft retten und die Ernährung der eigenen Bevölkerung nachhaltig und kostengünstig sichern.